T_K_V schrieb:Durch den Stress beim Schlachten produzieren die Tiere in Todesangst grosse Mengen verschiedener Hormone (z.B. Adrenalin). Diese werden vom Konsumenten des Fleisches aufgenommen und verursachen zusammen mit den aufsummierten Giftstoffen, die das Tier im Laufe seines Lebens über das (nicht biologische) Futter aufgenommen hat, diverse gesundheitliche Probleme. Zudem wird der menschliche Organismus, der weder dazu geschaffen ist, solch grosse Eiweissmengen zu verarbeiten, noch mit der im Fleisch enthaltenen Purinsäure fertig zu werden, stark durch das schnell verwesende Fleisch belastet. Die Folgen sind unter anderem: Gicht, Rheuma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alterszucker (Diabetes). Selbst einige Krebsarten kommen bei Fleischessern viel häufiger vor als bei Vegetariern.
Das ist einer der wenigen Punkte die vollkommener Schmarrn sind.
In der Rheumaliga findet man zahllose Betroffene die sich ein Leben lang vegetarisch ernährten,Rheuma ist eine Autoimmunerkrankung,allerdings sollte man auch nicht jeden Tag Fleisch futtern.
Der Organismus kommt damit hervorragend klar,letztlich haben wir uns nur zu dem entwickeln können was wir sind weil wir schlichtweg die Fähigkeit erworben haben von Baumrinde bis hin zu kleingehackten Pferdehufen alles zu verdauen und die Energie zu nutzen,Karnickelfutter fehlen diese Energien.
Gerade ein Steak was lange abgehangen ist,ist die Erfüllung,nix frisch hier,das Blut muss spritzen
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