AgathaChristo
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Ausgenutzt, ohne Rücksicht auf Verluste...
14.09.2016 um 18:46Eine Freundin von mir betreut ihren Vater, der mit 90 alleine in seinem großen Haus lebt. Jeden Tag fährt sie ca. 20 km mit dem Fahrrad hin und zurück. Essen machen, putzen, waschen, unterhalten. Er selbst fährt noch mit seinem Auto, ist relativ fit und kann noch seinen Garten bestellen.
Seit sie nun körperliche Beschwerden anmeldete und das alles nicht mehr bewerkstellen kann, wird sie von ihrem Vater verhöhnt und fertig gemacht, das wäre ja nicht so schlimm, sie soll sich nicht so anstellen. Ihre Schwester wohnt 500 KM entfernt und gießt noch Wasser ins Oel. Dann kommen so Kommentare wie, hast du kein schlechtes Gewissen, wenn du ihn nicht mehr betreust? Sie selbst besucht ihren Vater nicht mehr, weil sie seinen Anblick nicht mehr ertragen kann. Meine Freundin ist der Putzlappen der Nation und kann sich nicht dagegen wehren. Ihr Mann ist selbst krank und kann sich nicht kümmern. Sie leben am Existenzminimum und haben dazu noch einen behinderten Sohn.
Was alles noch die Krone aufsetzt ist, das der alte Mann sein Geld häuft, seiner Tochter keinen Cent für ihre Arbeit gibt und rum posaunt, er würde nie ins Pflegeheim gehen, das wäre seiner nicht würdig.
Sie weiß auch nicht, ob ein Testament des Eigentum-Hauses vorliegt. Diese finanziellen Modalitäten sind nicht bekannt, wobei ich vermute, das es eine Taktik von alten Menschen sein könnte, Angehörige von sich und ihrem Zaster abhängig zu machen, damit sie funktionieren. Aber so wie ich meine Freundin kenne, denkt sie nicht an eine Erbschaft, sondern mehr daran, das die Leute ja reden könnten, wenn sie sich nicht mehr kümmert und das ihr das schlechte Gewissen zusetzen könnte.
Nun, nachdem sie bei mir war und sich darüber ausgeweint hat, gab ich ihr den Tipp, wenn der dich nochmal mies behandelt, gehst du einfach mit den Worten, wenn du nicht mit meiner liebevollen kostenlosen Fürsorge zufrieden bist, such dir eine bessere Bezahlbare.
Ob sie es macht, denke nicht. Weil sie einfach konzipiert scheint, was ihre Eltern m.M. lebenslang forciert haben, um sie abhängig und gefügig von ihnen zu machen.
Wie würdet ihr Euch verhalten, wenn ihr Euch in so einer Lebenslage befinden würdet wie meine Freundin?
Selbst kenne ich dieses Abhängigkeitsyndrom, aber ich befreite mich davon, habe aufs Geld geschiss.. Und freute mich dann, als trotzdem dann noch ein kleiner Geldsegen kam, um den ich nie kämpfen wollte.
Seit sie nun körperliche Beschwerden anmeldete und das alles nicht mehr bewerkstellen kann, wird sie von ihrem Vater verhöhnt und fertig gemacht, das wäre ja nicht so schlimm, sie soll sich nicht so anstellen. Ihre Schwester wohnt 500 KM entfernt und gießt noch Wasser ins Oel. Dann kommen so Kommentare wie, hast du kein schlechtes Gewissen, wenn du ihn nicht mehr betreust? Sie selbst besucht ihren Vater nicht mehr, weil sie seinen Anblick nicht mehr ertragen kann. Meine Freundin ist der Putzlappen der Nation und kann sich nicht dagegen wehren. Ihr Mann ist selbst krank und kann sich nicht kümmern. Sie leben am Existenzminimum und haben dazu noch einen behinderten Sohn.
Was alles noch die Krone aufsetzt ist, das der alte Mann sein Geld häuft, seiner Tochter keinen Cent für ihre Arbeit gibt und rum posaunt, er würde nie ins Pflegeheim gehen, das wäre seiner nicht würdig.
Sie weiß auch nicht, ob ein Testament des Eigentum-Hauses vorliegt. Diese finanziellen Modalitäten sind nicht bekannt, wobei ich vermute, das es eine Taktik von alten Menschen sein könnte, Angehörige von sich und ihrem Zaster abhängig zu machen, damit sie funktionieren. Aber so wie ich meine Freundin kenne, denkt sie nicht an eine Erbschaft, sondern mehr daran, das die Leute ja reden könnten, wenn sie sich nicht mehr kümmert und das ihr das schlechte Gewissen zusetzen könnte.
Nun, nachdem sie bei mir war und sich darüber ausgeweint hat, gab ich ihr den Tipp, wenn der dich nochmal mies behandelt, gehst du einfach mit den Worten, wenn du nicht mit meiner liebevollen kostenlosen Fürsorge zufrieden bist, such dir eine bessere Bezahlbare.
Ob sie es macht, denke nicht. Weil sie einfach konzipiert scheint, was ihre Eltern m.M. lebenslang forciert haben, um sie abhängig und gefügig von ihnen zu machen.
Wie würdet ihr Euch verhalten, wenn ihr Euch in so einer Lebenslage befinden würdet wie meine Freundin?
Selbst kenne ich dieses Abhängigkeitsyndrom, aber ich befreite mich davon, habe aufs Geld geschiss.. Und freute mich dann, als trotzdem dann noch ein kleiner Geldsegen kam, um den ich nie kämpfen wollte.