@Intemporal keine ahnung was daran so schwer zu verstehn ist:
menschen werden betrogen, ist eine schlimme erfahrung für sie, ka ob polygame leute das nachvollziehen können oder ob sie mit den schultern zucken und nur meinen "joa is doch nur sex", aber für viele leute da draußen ist das ne sehr unangenehme erfahrung die sie ihr leben lang nicht vergessen werden.
viele betrüger stehen nicht dazu das SIE das problem sind, weil sie ihren mund nicht aufgebracht haben und ihre wünsche und bedürfnisse nicht gleich zu anfang der beziehung b.z.w bevor der erste seitensprung passiert ist kommuniziert haben. viele lügen und streiten ab und schieben die schuld von sich, unteranderem auch indem sie untreue als etwas völlig normales hinstellen und den anderen als prüde und selbst schuld.
das solche leute mit solchen erfahrungen dann hier aufschlagen und stunk schieben find ich nicht so unvorhersehbar.
Wolters schrieb:Wenn du es mal genau bedenkst, ist unser gesamtes moralisches Konzept auferlegt und zwar von der Kirche. Gerade unsere Sexualmoral und alles, was damit zu tun hat, ist von der Kirche geprägt. Deswegen denke ich auch nicht, dass Menschen natürlicherweise monogam veranlagt sind.
da sind wir auch bei nem problem: meine eltern waren nicht christlich, ich bins nicht, ich hab einfach kein interesse mich mit möglichst vielen leuten zu paaren..so wie viele andere menschen auch, dabei ist es völlig egal wie oft und mit welchen argumenten nicht-monogame menschen versuchen zu erklären warum nicht-monogames verhalten normal sein soll. es spielt schlicht und ergreifend keine rolle, entweder man findet gefallen daran oder auch nicht, und das ist etwas was mich persönlich auch annervt: ich finde sex mit menschen die ich nicht liebe einfach tierisch schlecht, er gibt mir körperlich nix und emotional erst recht nicht, ob die natur nun polygamie vorgesehen hat oder nicht spielt dabei ebenfalls keine rolle.