Zu glauben ein E.T. zu sein/ Wrong-Planet Syndrom
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Wrong-planet-syndrom/ Ausserirdisches Wesen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu glauben ein E.T. zu sein/ Wrong-Planet Syndrom
13.10.2015 um 12:28@Fracturner
Was du denkst ist immer deine Gedanken oder Märchenwelt.
Nur die Realität ist nun mal viel umfangreicher.
Ich kenne dieses Syndrom dass man hier fremd ist auf diesem jämmerlichen Felsen.
Und darunter schwer leiden tut.
Fracturner schrieb:Tut mir leid aber ich denke nicht dass du ein außerirdisches Wesen bist.Nur weil das nicht in deiner Gedanken Märchenwelt nicht rein passt, heißt es nicht dass das so nicht ist.
Was du denkst ist immer deine Gedanken oder Märchenwelt.
Nur die Realität ist nun mal viel umfangreicher.
Ich kenne dieses Syndrom dass man hier fremd ist auf diesem jämmerlichen Felsen.
Und darunter schwer leiden tut.
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13.10.2015 um 12:33@silberhauch
Das mit dem Tier gewesen sein in einem früheren Leben dachte ich auch schon oft, nur dafür sind meine Gedanken zu fremd. Wäre ich eine Ameise gewesen, würde ich sehr viel stärker über den Geruchssinn orientieren. Oder ich wäre vollkommen orientierungslos und inaktiv, weil ich nie irgendwelchen chemischen Duftstoffanweisungen bekomme! Aber soweit daneben ist das nicht.
Das mit dem Tier gewesen sein in einem früheren Leben dachte ich auch schon oft, nur dafür sind meine Gedanken zu fremd. Wäre ich eine Ameise gewesen, würde ich sehr viel stärker über den Geruchssinn orientieren. Oder ich wäre vollkommen orientierungslos und inaktiv, weil ich nie irgendwelchen chemischen Duftstoffanweisungen bekomme! Aber soweit daneben ist das nicht.
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13.10.2015 um 12:53@Wolkenleserin
Ich würde das erst einmal niemanden erzählen... wenn, dann werden sie dich als etwas "wunderlich" oder "zerstreut" oder so wahrnehmen... aber DAS sind sehr, sehr viele Menschen in den vorschnellen Augen anderer, weil manche, die sich eben etwas anders verhalten, nicht sofort in das "Durchschnittsbürger"-Bild paßen.
Wolkenleserin schrieb:Aber es gibt nicht einmal Arbeitgeber die Leute mit dem Asperger-Syndrom einstellen!Das musst du nicht angeben bei der Bewerbung... es geht keinen etwas an. Es ist ja auch weiterhin gut möglich, einer geregelten Arbeit nachzugehen und wird sogar unbedingt empfohlen bei bspw. Asperger, da hier auch der soziale Umgang/Kontakt mit Mitmenschen (den Mitarbeitern in diesem Fall, das Eingliedern in ein Team usw.) auf eine sehr schöne und umgängliche Weise erlernt bzw. gefestigt werden kann... unter anderem... es gibt da aber noch mehr positive Aspekte.
Ich würde das erst einmal niemanden erzählen... wenn, dann werden sie dich als etwas "wunderlich" oder "zerstreut" oder so wahrnehmen... aber DAS sind sehr, sehr viele Menschen in den vorschnellen Augen anderer, weil manche, die sich eben etwas anders verhalten, nicht sofort in das "Durchschnittsbürger"-Bild paßen.
