lkdwpi schrieb:Wenns koscheres Fleisch gewesen wär hätt sich bestimmt kaum wer beschwert. Gegen Juden was zu sagen ist ja nicht politisch korrekt, wegen der Vergangenheit. :D
Das Spar resigniert hat, zeigt deutlich das die österreichische Regierung versagt hat, auch mit der Aufklärung, jetzt ist es sogar schon soweit gekommen, das die Essensgewohnheiten einer Minderheit in Östereich aufgrund ihrer Religion boykottiert werden
das höchste gut der demokratie ist die meinungsfreiheit. dazu gehört, dass menschen verbal gegen halal fleisch sein dürfen. außer sie verwenden ausgesprochen beleidigende oder hetzerische worte.
Das Spar resigniert hat, zeigt deutlich das die österreichische Regierung versagt hat, auch mit der Aufklärung,
spar resignierte nicht, sondern wird wirtschaftlichen erfolg und boykott eines produkts gegengewogen haben.
es verschwanden schon waschmittel, süßigkeiten und kosmetika aus dem regal, wenn sie nicht genug gekauft wurden.
einen großteil des protests gegen halal verorte ich bei den lautstarken tierschützern, die ohnehin zum größeren teil vegan leben wollen.
werbungsfachleute wissen, dass negativwerbung meist positive werbung ist.
wenn moslems einfach nicht die chance erkennen, und extra zu spar halal fleisch kaufen gehen, damit es im regal bleibt, fliegt die ware aus dem sortiment.
jetzt ist es sogar schon soweit gekommen, das die Essensgewohnheiten einer Minderheit in Östereich aufgrund ihrer Religion boykottiert werden und somit wird auch die Minderheit selbst diskriminiert, weil einige Nazis sich von "Halal-Produkten" belästigt gefühlt haben, was folgt als Nächstes? Hier sind keine "Muslime" erwünscht Schilder auf den ext
in der österreichischen hauptstadt beherrschen moslemische "konzerne" den gutteil des marktgeschehens (das beliebte einkaufen auf dem wochenmarkt im freien), in ausländerstarken bezirken auch die ganze lebensmittelversorgung der zuwandererhaushalte.
man muss schon in erwägung ziehen, dass manchen clans geld entgehen würde, wenn die moslemischen zuwanderer und ausländer nun im supermarkt alle produkte des täglichen bedarfs bekommen würden.
bevor man behauptet, alle proteste gegen halal- produkte im supermarkt kämen mit sicherheit von rechts, sollte man sich ansehen, wem aller sie wirtschaftlich nützen könnten.
in einer demokratie ist es wichtig, beim auftreten von hitzigen diskussionen, mit positivaussagen in die auseinandersetzung einzusteigen, also nicht rumzetern, die bösen nazis seien gegen halal, und auch nicht jeden aufgeregten tierschützer mit dem wort nazi bezeichnen, sondern mit dem eigenen kopf und moderaten worten argumentieren, warum man wie denkt.
mein wichtigstes anliegen ist, die privatschlachtungen von nutztieren in hinterhöfen und garagen, die mangels einkaufsmöglichkeiten passieren, unnötig zu machen, weil die produkte in jedem lebensmittelamarkt im sortiment gelistet werden können, soferne die käufer da sind.