Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
12.01.2016 um 01:02ich versuche jetzt nur laut zu denken. es gibt bisher weder hinweise dafür, noch irgendwelche artikel.An Handys kommt man leichter dran, die paar Handys geteilt durch ca. 1000 sind den Aufwand nicht wert.
dass schlepper vor der völkerwanderung ihre kunden im westlichen ankunftsland oftmals in krminelle organisationen zwangen, schrieb ich eh schon.
eine vom kunden selbst wieder gesuchte abhängigkeit zum schlepper ist eigentlich auch denkbar.
das problem der ankömmlinge dürfte häufig die konfronation mit der wahrheit sein, dass sie entgegen der versprechung in deutschland kein haus, kein auto, kein leicht verdientes geld nachgeschmissen bekommen.
daheim hatte die sippe alles verkauft, um ehebaldigst durch den emigranten im westen unterstützt zu werden.
denkbar ist, dass mangels geldes versucht wird, wenigstens handys in die heimat schicken zu können, auf dem umgekhrten schlepperweg, weil sich die geräte in afrika und asien zu geld machen lassen.
denkbar ist, dass die beute dem boten abgeliefert wird.
Es gibt nach Medienberichten Hinweise darauf, dass der Paris Attentäter aus Reckllinghausen, anscheinend ein ISIS Sympathisant, an den Übergriffen in Köln beteiligt gewesen sein könnte und dass sein Komplize sogar deswegen in Köln kontrolliert worden sein soll.
War er in der Silvesternacht in Köln?http://www.focus.de/politik/deutschland/bei-angriff-in-paris-erschossen-schon-vor-zwei-jahren-auffaellig-islamist-belaestigte-frauen-in-koelner-disco_id_5200876.html
Ein Ex-Mitbewohner Salihis sagte der Zeitung: „Er war sehr schnell aggressiv, besonders wenn es um den Glauben ging. Alle Ungläubigen wären wertlos, müssten sterben.“ Laut "Bild"-Bericht gibt es Hinweise darauf, dass der Mann sogar an den Übergriffen in der Silvesternacht beteiligt gewesen sein könnte. Sein Handy sei in den ersten Januartagen in Köln geortet worden. Ein ehemaliger Komplize von ihm sei am Silvesterabend als Beteiligter an den Übergriffen von der Polizei kontrolliert worden.
Gäbe es weitere Hinweise auf Zusammenhänge zu Verbindungen der Übergriffe zu islamistischen Organisationen, würde dies ganz sicher erstmal nicht an die Presse weitergegeben werden.