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13.10.2015 um 13:01@moric
Danke dir Moric, ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass Asperger auch ganz gerne mit Hoch oder gar Spitzenbegabung verbunden ist. Kinder mit Asperger reden von relativ klein auf gestelzt wie Erwachsene. Das fällt ihnen gar nicht auf, denn sie sind teilweise zu fest an ihre "eigene" Welt gebunden, auch ihr moralisches Wertegefüge ist nachweislich ausgeprägter, ganz besonders häufig der Gerechtigkeitssinn in einem " ungesunden" Ausmaß. Wenn man weiß, dass man richtig liegt kann man dann leider nicht klein bei geben.Ich habe mir das mittlerweile halbwegs abtrainieren können. Eine meiner neuesten Errungenschaften und siehe da, man wird gleich viel angenehmer wahrgenommen. Ich wollte immer allen bei allem helfen, hab immer alles und jeden korrigiert. Selbst Gespräche in denen ich nicht involviert war aber eben mitbekam, dass jemand Hilfe bräuchte oder was mit bekanntlich falsches behauptete. Für mich war das eine super Eigenschaft und ich dachte ich würde Gutes tun. Doch im Gegenteil Personen fühlten sich für mich nicht nachvollziehbar gekränkt, dumm oder fanden mich nicht nett und hilfsbereit sondern arrogant, auch wenn ich es noch so höflich formulierte. Als Hoch und Spitzenbegabter kommt dann noch hinzu, dass man gewisse Dinge als viel einfacher als andere wahrnimmt, als sie vielleicht sind und man eigentlich ermuntern möchte, wenn man sagt " ist doch gar nicht so schwer das kannst du auch "aber eher Ernüchterung dadurch produziert. Wenn man dann noch eifrig und gierig nach Weiterentwicklung ist ( auch ein Charakterzug von Asperger), dann kommt das für andere wie Spießer, " Streber", Arroganz, "Opfer "rüber, das liebend gerne die ganze freie Zeit mit lernen verbringt. Dabei habe ich nie gelernt, es war von Anfang an viel zu simpel. Daheim war ich normaler als man es sich denken mag, dastypische Kind das mit anderen draußen alles mögliche spielt und wenn es dann zu jemandem rein ging als einziges draußen blieb und nach Hause ging. In meiner frühen Kindheit reagierte ich zu dem überempfindlich im Umgang meiner Emotionen, ich war wie ein Pulverfass wenn man mich nicht aussprechen ließ. Als ich später den richtigen Umgang mit den Gefühlen anderer herausfand wiederholte sich das ganze und ich war sehr reaktiv auf die Emotionen anderer. Auch das hat sich mit der Zeit geändert. Heute werde ich als extrem offene, fröhliche und ehrliche Person wahrgenommen, der man das Asperger und die Hochsensibilität nicht mehr anmerkt.Nicht mehr als Personen, die das Asperger Syndrom nicht haben. Dass für mich da sehr viel Aufwand hintersteckt registriert niemand. Die Spitzenbegabung bemerkt man auch wenn mir das nicht lieb ist jedoch direkt.. Es war und ist ein kleiner Kampf, aber ein Kampf der sich zu kämpfen lohnt. Und im Nachhinein bin auch äußerst stolz auf mich.
Autismus ist ein anderer Typ Mensch, keine Krankheit und auch keine Behinderung. Es hat vor und Nachteile und nochwas entweder man wird als Autist geboren oder eben nicht, man kann nicht durch äußere Einflüsse so einfach Autist werden. Maximal vorübergehend autistisches Verhaltensweisen mehr aber auch nicht. Ich bin kein Psychologe aber wovon der Threadersteller erzählt liest sich für mich wie disassoziative Persönlichkeitsstörung oder auch Schizophrenie.
Und nur um eins festzuhalten, ich denke, dass ich etwas besseres als andere bin und ich denke auch nicht, dass irgendein Mensch was anderes von sich behaupten sollte oder gar darf.
Danke dir Moric, ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass Asperger auch ganz gerne mit Hoch oder gar Spitzenbegabung verbunden ist. Kinder mit Asperger reden von relativ klein auf gestelzt wie Erwachsene. Das fällt ihnen gar nicht auf, denn sie sind teilweise zu fest an ihre "eigene" Welt gebunden, auch ihr moralisches Wertegefüge ist nachweislich ausgeprägter, ganz besonders häufig der Gerechtigkeitssinn in einem " ungesunden" Ausmaß. Wenn man weiß, dass man richtig liegt kann man dann leider nicht klein bei geben.Ich habe mir das mittlerweile halbwegs abtrainieren können. Eine meiner neuesten Errungenschaften und siehe da, man wird gleich viel angenehmer wahrgenommen. Ich wollte immer allen bei allem helfen, hab immer alles und jeden korrigiert. Selbst Gespräche in denen ich nicht involviert war aber eben mitbekam, dass jemand Hilfe bräuchte oder was mit bekanntlich falsches behauptete. Für mich war das eine super Eigenschaft und ich dachte ich würde Gutes tun. Doch im Gegenteil Personen fühlten sich für mich nicht nachvollziehbar gekränkt, dumm oder fanden mich nicht nett und hilfsbereit sondern arrogant, auch wenn ich es noch so höflich formulierte. Als Hoch und Spitzenbegabter kommt dann noch hinzu, dass man gewisse Dinge als viel einfacher als andere wahrnimmt, als sie vielleicht sind und man eigentlich ermuntern möchte, wenn man sagt " ist doch gar nicht so schwer das kannst du auch "aber eher Ernüchterung dadurch produziert. Wenn man dann noch eifrig und gierig nach Weiterentwicklung ist ( auch ein Charakterzug von Asperger), dann kommt das für andere wie Spießer, " Streber", Arroganz, "Opfer "rüber, das liebend gerne die ganze freie Zeit mit lernen verbringt. Dabei habe ich nie gelernt, es war von Anfang an viel zu simpel. Daheim war ich normaler als man es sich denken mag, dastypische Kind das mit anderen draußen alles mögliche spielt und wenn es dann zu jemandem rein ging als einziges draußen blieb und nach Hause ging. In meiner frühen Kindheit reagierte ich zu dem überempfindlich im Umgang meiner Emotionen, ich war wie ein Pulverfass wenn man mich nicht aussprechen ließ. Als ich später den richtigen Umgang mit den Gefühlen anderer herausfand wiederholte sich das ganze und ich war sehr reaktiv auf die Emotionen anderer. Auch das hat sich mit der Zeit geändert. Heute werde ich als extrem offene, fröhliche und ehrliche Person wahrgenommen, der man das Asperger und die Hochsensibilität nicht mehr anmerkt.Nicht mehr als Personen, die das Asperger Syndrom nicht haben. Dass für mich da sehr viel Aufwand hintersteckt registriert niemand. Die Spitzenbegabung bemerkt man auch wenn mir das nicht lieb ist jedoch direkt.. Es war und ist ein kleiner Kampf, aber ein Kampf der sich zu kämpfen lohnt. Und im Nachhinein bin auch äußerst stolz auf mich.
