Haustiere: Therapeuten auf vier Pfoten

naja, der nachteil war, das ich nur vormittags mit ihnen spielen konnte, am nachmittag kamen sie dann in dies suppe....

dolphi das ist ein quarter horse ;)
und diese ausbildung wollte ich auch machen.... zu teuer, ja..

@giggles
wohn schon seit einigen jahren nicht mehr bei meinen eltis ;)





.: take me back in my life, my real life....take me back in the arms of nature :.

@TanAtara

ich hätte jetzt gesagt, dass es ein hfi ist, denn meiner sieht genauso aus und ist ein hafi.

zu teuer viel zu teuer wer kann das bezahlen.

@phil

dann guten hunger

Live your life!!!

@giggels

Ja, dass sind denkbar schlechte Voraussetzungen für ein Haustier ...

Ob ich Ratten mag?

Na ja, ich bräuchte schon was zum Schmusen natürlich, aber was ?

Dein wahrer Freund ist nicht,
wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sein lässt deine Flecken und sie dir tilgen hilft, eh' Feinde sie entdecken.

Tiere sind definitiv Therapeuten. Nicht nur in seelischer Hinsicht. Meine Hündin rettet mir zwar jeden Abend nach der Arbeit den Tag, treibt mich aber auch sportlich an. Ich bin viel öfters draussen und wer glaubt Agilitiy sei nur für den Hund schwer der irrt!

Das mit dem Schmusen müssen wir noch üben. Sie sieht mich eher als kunterbuntes Spielmobil auf dem man herrlich rumhüpfen kann, aber ab und an gibts auch mal ein Küßchen!

Alles wird gut!

also ich bin auhc der meinung das Tiere ungemein helfen...ich hab grede meine Kapfkuschelkatze auf dem Schoß...für Banshee gibts nichts besseres als den der grade am Computer sitzt zu bekuscheln und wehe du läßt sie nciht auf den Schoß..lautstarke Beschwerden...meine Kuhkatze Shelly tollt grade im Badezimmer...die ist da sobald Banshee nurmal kurz weggeht;)...die beiden sind für mich absolute Freunde...wenns mir mies geht sind sie da...wenn mir langweilig ist bekomme ich ihr Spielzeug gebracht...ich denke schon das die beiden mir sehr viel geben...
Die Reptilien sind für mich auch sehr wichtig...grade meine Echsen...und eine Schlange die ich habe..ne Korni..bedeutet immer auf der Hut sein...sie beißt nach allem wsa sich bewegt..ist wohl etwas seltsam;)...passt ganz gut zu mir;)

Ich habe auch das Glück das ich wiedr reiten kann wann ich möchte...und die drei lieben die ich oft reite sind echt super...es entspannt und beruhigt doch sehr...man kann mal alles vergessen...und jetzt wenns wieder schnöner draußen wird ist es auch richtig toll

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


Freunde sind etwas wunderbares....aber gibt es denn Wunder?

Fritzebollen liegt zusammengerollt auf dem Sofa und Shaya liegt bei meinem Mann im Bett...

Tut einfach nur gut, die Wärme und Liebe, die sie einem schenken, nur wenn der menschliche Dosenöffner nicht sofort reagiert, dann gibt es lauthals beschwerde Gemauntze !

Schöööön das Leben mit diesen Tierchen zu teilen, wobei ich mich manchmal frage, ob Fritz nicht gerne via Internet Leckerlie Bestellungen aufgeben würde, würde zumindest erklären warum sie immermal wieder auf der Tastatur rumturnt...oder sie chattet heimlich mit feschen Katern im Netz *ggg*.

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis

peinlich wirds nur wenn du mal kurz rausgehst und eine Katze wirre buchstaben in einem chat hinterläßt und dich alle für doof erklären;)

Ich freu mich auch schon irre auf Jessy...eine Mischlingshündin die ich bald bekomme:)

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


Freunde sind etwas wunderbares....aber gibt es denn Wunder?

Ich hatte auch mal zwei Ratten. Mit denen konnte man richtig schmusen. Allerdings sollte man sich darüber im klaren sein, dass Tiere dieser Art nicht besonders alt werden. Als Kind kamen mir zwei Jahre wesentlich länger vor als heute... Wäre eine Möglichkeit für kleine Wohnungen, da man sie recht schnell richtig handzahm bekommt.

Meinen "allerbesten Freund" habe ich im Januar letzten Jahres verloren. Er wurde vom Auto überfahren, weil ich nicht aufgepasst habe. Es war mein Hund "Rocky". Er war wirklich eine total liebe und treue Seele, absolut umgänglich, hat mit allem gespielt was da war (egal ob Katze oder Meerschweinchen, Kinder...). Er wurde nur knapp acht Jahre alt. Seitdem habe ich keinen Ersatz mehr für ihn gefunden. Ich würde alle anderen mit ihm vergleichen, und das wäre nicht fair... Er war eben wirklich etwas ganz besonderes.

Unsere Hexi war auch so ne Krawallschachtel Dackel-Pinschermischling, hat gleich mal auf den Ladentisch der Zoohandlung gestrullert, als wir sie gekauft hatten *ggg*. Leider hat mein Stiefvater diesen Hund versaut, trat mit Stiefeln nach ihr und schmiss ihr den Schlusselbund hinterher, was dazu führte, dass sie etwas verhaltensgestört war. Sie lebte bis zu ihrem zugegebener Weise qualvollen Tod (hatte Leberkrebs) bei uns und wurde sogar gewickelt, weil sie das Wasser nichtmehr halten konnte, sie wurde 15 Jahre alt. Wir haben sie dann aber doch einschläfern lassen, vermisse die Fledermaus nochimmer, aber meine Mutter will keinen Hund mehr bevor sie in Rente kommt und ich darf hier eigendlich keine Tiere halten !

