Ich bin kein guter Mensch, denn...
13.04.2005 um 23:29.. ich bin unfähig, alle Menschen zu lieben. Ich mache Unterschiede, ziehe Grenzen, stemple ab, lasse gehen.
Habe ich schon alles gegeben, was ich zu geben bereit gewesen bin, erwarte ich keinen Dank, ich erwarte jedoch, von dieser Person nicht schlecht behandelt zu werden.
Fremde, die sich über Fremde lustig machen, erzeugen bei mir Mordgelüste.
Sie können nicht wissen, was der andere für ein Mensch ist, also auch da ziehe ich Grenzen, für mich ist in diesem Fall definitiv das Lästermaul ein schlechterer Mensch, es ist mir vollkommen egal, wieso er diese negative Eigenschaft besitzt.
Das zu hinterfragen, wäre wohl meine Aufgabe, wollte ich selber ein besserer Mensch sein.
Ich empfinde Hassgefühle gegenüber sehr vielen Personen, wildfremden Menschen, deren Verhaltensweisen mir jedoch zur Genüge vertraut sind.
Da lohnt keine Haarspalterei mehr, ich akzeptiere für mich keine Diskussionen.
Wäre diese Welt eine andere, wenn wir statt zu verurteilen, zu verstehen anfangen würden?
Ist der Versuch es überhaupt wert?
Zuviele eigene Systeme auf zwei Beinen sind da unterwegs, jedes für sich beansprucht Einzigartigkeit und den Titel Mensch.
Ich möchte vielen diesen Titel aberkennen. Bin ich selbst den Titel dann noch wert?
Ich würde zu gerne an ein friedliches Zusammenleben aller Menschen glauben.
Meine Zweifel werden Tag für Tag aufs Neue bestärkt.
Wer bin denn ich, daß ich mir anmasse, an das Gute im Menschen zu glauben?
Wer hat mich zum Propheten erchoren, daß ich hier Liebe predige?
Liebt euch selbst, ja, zergeht in Selbstliebe, doch wehe, ihr kommt mir mit eurem selbstgefälligen Grinsen in die Quere.
Ich bin nicht Jesus, doch ich bezweifle auch bei ihm, daß er seine andere Wange hingehalten hätte, wäre er auch nur ein Jahr in dieser "unseren" jetzigen Welt unterwegs gewesen.
Besserwisser, Klugscheißer, Nörgler, allesamt seid ihr die wahren Schwächlinge, stark zu sein, was das bedeutet, das kann ich euch gerne unter vier Augen erzählen.
Ich halte mich für etwas Besseres, als ihr es seid, das ist wohl richtig, denn
wo ihr nicht bereit seid, hinzuhören, habe ich ein offenes Ohr,
wo ihr es meint partout besser zu wissen, habt ihr die Rechnung ohne meine
Wenigkeit gemacht, denn was gibt es, was nicht jeder Mensch erlernen kann, die Dinge, derer ihr euch brüstet, sind es nicht!
Wo ihr scheinbar handlungsunfähig nörgelt, schreite ich zur Tat.
Großkotzig hört es sich an, ist es auch, aber bitte erklärt mir, wie man
Tonnen von Arroganz mit einem milden Lächeln bekämpfen will?
Nun urteilt, was bin ich für ein Mensch?
q.
eku eri aller disir dauda enn...
Habe ich schon alles gegeben, was ich zu geben bereit gewesen bin, erwarte ich keinen Dank, ich erwarte jedoch, von dieser Person nicht schlecht behandelt zu werden.
Fremde, die sich über Fremde lustig machen, erzeugen bei mir Mordgelüste.
Sie können nicht wissen, was der andere für ein Mensch ist, also auch da ziehe ich Grenzen, für mich ist in diesem Fall definitiv das Lästermaul ein schlechterer Mensch, es ist mir vollkommen egal, wieso er diese negative Eigenschaft besitzt.
Das zu hinterfragen, wäre wohl meine Aufgabe, wollte ich selber ein besserer Mensch sein.
Ich empfinde Hassgefühle gegenüber sehr vielen Personen, wildfremden Menschen, deren Verhaltensweisen mir jedoch zur Genüge vertraut sind.
Da lohnt keine Haarspalterei mehr, ich akzeptiere für mich keine Diskussionen.
Wäre diese Welt eine andere, wenn wir statt zu verurteilen, zu verstehen anfangen würden?
Ist der Versuch es überhaupt wert?
Zuviele eigene Systeme auf zwei Beinen sind da unterwegs, jedes für sich beansprucht Einzigartigkeit und den Titel Mensch.
Ich möchte vielen diesen Titel aberkennen. Bin ich selbst den Titel dann noch wert?
Ich würde zu gerne an ein friedliches Zusammenleben aller Menschen glauben.
Meine Zweifel werden Tag für Tag aufs Neue bestärkt.
Wer bin denn ich, daß ich mir anmasse, an das Gute im Menschen zu glauben?
Wer hat mich zum Propheten erchoren, daß ich hier Liebe predige?
Liebt euch selbst, ja, zergeht in Selbstliebe, doch wehe, ihr kommt mir mit eurem selbstgefälligen Grinsen in die Quere.
Ich bin nicht Jesus, doch ich bezweifle auch bei ihm, daß er seine andere Wange hingehalten hätte, wäre er auch nur ein Jahr in dieser "unseren" jetzigen Welt unterwegs gewesen.
Besserwisser, Klugscheißer, Nörgler, allesamt seid ihr die wahren Schwächlinge, stark zu sein, was das bedeutet, das kann ich euch gerne unter vier Augen erzählen.
Ich halte mich für etwas Besseres, als ihr es seid, das ist wohl richtig, denn
wo ihr nicht bereit seid, hinzuhören, habe ich ein offenes Ohr,
wo ihr es meint partout besser zu wissen, habt ihr die Rechnung ohne meine
Wenigkeit gemacht, denn was gibt es, was nicht jeder Mensch erlernen kann, die Dinge, derer ihr euch brüstet, sind es nicht!
Wo ihr scheinbar handlungsunfähig nörgelt, schreite ich zur Tat.
Großkotzig hört es sich an, ist es auch, aber bitte erklärt mir, wie man
Tonnen von Arroganz mit einem milden Lächeln bekämpfen will?
Nun urteilt, was bin ich für ein Mensch?
q.
eku eri aller disir dauda enn...