Autismus ist ein anderer Typ Mensch, keine Krankheit und auch keine Behinderung. Es hat vor und Nachteile und nochwas entweder man wird als Autist geboren oder eben nicht, man kann nicht durch äußere Einflüsse so einfach Autist werden. Maximal vorübergehend autistisches Verhaltensweisen mehr aber auch nicht. Ich bin kein Psychologe aber wovon der Threadersteller erzählt liest sich für mich wie disassoziative Persönlichkeitsstörung oder auch Schizophrenie.
Und nur um eins festzuhalten, ich denke, dass ich etwas besseres als andere bin und ich denke auch nicht, dass irgendein Mensch was anderes von sich behaupten sollte oder gar darf.
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13.10.2015 um 13:09@Cognition
Wieder ein schöner Beitrag.
Es steckt tatsächlich einiger Aufwand dahinter, sich in dem doch recht komplizierten sozialen Gefüge der Menschen einzugliedern, vor allem für Menschen mit Asperger-Syndrom... aber es ist ohne weiteres gut zu schaffen.
Wieder ein schöner Beitrag.
Es steckt tatsächlich einiger Aufwand dahinter, sich in dem doch recht komplizierten sozialen Gefüge der Menschen einzugliedern, vor allem für Menschen mit Asperger-Syndrom... aber es ist ohne weiteres gut zu schaffen.
Cognition schrieb:Als Hoch und Spitzenbegabter kommt dann noch hinzu, dass man gewisse Dinge als viel einfacher als andere wahrnimmt, als sie vielleicht sind und man eigentlich ermuntern möchte, wenn man sagt " ist doch gar nicht so schwer das kannst du auch "aber eher Ernüchterung dadurch produziert.Diese "Inselbegabung", manchmal auch als "Überspezialisierung" betitelt (ist aber nicht unbedingt dasselbe gemeint), dann weniger positiv in der Gesellschaft aufgenommen, ist aber nicht so häufig, wie viele das annehmen... es tritt eher selten auf.
Cognition schrieb: Ich bin kein Psychologe aber wovon der Threadersteller erzählt liest sich für mich wie disassoziative Persönlichkeitsstörung oder auch Schizophrenie.Damit allerdings wäre ich sehr, sehr vorsichtig... anhand dessen, was man hier liest oder auch "draußen" hört, wenn man mit jemanden redet, kann man unmöglich etwas diagnostizieren... es sind viele Tests erforderlich, Gespräche, Untersuchungen... auch mit Ergo- und/oder Physiotherapeuten... eine aufwendige Sache und dann kann man immer noch falsch liegen...
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13.10.2015 um 13:18@moric
Erneut danke dir!
Ich hatte auch von Hoch und Spitzenbegabung gesprochen nicht von Inselbegabung. Spitzenbegabung unterstellt überdurchschnittliche Intelligenz + einen Bereich der besonders ausgeprägt ist. Inselbegabung haben wenn eher stärker beeinträchtigte Autisten.
Bezüglich Psychologie bin ich immer vorsichtig, deswegen hatte ich es auch so formuliert " liest sich für mich wie ". Das war eine direkte Wiedergabe des Gedanken den ich gerade hatte, keine Feststellung oder Prognose.
Erneut danke dir!
Ich hatte auch von Hoch und Spitzenbegabung gesprochen nicht von Inselbegabung. Spitzenbegabung unterstellt überdurchschnittliche Intelligenz + einen Bereich der besonders ausgeprägt ist. Inselbegabung haben wenn eher stärker beeinträchtigte Autisten.