Aber ich brauche diese Wesen, sie geben mir unheimlich viel. Wenn ich mal wo wohnen sollte wo es mir möglich ist nen Hund zu halten, werde ich mir wieder einen zulegen, vorallem weil man dann raus und sich bewegen muss *ggg*, ausserdem mit Hund kommt man immer in´s Gespräch, ist sehr kommunikativ so ein Spatziergang mit Wautzi...

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis

Ich bin in letzter Zeit auch immer wieder am überlegen, ob ich mir einen Therapeuten auf Pfoten zulegen soll. Der würde mir wahrscheinlich mehr bringen als mein zweibeiniger.

Unser Hund wurde leider letzten September eingeschläfert. Und er war für mich wirklich wie ein Therapeut. Er hat einfach nur Freude gebracht, ohne großartige Gegenleistung zu verlangen.

Ich bräuchte mal wieder etwas für's Herz, aber momentan sprechen zu viele persönliche Dinge einfach dagegen. Und vor allem muß ich jetzt schon wieder an das Ende denken.

Ich würde es nicht fertig bringen mit ihm zum Tierarzt zu gehen um ihn einschläfern zu lassen, wenn er alt wäre und sich quälen würde. Das hat letztes Jahr meine Mutter machen müssen. Er lebte ja auch bei meinen Eltern.

Und wenn ich das noch nicht einmal übers Herz bringe, wäre es wohl auch zu egoistisch ein Tier zu halten. In guten wie in schlechten Tagen. Nur für die schlechten wäre ich zu schwach. Leider.

Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt! (W.Busch)

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt. (Mahatma Gandhi)

@ maat

Vielleicht hilft es dir, wenn du dir sagst, dass es eine ehrenvolle Sache ist, dein Tier auf seinem letzten Weg zu begleiten. Ich glaube, dass die Tiere es spüren, wenn sie den letzten Weg gehen werden. Sie kennen deine Reaktionen über all die Jahre, und werden dann wissen, dass die Zeit gekommen ist...
Aber sie verlassen sich auch darauf, dass du diesen letzten Weg dann auch mit ihnen gehst. Und ich finde, dass das jeder seinem Tier schuldig ist. Hättest du nicht auch gerne die Menschen die du liebst an deiner Seite, wenn du sterben musst? Du müsstest es ja nicht alleine tun. Man kann durchaus auch zu zweit oder zu dritt zum Tierarzt gehen. Du würdest es bestimmt schaffen.
Ich weiß nicht auf welche Hunderassen du stehst, aber es ist oft so, dass kleinere Rassen (wie z.B. Yorkshire Terrier) älter werden, als große Hunde (z.B. Rottweiler, Doggen, usw...). An deiner Stelle würde ich mir dann einfach einen ganz jungen Hund zulegen. Wenn du wieder einen haben willst, schau doch mal in die regionalen Zeitungen. Es stehen oft welche drin, die Welpen von wenigen Wochen verkaufen, oder sogar verschenken. Sie sollten aber wenigstens acht Wochen bei ihrer Mutter bleiben.
Für dich wäre es auch ein Vorteil, weil du dann gleich, innerhalb weniger Tage, eine intensive Beziehung zu dem Tier aufbauen könntest, denn gerade in der Zeit bis das Tier "sauber" ist, braucht es besonders viel Aufmerksamkeit.


>>Nur für die schlechten wäre ich zu schwach. Leider.<<

Niemand ist für schlechte Zeiten zu schwach. Ich nicht - und auch du nicht! Denn jeder hat irgendwann mal schlechte Zeiten, in denen er nicht weiß, wie er alles bewältigen soll. Das ist nun mal das Leben...
Wenn dir das Tier damals gut getan hat und du wirklich wieder eins haben möchtest, dann tu's doch. Gib' dir einen Ruck. Alles andere ergibt sich...


Denk' mal drüber nach...



Liebe Grüße
hh

Anhang: bobbsi.jpeg (1564 KB)
So, hier mal ein pic von meinem keulchen... *g*

Das Leben ist eine Hündin, eine hänchenhaltende Hündin!
Zu Ehren von Palin - Wuja!

Anhang: bobbl.bmp (1563 KB)
Üps!

Funzt net -.-

Auf ein neues...

...wehe, das geht jetzt nicht...

*grrrrr

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Anhang: bobbs.bmp (690, KB)
Muhaha, und weils so scheeeeee war!

:D

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Anhang: bobbser.bmp (357, KB)
So, und jetzt mein persönliches lieblingspic, und um den tierschützern gleich mal den wind aus den segeln zu nehmen...

..nein, der hund ist nicht bekifft!

*g

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Zu Ehren von Palin - Wuja!

looooool
@ GiGGii

dein hund ist ein musterstück sonder gleichen!
waaaahnsiiiiiiinn wie süß!!! :D

Such nicht nach dem Sinn des Lebens. Gib ihm einen! :)

Ja, manchmal auch ein miststück, sondersgleichen...

:D

Das Leben ist eine Hündin, eine hänchenhaltende Hündin!
Zu Ehren von Palin - Wuja!

kann meine auch *g*

verdammt, wieso ist der junge kastriert .. *heul*

Such nicht nach dem Sinn des Lebens. Gib ihm einen! :)