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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

136 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haustiere, Therapeuten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

07.01.2008 um 16:43
beseitigt geruch?
meine tiere riechen nicht!


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

07.01.2008 um 17:24
na wenn sie nass sind oder auch mal krank...dann riecht auch ein sehr gepflegtes Tier...und es soll ja auch vorkommen, dass Tiere die sich im Freien aufhalten...mal mit WAS in Berührung kommen...
Aber schön für dich...ist ja auch nur ein Nebeneffekt...*


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DieSache Diskussionsleiter
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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

07.01.2008 um 18:09
Am Dienstag nächste Woche habe ich den Tierarzttermin zum scheren, untersuchen und was noch so gemacht werden muss, denke Krallen und Ballen müssen auch mal begutachtet werden...wenn Katzen sowas wie Schadenfreude kennen, hoff ich nur Shaya lacht Lumpi nicht aus, wenn er nackelisch zurückkommt *ggg*


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

07.01.2008 um 22:07
ich habe gehört ehepaare mit hund oder andren haustieren glücklicher sind


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

07.01.2008 um 22:14
Ich habe Ameisen, manchmal essen wir zusammen auf meinem Tisch, dann wandern sie auf meinem Brot herum, um mir zu zeigen, welch vertrauensvollen Umgang wir pflegen. Sie bewachen auch die Lebensmittelvorräte in meinen Schränken, völlig kostenlos. Sind echt nett, die Tierchen.


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

07.01.2008 um 22:17
:D....


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

07.01.2008 um 23:03
...ich hätte auch gern süsse Ameisen...das würde mir zeigen, dass ich nicht bei null Grad im regnerischen Hamburg hocke;) Beneidenswert, seufz


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 02:47
Das mit den Katzen kann ich bestätigen.
Während meiner Schwangerschaft, wenn ich Kreuzschmerzen gehabt habe, haben die Katzen das gespürt und haben sich in der Nacht ganz an den Rücken geschmiegt.
Das hat geholfen.


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 03:11
Ich habe einen Hund, reinrassiger Schäferhund namens "Mali". Ich kann das auch bestätigen, der Hund ist so etwas von Feinfühlig und Treu, ist echt der Hammer!
Ich hatte bei einem Betriebsunfall mal beide Daumen zur Hälfte verloren, wo der Hund das sah, merkte man ihm richtig das Mitfühlen an!
Super tolle Tiere sag ich da nur!!!

Gruß


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 08:11
Wenn ich mal müde oder deprimiert bin, dann zwitschern meine Vögel ganz anders. Das klingt dann so beruhigend auf mich, dass es mir dann später wieder gut geht.
Ich stand mal aufgeregt im Zimmer und hab mich geschminkt. die Aufregung ging auf meine Wellensittiche über, die vorher eher diese Meckertöne von sich gegeben haben. Ganz plötzlich war das dann ein beruhigter Gesang. ^^
Ich liebe meine Höllenvögel *g*


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Maat ehemaliges Mitglied

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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 09:07
Hatte heute morgen auch so das Gefühl, als wenn sich die eigenen Gefühle auf meine Katze übertragen. Ich war heute morgen recht guter Laune und mir ging allerlei im Kopf herum und meine Katze war auch richtig aufgekratzt und flitzte, wie von der Tarantel gestochen, durch die Gegend.
Andersherum habe ich es aber auch des öfteren erlebt. Wenn es mir nicht gut geht, dann kommt meist meine andere Katze (mein kleiner Hasenfuß) und scharwenzelt um mich herum.


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 09:09
Auch in Altenheimen ect, längst erwiesen...leider noch begrenzt umgesetzt.
So wäre vielen Menschen und vielen Tieren geholfen.

Wissenschafftlicht festgestellt:
Körperliche, seelische und soziale Vorteile der Tierhaltung

• Stärkung des Bewegungsapparates (vor allem mit einem Hund)
• Senkung des Blutdrucks
• Positive Veränderung des Schmerzempfindens
• Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes
• Freisetzung von Endorphinen (Glückshormonen)
• Streßabbau
• Beruhigung des Nervensystems
• Verantwortung und eine Aufgabe für ein Tier
• Klare Struktur des Tagesablaufs durch die Bedürfnisse des Tieres
• Lebensfreude, Ausgeglichenheit
• Kontaktherstellung über Tiere
• Austausch von Zärtlichkeit

Ganz abgesehen davon, den Menschen die eigenen Tiere weg zu nehmen, die vielleicht ihr letzter Lebenshalt waren.....
Und von wegen Hygiene......alles Quatsch....ich kenne viel mehr Menschen, die schmuddeliger und unsauberer waren als manches tier.
da habe ich mich auch noch nie mit was angesteckt....im "sauberen" Krankenhaus schon.....