Bezüglich Psychologie bin ich immer vorsichtig, deswegen hatte ich es auch so formuliert " liest sich für mich wie ". Das war eine direkte Wiedergabe des Gedanken den ich gerade hatte, keine Feststellung oder Prognose.
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13.10.2015 um 13:24@Cognition
Stimmt... die Hochbegabung/Spitzenbegabung ist nicht diese Inselbegabung... ich mag das Wort auch nicht.
Stimmt... die Hochbegabung/Spitzenbegabung ist nicht diese Inselbegabung... ich mag das Wort auch nicht.
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13.10.2015 um 13:36@Wolkenleserin
Auf deinen Planeten zumindest hört sich das so an, nimmt sich keiner in irgendeiner Form wichtig, alles Harmonie, Friede, Freude, Eierkuchen.
Du aber !und bitte nicht als böse empfinden! scheinst dich extrem wichtig zu nehmen und würdest also für mein Empfinden gar nicht auf den von dir beschriebenen Planeten passen sondern eher eh dahin wo du bist, nämlich auf die Erde.
Krankheit hin oder her aber ich frage mich ob du weißt warum du auf der bitterbösen Erde bist. Vielleicht hat man ja deine Art anklagen, nicht gewollt und dich mal auf der Erde ausgesetzt zum Lernen?
Das ist aber eine sehr schwere Aufgabe, weil hast du gesehen wie viele Leute das selbe Krankheitsbild haben?
Ich wünsche dir viel Glück beim Lernen und hoffe du bist bald fit genug zu erkennen das alles mehr als eine Seite hat. Das man alles von etlichen Seiten betrachten kann und somit auch alles positiv, negativ und etliches dazwischen ist.
Also im Grunde eh Friede, Freude, Eierkuchen.
Auf deinen Planeten zumindest hört sich das so an, nimmt sich keiner in irgendeiner Form wichtig, alles Harmonie, Friede, Freude, Eierkuchen.
Du aber !und bitte nicht als böse empfinden! scheinst dich extrem wichtig zu nehmen und würdest also für mein Empfinden gar nicht auf den von dir beschriebenen Planeten passen sondern eher eh dahin wo du bist, nämlich auf die Erde.
Krankheit hin oder her aber ich frage mich ob du weißt warum du auf der bitterbösen Erde bist. Vielleicht hat man ja deine Art anklagen, nicht gewollt und dich mal auf der Erde ausgesetzt zum Lernen?
Das ist aber eine sehr schwere Aufgabe, weil hast du gesehen wie viele Leute das selbe Krankheitsbild haben?
Ich wünsche dir viel Glück beim Lernen und hoffe du bist bald fit genug zu erkennen das alles mehr als eine Seite hat. Das man alles von etlichen Seiten betrachten kann und somit auch alles positiv, negativ und etliches dazwischen ist.
Also im Grunde eh Friede, Freude, Eierkuchen.
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13.10.2015 um 13:44@moric
Ich mag das Wort auch nicht.
Und bei mir haben sich Fehler eingeschlichen natürlich sollte es heißen " Ich halte mich nicht für etwas besseres ". Die anderen Fehler erschließen sich denk ich von selbst.
Ich mag das Wort auch nicht.
Und bei mir haben sich Fehler eingeschlichen natürlich sollte es heißen " Ich halte mich nicht für etwas besseres ". Die anderen Fehler erschließen sich denk ich von selbst.
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13.10.2015 um 13:50@Fracturner
"
Aber ich finde es nur ein bisschen seltsam, dass alle von eingefroren sprechen, weil gehen beim Einfrieren nicht sämtliche Gehirnzellen kaputt? Wäre es nicht viel schonender sich so etwas wie in einen Embryonen-Schlaf zu versetzen, wo man eine Art wie konserviert wird und es schön warm ist?
@Ilvi
Es ist genau umgekehrt wenn ich auf meinem Planeten wäre, würde es mir gut gehen, ich fange erst an zu klagen weil ich hier auf der Erde bin. Und warum sagst du Krankheitsbild, es ist keine Krankheit, sondern eine Art des Denkens und des Fühlens. Ich finde es krank, wenn jemand Asperger Krankheit sagt! Was soll ich denn von Menschen lernen, wenn ich auf meinem Planeten alles als besser empfinde?
"alle Menschen gegeneinander Wettbewerb führen müssen und sich gegenseitig übertrumpfen.Was für ein Dschungel? So etwas ist mir gänzlich unbekannt, deutet doch darauf hin, dass alle Menschen Einzelkämpfer sind und eher Raubtiere als kollektive friedliche Waldbewohner?
Das Gesetz des Dschungels halt."
