Eltern
09.04.2005 um 21:38Ein Schuss hallte durch das Treppenhaus, und er hatte das getan, was er schon lange tun wollte. Jetzt war es dazu gekommen, und er war glücklich, endlich die Initiative ergriffen zu haben.
Es war etwas geschehen, was er niemals nur angedacht hätte, da allein die Vorstellung daran zu schrecklich gewesen wäre, um weiter zu leben - Doch jetzt war es geschehen - Seine Eltern waren tot, und er wusste nicht wieso.
Er liebte sie doch.
Jetzt konnte er endlich machen, was er wollte - wie lange hatte er auf diesen Tag gewartet.
Noch immer stieg Rauch aus dem Rohr seines Gewehres auf und er blickte stolz auf den roten Fleck, der von den zerfetzten Gedärmen seinen Rabeneltern zeugte. Er wollte es so lange schon tuen, jetzt hatte er es geschafft.
Er weinte, denn seine Eltern hatten soviel für ihn getan, es wurde ihm bewusst, wieviel sie für ihn getan hatten, während weiter Tränen sein Gesicht herunterliefen und auf den Boden tropften.
Plitsch...Platsch...das Blut seiner Eltern tropfte noch immer von der Wand. Es war ein herrliches Gefühl. Er musste nie wieder tun, was sie sagten, denn sie konnten es nicht mehr. Er lachte - laut und ausgiebig, sie waren endlich tot.
Es erfreute ihn.
Und er ging auf seine Eltern zu und sah sie an, während er noch immer weinte. Traurig entfernet er sich von ihnen, denn sein Leben hatte keinen Sinn mehr....Er rannte die Treppen hoch, immer weiter - bis zum oberen Ende des 5 Stöckigen Gebäudes, er befand sich nun auf dem Dach.
Es war kalt, genauso kalt wie seine Gefühle...
Doch was hatte er da angerichtet - er konnte es nicht fassen. Sein Bewusstsein kehrte zu ihm zurück, nach dem Wutrausch gegen seine Eltern. Hätten sie ihm doch nur erlaubt wegzugehen, anstatt ihn anuzuweisen zu lernen.
Er sprang.
Seine Eltern waren tot, es gab niemanden, der sich jetzt noch um ihn kümmern konnte.
Er vergoss eine letzten Träne, bevor er auf dem Beton aufschlug. Es war ein unschönes Geräusch, und seine letzte Träne galt seinen Eltern, die jetzt Tot waren - genauso tot wie er.
Der grösste Schritt zur Lösung eines Problems ist das Entdecken des Problems.
Wenn der Klügere immer nachgibt, wird die Welt von den Dummen regiert.
Es war etwas geschehen, was er niemals nur angedacht hätte, da allein die Vorstellung daran zu schrecklich gewesen wäre, um weiter zu leben - Doch jetzt war es geschehen - Seine Eltern waren tot, und er wusste nicht wieso.
Er liebte sie doch.
Jetzt konnte er endlich machen, was er wollte - wie lange hatte er auf diesen Tag gewartet.
Noch immer stieg Rauch aus dem Rohr seines Gewehres auf und er blickte stolz auf den roten Fleck, der von den zerfetzten Gedärmen seinen Rabeneltern zeugte. Er wollte es so lange schon tuen, jetzt hatte er es geschafft.
Er weinte, denn seine Eltern hatten soviel für ihn getan, es wurde ihm bewusst, wieviel sie für ihn getan hatten, während weiter Tränen sein Gesicht herunterliefen und auf den Boden tropften.
Plitsch...Platsch...das Blut seiner Eltern tropfte noch immer von der Wand. Es war ein herrliches Gefühl. Er musste nie wieder tun, was sie sagten, denn sie konnten es nicht mehr. Er lachte - laut und ausgiebig, sie waren endlich tot.
Es erfreute ihn.
Und er ging auf seine Eltern zu und sah sie an, während er noch immer weinte. Traurig entfernet er sich von ihnen, denn sein Leben hatte keinen Sinn mehr....Er rannte die Treppen hoch, immer weiter - bis zum oberen Ende des 5 Stöckigen Gebäudes, er befand sich nun auf dem Dach.
Es war kalt, genauso kalt wie seine Gefühle...
Doch was hatte er da angerichtet - er konnte es nicht fassen. Sein Bewusstsein kehrte zu ihm zurück, nach dem Wutrausch gegen seine Eltern. Hätten sie ihm doch nur erlaubt wegzugehen, anstatt ihn anuzuweisen zu lernen.
Er sprang.
Seine Eltern waren tot, es gab niemanden, der sich jetzt noch um ihn kümmern konnte.
Er vergoss eine letzten Träne, bevor er auf dem Beton aufschlug. Es war ein unschönes Geräusch, und seine letzte Träne galt seinen Eltern, die jetzt Tot waren - genauso tot wie er.
Der grösste Schritt zur Lösung eines Problems ist das Entdecken des Problems.
Wenn der Klügere immer nachgibt, wird die Welt von den Dummen regiert.