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Maat ehemaliges Mitglied

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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 09:18
Mein Reden. Man müßte die Kosten für Unterhalt und Tierarztkosten von der Krankenkasse ersetzt bekommen.
Seit ich meine Katzen habe geht es mir auch besser. Und je lieber ich sie gewinne, desto besser geht es mir. Das wird mir schon bald unheimlich. Mal sehen wie lange es anhält. Oder ist das vielleicht nur eine manische Phase?


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 09:22
Tiere helfen dem Menschen und einige tun es freiwillig...

Sie sind keine Diener, sie sind Helfer...

Und dafür sollte man ihnen dankbar sein... es gibt so vieles, was Menschen ohne Tiere niemals zustande gebracht hätten. Ohne Tiere hätten sie die Eiszeit nicht überlebt, hätten kaum Ackerbau betreiben können usw...

Und ohne Tiere wäre die Erde ein farb- und freudloser, langweiliger, halbtoter Ort...


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Maat ehemaliges Mitglied

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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 09:27
Halbtot habe ich mich damals auch gefühlt, als unser Hund starb.
2004 der letzte Sommertag und mir ging es ohnehin beschissen, aber das hat mir damals wohl noch den Rest gegeben.
Nun habe ich ja meine Helfer auf Samtpfoten. Meine kleine eigene Familie sozusagen.


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 09:29
Ein treues Haustier folgt seinem "Herrchen" auch nach dem Tod...

Ich kenne einen Hund, der sich selbst getötet hat, weil er anders nicht seinem Herrchen hätte folgen können... sein Herrchen war weit weg, er saß wochenlang jeden Tag an der Straße und hat auf seine Rückkehr gewartet... irgendwann hat er sich dann vor ein Auto geworfen...


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Maat ehemaliges Mitglied

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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 09:42
Was mir auch gerade wieder einfällt..
Also ich hatte ja mal das Gefühl über längere Zeit in einem anderen Bewußtseinszustand zu sein. Das fing 2002 an und hielt sich über mehrere Jahre.
Unserem Hund ging es 2002 noch ganz gut und ich war bei meinen Eltern zu Besuch und streichelte unseren Hund und da merkte ich, daß er anfing zu zittern. Das muß das erste Mal gewesen sein. Seit dieser Zeit ging es ihm nach und nach immer schlechter. Ich hatte schon manchmal das Gefühl, als hätte ich ihn krank gemacht, oder ihn geschwächt. Na ja, aber wenn ich es realistisch betrachte, dann war er zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr der Jüngste und es wäre wahrscheinlich sowieso so gewesen.


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DieSache Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 11:36
/dateien/mg12488,1199788574,lumpi 028Original anzeigen (0,1 MB)
Bin so froh, Lumpi lebt sich hier gut ein und Shaja scheint ihn zu akzeptieren. Zusammenführungen von "Stammtieren" und Neulingen ist ja nie so einfach, aber Lumpi macht es uns allen einfach, weil er ein echter Samtpfotenpazifist ist *ggg*, hab von ihm bisher kein Brummen, oder Fauchen gehört und er hat nen ähnlichen Charakter wie einst meine heißgeliebte Fritzi.

War schon witzig, wie er den Weg zu uns fand, bin echt mal gespannt, wie das dann nächste Woche wird, wenn er beim Tierarzt war und kahlrasiert ist, Lumpi schmust und frisst und hat schon seine Lieblingsplätze in der Wohnung gefunden. Bin froh so einem lieben und bedauernswerten Geschöf eine neue Heimat bieten zu können, er hat das Herz meines Mannes wie auch mein eigenes im Sturm erobert, nur sein Hintern, der stinkt noch, aber das wird auch wieder besser werden. Ein Rassetier wie Lumpi mag zwar anspruchsvoller in der Pflege sein, aber er dankt es einem auch auf Samtpfotenart *ggg*.

Hab mich in den Kater verliebt, der schaut echt aus wie ein überdimensionaler Baumwollbollen ;)


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Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

08.01.2008 um 12:43
@DieSache sind es nicht gerade die etwas "Unvollkommenen", die wir besonders Lieben ????
Freut mich ehrlich für euren kleinen Zoo und DICH*

@Maat....genau deiner Ansicht

@kaltesfeuer, ja da geschieht oft unglaubliches, bei uns lag eineHund lange , lange auf dem Grab vom Frauchen, so oft sie ihn holten, so oft lief er wieder weg.....ist dann einfach vor Kummer gestorben, obwohl man für ihn da war..

Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Leonardo da Vinci

Und für die Katzenliebhaber:
Die Katze ist das Meisterstück der Natur L.d. Vinci


Lieber würde ich nichts essen, bevor mein Tier hungern müsste.Das steht fest!


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