"
und die hoch entwickelte Raumfahrt haben sie auch schon erfunden, sonst könnte ich heute gar nicht hier sein.Hier existiert gar kein Kollektiv, Menschen sind keine kollektiven Wesen, sondern sie führen Wettbewerb geneinander, es geht immer darum andere zu übertreffen oder besser zu sein als andere. Es wird immer nur von Privatisierung, Profit in der Wirtschaft gesprochen und dass es bessere und schlechtere Menschen gibt als andere . Und von was für einem Hochverrat von einer anderen Rasse sprichst du hier? "Sorry das klingt für mich einfach nur nach extrem weit her geholt.
Tut mir leid aber ich denke nicht dass du ein außerirdisches Wesen bist. Vor allem wenn dieses "Kollektiv" dich hier als Einzigen abgesondert hat kann ich leider nicht mehr von einem "Kollektiv" sprechen. Hochverrat aus einer anderen Welt wäre das."
Fracturner schrieb:"Kurz OT: Überdurchschnittlich viele Menschen (unabhängig voneinander) berichten von ein und den selben Ereignissen nach dem Konsum einer bestimmten Droge, welche ich nicht nennen werde (keine Chemie). 3/5 Erfahrungsberichte beschreiben das Aufwachen in einem Raumschiff in dem alle Menschen der Erde im "Winterschlaf" sind und medizinisch kontrolliert werden. Wacht diese menschliche Hülle in diesem Raumschiff auf wird man direkt von den Steuermännern dieses Schiffs untersucht warum man aufgewacht ist[...]Wow was ist das denn für eine Droge die man da einnehmen kann? Dies klingt nach einer hammer-harten Erfahrung die man da machen kann, solch eine Erfahrung würde ich am liebsten auch einmal machen!
Menschen mit diesen Erfahrungen wissen dann meistens nicht mehr welche "Realität" nun die Richtige ist."
Aber ich finde es nur ein bisschen seltsam, dass alle von eingefroren sprechen, weil gehen beim Einfrieren nicht sämtliche Gehirnzellen kaputt? Wäre es nicht viel schonender sich so etwas wie in einen Embryonen-Schlaf zu versetzen, wo man eine Art wie konserviert wird und es schön warm ist?
@Ilvi
Es ist genau umgekehrt wenn ich auf meinem Planeten wäre, würde es mir gut gehen, ich fange erst an zu klagen weil ich hier auf der Erde bin. Und warum sagst du Krankheitsbild, es ist keine Krankheit, sondern eine Art des Denkens und des Fühlens. Ich finde es krank, wenn jemand Asperger Krankheit sagt! Was soll ich denn von Menschen lernen, wenn ich auf meinem Planeten alles als besser empfinde?
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13.10.2015 um 14:00@jack Frost
Leute mit dem Asperger-Syndrom haben tatsächlich Mühe Emotionen von anderen Menschen zu empfinden oder richtig zu deuten. Bei mir habe ich aber nur zu oft, dass es umgekehrt ist, dass die Menschen meine Emotionen nicht verstehen wollen oder richtig deuten können. Ich sehe häufig Menschen direkt ins Gesicht an und die schauen einfach weg und tun so als ob ich gar nicht da wäre.
Leute mit dem Asperger-Syndrom haben tatsächlich Mühe Emotionen von anderen Menschen zu empfinden oder richtig zu deuten. Bei mir habe ich aber nur zu oft, dass es umgekehrt ist, dass die Menschen meine Emotionen nicht verstehen wollen oder richtig deuten können. Ich sehe häufig Menschen direkt ins Gesicht an und die schauen einfach weg und tun so als ob ich gar nicht da wäre.
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13.10.2015 um 14:09@Wolkenleserin
Das Problem auf dieser Erde ist, das wir alle uns sehr wichtig nehmen. Die Wichtigkeit erkennen wir am häufigen benutzen von ich, mich, mir, mein....
Da sowohl in deinem Anfangspost als auch in jedem weiteren diese Wörter extrem oft gefallen sind, konnte man deine Wichtigkeit sehr gut erkennen. Die selbe Wichtigkeit erkennt man in ich glaube jeder Antwort die du bekommen hast.
Und genau das gilt es zu lernen.
Auf einem Planeten auf dem deine Beschreibung passt, hat man diese Wichtigkeit sicher schon erkannt und gelöscht. Vielleicht aber war sie auch nie vorhanden .
Wie denkst du könnten sonst Krieg und Hass entstehen ausser mit:
Meine Gefühle, mein Denken, mein Land, meine Mitmenschen, mein Recht, mein Bonbon.......
Wenn also von einem generellen Umdenken gesprochen wird, geht's um genau das.
Das ist es was wir lernen müssen ohne aber dabei dem Gegenüber den Hintern zu säubern.
Man kann dir dankbar sein, das Thema angesprochen zu haben. Gibst du so ja jeden die Möglichkeit zu überlegen worans liegen kann, dass Hass und Krieg herrschen.
