Plastiktüte am Pranger
26.01.2016 um 15:46Anzeige
mein Reden.....Bone02943 schrieb:Statt 20-Cent auf Plastetüten zu veranschlagen, sollten diese am besten komplett aus dem Verkehr gezogen werden
Das hat nichts damit zu tun, jemandem nicht seinen Job zu gönnen.waterfalletje2 schrieb:Meine Güte ich wusste nicht das es soviele menschen gibt, die anderen ihren Job nicht göhnen. Und lieber selber reichlich harz4 zahlen an andern, und selber auf grund desen womöglich hungern.
Morgen! Mit adden sprichst du mich direkt an. Die Grundbedürfnisse wären Essen und ein Dach über dem Kopf haben.waterfalletje2 schrieb:Ich kenne deine grundbedürfnisse nicht ;)
Doch. Aber es sieht meist blöd aus, wenn sich das unnötig ausbeult.Funzl schrieb:Hat der keine Taschen?
Selbstverständlich nicht. Ist wie bei den Schottenröcken. _Manche Leute können aber auch fragen stelle ... :DFunzl schrieb:Hast da nix drunter an ?
Das ist schon sehr spartanisch.Kombine schrieb:Die Grundbedürfnisse wären Essen und ein Dach über dem Kopf haben.
Die beiden von mir genannten waren die wichtigsten, eigentlich die wirklich einzigen und alles andere ergibt sich daraus. Soziale Kontakte setze ich sowieso voraus. Med-Versorgung, klar, das kommt dazu. Komfort ist ein interpretierbarer Begriff und Wasser vom Brunnen holen nicht das schlimmste. Transport lehne ich ab. Das ist eben die Verwöhnung der Menschen. Wenn man nicht mehr an einem Tag durch ganz Deutschland reisen könnte, würden die Menschen vielleicht wieder ihre nähere Umgebung kennen lernen. Ich war in der DomRep., aber war noch nie in einem in relativer Nähe gelegenem Stadtwald.kleinundgrün schrieb:Das ist schon sehr spartanisch.
Wie sieht es mit Abwechslung beim Essen aus? Wie mit etwas Privatsphäre und Komfort (Wärme, fließend Wasser) bei der Unterkunft? Medizinische Versorgung? Transport? Soziale Kontakte?
Wenn man darüber nachdenkt, sind das eine Menge Dinge, die wir als "Grundbedürfnisse" bezeichnen würden.
Absolut. Nur wer definiert das?Kombine schrieb:Komfort ist ein interpretierbarer Begriff
Das ist aber ein mächtiger Posten.Kombine schrieb:Med-Versorgung, klar, das kommt dazu.
Dann lebst Du in einer Höhle im Wald und ernährst dich von dem, was die Natur Dir so bietet.Kombine schrieb:Transport lehne ich ab.
Jeder für sich, aber einige schießen da übers Ziel hinaus.kleinundgrün schrieb:Absolut. Nur wer definiert das?
Nein, ich lebe nicht in einer Höhle, könnte mir aber ein Blockhaus oder Lehmhütte vorstellen.kleinundgrün schrieb:Dann lebst Du in einer Höhle im Wald und ernährst dich von dem, was die Natur Dir so bietet.
Ohne Transport gibt es keine Infrastruktur. Keine Bauwerke. Kein Internet. Kein Device, mit dem Du Deine Texte hier schreibst.
Wer definiert das Ziel?Kombine schrieb: aber einige schießen da übers Ziel hinaus.
Wovon ernährst Du Dich? Woher kommen Deine Werkzeuge? Was passiert, wenn Du Dir ein Bein brichst? Oder Dein Blinddarm entzündet ist? Wie willst du soziale Kontakte aufrecht erhalten?Kombine schrieb:könnte mir aber ein Blockhaus oder Lehmhütte vorstellen.
Auch wieder subjektiv. Ich setz eben andere Grenzen als andere. für mich ist jemand der fließend warm Wasser möchte, verwöhnt. Verstehen kann ich es dennoch.kleinundgrün schrieb:Wer definiert das Ziel?
Jagd und Gemüseanbau?kleinundgrün schrieb:Wovon ernährst Du Dich?
Ich würde sie mir aus der Zivilisation mit bringen, aber es ginge auch anders. Ich könnte dir ein geiles Video verlinken.kleinundgrün schrieb:Woher kommen Deine Werkzeuge?
Wäre schön nicht allein zu sein.kleinundgrün schrieb:Was passiert, wenn Du Dir ein Bein brichst?
Meiner ist draußen. Wäre gut, wenn man so etwas prophylaktisch machen könnte.kleinundgrün schrieb:der Dein Blinddarm entzündet ist?
2 mal im Jahr in die Stadt :)kleinundgrün schrieb:Wie willst du soziale Kontakte aufrecht erhalten?
Das ist richtig, aber manche haben eben die Schnauze voll. es gibt auch Mittelwege. Das die Zivilisation existiert, ist in Notfälleen nicht verkehrt. Könnte alles nur etwas weniger sein, wie in Finnland, Russland oder Kanada. Auch können die Menschen in den Städten etwas umweltbewusster leben, womit wir wieder bei Plastik, Werbung und Co wären.kleinundgrün schrieb:So ein "Mann-in-den-Bergen-Szenario" klingt zunächst abenteuerlich. Nur bedeutet es, dass man damit auf eine Menge an Errungenschaften verzichtet.
Man stirbt nicht sofort, ganz klar. Aber es wäre schon ein ganz anderes Leben für jemanden, der in einer industrialisierten Gesellschaft aufgewachsen ist.
Vielleicht ist beides möglich, wobei ich eher für Natur plädiere.waterfalletje2 schrieb:Ich trage auch gerne schuhe. Was jetzt.. tierschützer sagen aus plastik und umweltschützer sagen nicht.
Nein, diese kleinen Alltagshelfer sind praktisch, vielfältig wiederverwendbar, und wahrlich nicht das größte Übel.Bone02943 schrieb:Statt 20-Cent auf Plastetüten zu veranschlagen, sollten diese am besten komplett aus dem Verkehr gezogen werden.