Illumination23
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2015
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Unendliches Leben?
27.05.2016 um 00:57Moin,
Ich weiß nun nicht ob das Thema hierher oder eher in die Philosophie gehört, aber ich denke hier bekommt man die interessanteren Reaktionen darauf:
Also, ich will hier nur einmal belegen, dass es nach dem Tod nicht vorbei ist, und das ganz mathematisch/realistisch:
Bevor ich damit anfange eine Frage an euch: Denkt ihr, dass die "Zeit" einen Anfang hat, also dass es mit "ALLEM" einmal begonnen hat, und wenn ja, was war davor? Ich würde daraus schließen, dass es so etwas wie "Zeit" schon immer gibt, also es keinen Anfang gibt.
Das gleicht gilt für eine "Ende". Wenn es ein "Ende der Zeit" geben würde, was wäre denn eine Minute danach?
Ich denke, mit dem Absatz habe ich euch schon einmal auf meiner Seite, oder?
Fazit: Zeit ist unendlich.
Damit geht es zum Thema "Wahrscheinlichkeitsrechnung":
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, den Geburtstag eines Menschen zu erraten?
Richtig, 1:365 (auf eine Erklärung verzichte ich nun einmal).
Daraus kann man schließen, dass es unwahrscheinlicher wird, ein zeitliches Ereignis in einem bestimmten Zeitraum zu erraten, je kleiner das Ereignis oder je größer der Zeitraum wird, oder?
Zum Verständnis: Nun errate von einer beliebigen Person den Geburtstag inkl. Alter.
Und nun zum Thema: Wie ihr im ersten Abschnitt gelesen habt, gibt es "unendlich viel Zeit". Wie klein ist dann die Chance, dass du genau nun lebst? Mathematisch: Lebenserwartung von 80 Jahren:
80:unendlich
und das wäre eine Chance von 0.
Also mit anderen Worten ist es unmöglich, dass wir nur EINMAL leben, da es unwahrscheinlich wäre, genau NUN zu leben.
Warum haben wir dann nicht schon vor 150,000 Jahren, oder deutlich vor 428428942456456 Jahren gelebt? Und das für knappe 80 oder wahrscheinlich weniger Jahre?
Ich denke mal, ihr wisst worauf ich hinaus will, oder?
Ich weiß nun nicht ob das Thema hierher oder eher in die Philosophie gehört, aber ich denke hier bekommt man die interessanteren Reaktionen darauf:
Also, ich will hier nur einmal belegen, dass es nach dem Tod nicht vorbei ist, und das ganz mathematisch/realistisch:
Bevor ich damit anfange eine Frage an euch: Denkt ihr, dass die "Zeit" einen Anfang hat, also dass es mit "ALLEM" einmal begonnen hat, und wenn ja, was war davor? Ich würde daraus schließen, dass es so etwas wie "Zeit" schon immer gibt, also es keinen Anfang gibt.
Das gleicht gilt für eine "Ende". Wenn es ein "Ende der Zeit" geben würde, was wäre denn eine Minute danach?
Ich denke, mit dem Absatz habe ich euch schon einmal auf meiner Seite, oder?
Fazit: Zeit ist unendlich.
Damit geht es zum Thema "Wahrscheinlichkeitsrechnung":
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, den Geburtstag eines Menschen zu erraten?
Richtig, 1:365 (auf eine Erklärung verzichte ich nun einmal).
Daraus kann man schließen, dass es unwahrscheinlicher wird, ein zeitliches Ereignis in einem bestimmten Zeitraum zu erraten, je kleiner das Ereignis oder je größer der Zeitraum wird, oder?
Zum Verständnis: Nun errate von einer beliebigen Person den Geburtstag inkl. Alter.
Und nun zum Thema: Wie ihr im ersten Abschnitt gelesen habt, gibt es "unendlich viel Zeit". Wie klein ist dann die Chance, dass du genau nun lebst? Mathematisch: Lebenserwartung von 80 Jahren:
80:unendlich
und das wäre eine Chance von 0.
Also mit anderen Worten ist es unmöglich, dass wir nur EINMAL leben, da es unwahrscheinlich wäre, genau NUN zu leben.
Warum haben wir dann nicht schon vor 150,000 Jahren, oder deutlich vor 428428942456456 Jahren gelebt? Und das für knappe 80 oder wahrscheinlich weniger Jahre?
Ich denke mal, ihr wisst worauf ich hinaus will, oder?