Im Grunde kann man das sehr schnell abdrehen und zumindest mal um sich herum Frieden schaffen.
Ich denke eine Erde in der jeder versucht um sich Frieden zu schaffen, ist genauso schön wie auf deinem Planeten.
Oder willst du zurück reisen und es nicht mal versucht haben?
Und wenn ich das als Krankheitsbild bezeichnet habe, sicher nicht nur auf dich bezogen sondern auf alle Menschen. Und gesund sind wir alle lange nicht.
Das Problem auf dieser Erde ist, das wir alle uns sehr wichtig nehmen. Die Wichtigkeit erkennen wir am häufigen benutzen von ich, mich, mir, mein....
Da sowohl in deinem Anfangspost als auch in jedem weiteren diese Wörter extrem oft gefallen sind, konnte man deine Wichtigkeit sehr gut erkennen. Die selbe Wichtigkeit erkennt man in ich glaube jeder Antwort die du bekommen hast.
Und genau das gilt es zu lernen.
Auf einem Planeten auf dem deine Beschreibung passt, hat man diese Wichtigkeit sicher schon erkannt und gelöscht. Vielleicht aber war sie auch nie vorhanden .
Wie denkst du könnten sonst Krieg und Hass entstehen ausser mit:
Meine Gefühle, mein Denken, mein Land, meine Mitmenschen, mein Recht, mein Bonbon.......
Wenn also von einem generellen Umdenken gesprochen wird, geht's um genau das.
Das ist es was wir lernen müssen ohne aber dabei dem Gegenüber den Hintern zu säubern.
Man kann dir dankbar sein, das Thema angesprochen zu haben. Gibst du so ja jeden die Möglichkeit zu überlegen worans liegen kann, dass Hass und Krieg herrschen.
Im Grunde kann man das sehr schnell abdrehen und zumindest mal um sich herum Frieden schaffen.
Ich denke eine Erde in der jeder versucht um sich Frieden zu schaffen, ist genauso schön wie auf deinem Planeten.
Oder willst du zurück reisen und es nicht mal versucht haben?
Und wenn ich das als Krankheitsbild bezeichnet habe, sicher nicht nur auf dich bezogen sondern auf alle Menschen. Und gesund sind wir alle lange nicht.
Zu glauben ein E.T. zu sein/ Wrong-Planet Syndrom
13.10.2015 um 14:17@Wolkenleserin
Ich denke zurück an meine Kindheit, war ein fröhliches kind, was immer 'wie meine mama sagt' tanzend, huppelt zu schule gegangen ist.
Ich liebte den Wald sehr, da gab es viel platz vor meine fantasie. Nicht des zutrotz war ich immer sehr vorsichtig. Ich vertraute eher unser Hund alles an, als meine freundin. In der Schule würd mir immer gesagt ich würde es mal sehr weit bringen. Nur manches passte für mich nicht überein, dieses still sitzen stundenlang ich fand dies so was von unspannend. Allerdings stundenlang still sitzen und tiere beobachten das konnte ich wiederum gut. Oder meine umgebung wahrnehmen tat ich gerne.Ich war oft zurückhaltend, schaute gerne beobachtete gerne. Auf der andere seite wenn ich was toll fand, würde ich selbstbewusst, ich stand komplett dahinter. So würde ich neugierig und wollte vieles ausprobieren in mein leben. Nur ich mache sowass mit mir selber aus. Innerlich arbeitet es. Ich bekomme vissionen wie es mal sein kann. und es klappt. Zurzeit arbeite ich an was neues. Nur es passt gerade mit die realität überein. Wenn es icht klappt habe ich es versucht.
Ich rede drüber mit meine familie, nur wie ich es umsetze sage ich nicht. Weil sie würden sagen ich habe ein knall.
Anderseits habe ich manche 'knall' umgesetzt. Mit viel freude.
Also arbeite an deine vission.. tue was hiervor. Vor allem arbeite daran das du dir deine umgebung so schaffst.
Eltern, freunden, menschen, arbeit. Versuche harmonie in dich zu finden ;)
Auf wiederstände wird man immer treffen.
In dir steckt viel psychologie. In der mensch selbst. Es sind deine sehnsüchte, deine wahrnehmungen die du aufnimmst.
Versuche zu schauen, was dir fehlt. Wie mehr mensch alleine ist um so mehr, verfestigt sich dies. Verborgene sehnsüchte. Mach was raus ;)
habe mut und hinterfrage nur kurz wer hier recht hat.. wenn ich es nicht bin ist es ein andern.
Und versuche deine 'sehnsucht' sei es was die naturbetrifft nachzugehen. Umzusetzen. Mit hilfe diese beiträge.
Ich denke zurück an meine Kindheit, war ein fröhliches kind, was immer 'wie meine mama sagt' tanzend, huppelt zu schule gegangen ist.
