@ronnymueronnymue schrieb:Das war es auch was ich Morrigu sagen wollte.
Aber dann schreibe ihr doch, dann kann sie es dir in eigenen Worten nochmal erklären, ich rede nicht über dritte.
Aber zu etwas anderem kann ich was sagen:
ronnymue schrieb:Ich stimme euch nicht zu, wenn für euch die Lösung im Vegetariertum/Veganertum liegt.
Und eben da gehen die meinungen auseinander.Du musst dir auch mal ein paar Zahlen in den Verstand rufen, wieviele Tiere tagtäglich geschlachtet werden und welche Methoden zum Tragen kommen.Ein paar Seiten vorher habwe ich dieses Video reingestellt, welches zeigt, wie Tiere angeblich betäubt werden und dann geschlachtet, leider hat bei 95% der Tiere die Betäubung nicht gegriffen.Dann kam von anderer Fleischesser-Seite, "ja aber das sind Einzelfälle."-Wissen oder glauben, man sieht in diesem Video u.A...
Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)
- Schweine und Schafe die betäubungslos mit dem Messer geschlachtet wurden
- Schweine, Schafe und Kälber die schreien und sich wehren, verzweifelt fliehen wollen
- Schweine die ins Gesicht getreten werden und Schafe die auf den Boden geworfen wurden
- kranke und verletzte Tiere die geschlachtet werden
- wie ein Schaf das zu schwach zum stehen war in einer Schubkarre zum Schlachten gefahren wurde
- ein Schaf, dass geschlachtet wurde, während ihr Lamm noch an ihrem Euter säugte
- Schafe die zusehen mussten wie ihre Kinder geschlachtet wurden
- Schweine die nach dem Schlachten in eine Blutlache stürzen und rausgezerrt und nochmals abgestochen wurden, während andere Schweine zusahen
- ein nicht richtig betäubtes Kalb liegt strampelnd auf dem Boden, während derjenige der es betäubt hat auf ihm steht um es stillzuhaltenWenn du jetzt sagst, Vegetarier/Veganer zu werden sei nicht die Lösung, wie schaut denn dann deine Lösung aus?Soll es etwa SO weitergehn?
ich denke nicht, dass es angebracht ist, ausser vielleicht er ist Autor bei antivegan, dieses Video einfach so relativieren zu wollen und wozu auch?Jedermann weiß doch, WENN er lange genug recherchiert aus welchen Gründen auch immer, dass die Massentierhaltung meist so abläuft, dass Tiere gequält werden undsoweiterundsofort.Zahlenmäßig sind die sogenannten "Nutztiere"(Unwort) soweit vorne, dass sie die meiste Aufmerksamkeit verdient haben meiner Meinung nach.Dazu kommen Versuchstiere und eben auch andersweitig schlecht behandelte, gar getötete Tiere aus/im privaten Bereich, neulich gabs hier diesen Thread zu den erschossenen Hunden.
Die Seite der Fleischesser reagieren doch nur deswegen so empört, weil sie befürchten, dass man ihren Fleischkonsum streitig oder gar madig macht.Schaus dir mal an und dann äußere dich mal dazu.Das ist kein Einzelfall, das passiert so jeden Tag in Deutschland und überall sonst.
ronnymue schrieb:Ich stimme Euch gerne zu, wenn es darum geht unnötiges Leiden der Tiere zu verhindern.
Und wie sieht (d)eine Lösung aus, hast du einen konstruktiven Vorschlag?
ronnymue schrieb:Für mich, und bestimmt für den Großteil der Menschen, die sich überhaupt den Luxus leisten können, darüber nachzudenken, ist der richtige Weg ein vernümftiger Umgang mit der Nahrung, vom Tier über die Schlachtung bis zur Mahlzeit.
Berücksichtige auch, wie der Mensch zum Fleischesser wurde, ein Mensch hat nicht immer Fleisch zu sich genommen.Erst aus der Not heraus, aus der Eiszeit heraus begann er, Tiere zu jagen, um satt zu werden.Jetzt, viele Jahre später befinden wir uns in einer wahnsinnig schnell laufenden Welt, in der wir alles bekommen können.Jedoch ist die Nachfrage mittlerweile so hoch, dass dem nur nur grausame Massentierhaltungen beizukommen ist und dazu gleich meine Frage an dich:
Wie willst du dem immensen Fleischkonsum beikommen, ohne auf Massentierhaltungen zurückzugreifen?