Ich liebte den Wald sehr, da gab es viel platz vor meine fantasie. Nicht des zutrotz war ich immer sehr vorsichtig. Ich vertraute eher unser Hund alles an, als meine freundin. In der Schule würd mir immer gesagt ich würde es mal sehr weit bringen. Nur manches passte für mich nicht überein, dieses still sitzen stundenlang ich fand dies so was von unspannend. Allerdings stundenlang still sitzen und tiere beobachten das konnte ich wiederum gut. Oder meine umgebung wahrnehmen tat ich gerne.Ich war oft zurückhaltend, schaute gerne beobachtete gerne. Auf der andere seite wenn ich was toll fand, würde ich selbstbewusst, ich stand komplett dahinter. So würde ich neugierig und wollte vieles ausprobieren in mein leben. Nur ich mache sowass mit mir selber aus. Innerlich arbeitet es. Ich bekomme vissionen wie es mal sein kann. und es klappt. Zurzeit arbeite ich an was neues. Nur es passt gerade mit die realität überein. Wenn es icht klappt habe ich es versucht.
Ich rede drüber mit meine familie, nur wie ich es umsetze sage ich nicht. Weil sie würden sagen ich habe ein knall.
Anderseits habe ich manche 'knall' umgesetzt. Mit viel freude.
Also arbeite an deine vission.. tue was hiervor. Vor allem arbeite daran das du dir deine umgebung so schaffst.
Eltern, freunden, menschen, arbeit. Versuche harmonie in dich zu finden ;)
Auf wiederstände wird man immer treffen.
In dir steckt viel psychologie. In der mensch selbst. Es sind deine sehnsüchte, deine wahrnehmungen die du aufnimmst.
Versuche zu schauen, was dir fehlt. Wie mehr mensch alleine ist um so mehr, verfestigt sich dies. Verborgene sehnsüchte. Mach was raus ;)
habe mut und hinterfrage nur kurz wer hier recht hat.. wenn ich es nicht bin ist es ein andern.
Und versuche deine 'sehnsucht' sei es was die naturbetrifft nachzugehen. Umzusetzen. Mit hilfe diese beiträge.
Zu glauben ein E.T. zu sein/ Wrong-Planet Syndrom
13.10.2015 um 14:28@Ilvi
Wenn es etwas zu lernen gäbe, dann Frieden, Liebe und Empathie für andere. Aber dies ist extrem schwierig, wenn gar nie jemand zu mir kommt, mit dem ich Frieden, Liebe und Empathie erlernen könnte.
Wenn Menschen sagen: die Natur sei gut aber die Menschen sind böse, ist das einfach zu wenig weit gedacht, weil wenn ein Vulkan ausbricht und tausende von Leben und Pflanzen versengt, was ist daran gut? Aber wenn Menschen nicht wegrennen, überleben sie nicht also überleben nur die Starken, die die wegrennen. Was aber nicht heisst, dass kollektive Wesen nicht auch wegrennen würden und deswegen schwach wären, natürlich würden die auch wegrennen. Wenn die Menschheit wie ein Schwarm Fische wären, wären sie kollektiv, aber wenn ein Fisch nicht mehr die nötige Kraft hat, dem Schwarm nachzuschwimmen, nimmt der Schwarm Fische auch keine Rücksicht mehr auf ihn. Hat aber ein Wal nicht mehr die Kraft den anderen nachzuschwimmen, nehmen die anderen Wale Rücksicht auf ihn. Aber in der Gesellschaft hat sich eine richtige Subkultur eingebürgert die darüber entscheidet wer überlebt und wer nicht, diese Subkultur ist auf reiner Oberflächlichkeit aufgebaut und genau das verstehe ich nicht mehr! Und, dass so viele Menschen so unterschiedlich denken, hängt sicher auch damit zusammen, dass es so viele von ihnen gibt. Und deshalb kann auch niemals Frieden unter den Menschen herrschen. Wären sie aber kollektive Wesen, würden mehr oder weniger alle gleich denken. Dabei liegt es aber bei jedem selbst, ob man warm kollektiv denkt wie ein Wal oder kalt kollektiv wie ein Fisch, das Problem ist aber, dass sehr viele männliche Individuen denken, wie ein Raubtier! Vielleicht sind Kollegschaften so etwas wie ein Kollektiv, dies sind aber auch nur kleine Menschengruppen unter sich und nicht die gesamte Menschheit!
Wenn es etwas zu lernen gäbe, dann Frieden, Liebe und Empathie für andere. Aber dies ist extrem schwierig, wenn gar nie jemand zu mir kommt, mit dem ich Frieden, Liebe und Empathie erlernen könnte.
Wenn Menschen sagen: die Natur sei gut aber die Menschen sind böse, ist das einfach zu wenig weit gedacht, weil wenn ein Vulkan ausbricht und tausende von Leben und Pflanzen versengt, was ist daran gut? Aber wenn Menschen nicht wegrennen, überleben sie nicht also überleben nur die Starken, die die wegrennen. Was aber nicht heisst, dass kollektive Wesen nicht auch wegrennen würden und deswegen schwach wären, natürlich würden die auch wegrennen. Wenn die Menschheit wie ein Schwarm Fische wären, wären sie kollektiv, aber wenn ein Fisch nicht mehr die nötige Kraft hat, dem Schwarm nachzuschwimmen, nimmt der Schwarm Fische auch keine Rücksicht mehr auf ihn. Hat aber ein Wal nicht mehr die Kraft den anderen nachzuschwimmen, nehmen die anderen Wale Rücksicht auf ihn. Aber in der Gesellschaft hat sich eine richtige Subkultur eingebürgert die darüber entscheidet wer überlebt und wer nicht, diese Subkultur ist auf reiner Oberflächlichkeit aufgebaut und genau das verstehe ich nicht mehr! Und, dass so viele Menschen so unterschiedlich denken, hängt sicher auch damit zusammen, dass es so viele von ihnen gibt. Und deshalb kann auch niemals Frieden unter den Menschen herrschen. Wären sie aber kollektive Wesen, würden mehr oder weniger alle gleich denken. Dabei liegt es aber bei jedem selbst, ob man warm kollektiv denkt wie ein Wal oder kalt kollektiv wie ein Fisch, das Problem ist aber, dass sehr viele männliche Individuen denken, wie ein Raubtier! Vielleicht sind Kollegschaften so etwas wie ein Kollektiv, dies sind aber auch nur kleine Menschengruppen unter sich und nicht die gesamte Menschheit!
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13.10.2015 um 15:07@Wolkenleserin
Im Grunde ist weder der Mensch böse noch die Natur gut.
Alles und jeder ist extrem Facettenreich. Wenn du dir dein Gegenüber ansiehst, wirst du sowohl nettes als auch unsympathisches entdecken, schönes, hässliches....
Genauso ist's in der Natur, ein Tiger ist wunderschön aber auch gefährlich.
Der Unterschied ist bei einem Tiger urteilen wir nicht, wenn er sich nimmt was er will, ist das seine Natur. Bei einem Menschen urteilen wir allein schon wenn er denkt sich etwas zu nehmen.
Warums der eine darf und der andere nicht, ist mir schleierhaft.
Aber allein schon diese Frage ins Bewusstsein holen, bringt mit Sicherheit etliches an Antworten und neu überdenken.
Im Grunde braucht man die Gefühle seines Gegenübers nicht kennen, es reicht wenn wir selbst unsere kennen, dann wissen wir was unser Gegenüber mag oder nicht mag.
So viele Menschen da draussen suchen Freunde, so viele brauchen Hilfe.
Wenn du also raus gehst und den ein oder anderen an der Hand nimmst und mit ihm deine Erfahrungen teilst, kann doch tolles entstehen. Klar nicht jeder nimmt das Angebot an und dennoch wird man den ein oder anderen finden.
Ich bin mir sicher etliche die irgendwie sei's in einem Heim für Alte, Kranke, Flüchtlinge....am helfen sind, haben auch Hilfe bekommen, haben neue Freunde gefunden und und und
Man muss sich halt am Leben beteiligen. Niemand hat mit nachdenken etwas geändert. Alle hätten aber gern mit nachdenken geändert.
Im Grunde ist weder der Mensch böse noch die Natur gut.
Alles und jeder ist extrem Facettenreich. Wenn du dir dein Gegenüber ansiehst, wirst du sowohl nettes als auch unsympathisches entdecken, schönes, hässliches....
Genauso ist's in der Natur, ein Tiger ist wunderschön aber auch gefährlich.
Der Unterschied ist bei einem Tiger urteilen wir nicht, wenn er sich nimmt was er will, ist das seine Natur. Bei einem Menschen urteilen wir allein schon wenn er denkt sich etwas zu nehmen.
Warums der eine darf und der andere nicht, ist mir schleierhaft.
Aber allein schon diese Frage ins Bewusstsein holen, bringt mit Sicherheit etliches an Antworten und neu überdenken.
Im Grunde braucht man die Gefühle seines Gegenübers nicht kennen, es reicht wenn wir selbst unsere kennen, dann wissen wir was unser Gegenüber mag oder nicht mag.
Wolkenleserin schrieb:Aber dies ist extrem schwierig, wenn gar nie jemand zu mir kommt, mit dem ich Frieden, Liebe und Empathie erlernen könnte.Was wenn du auf deine Mitmenschen zugehst und nicht wartest bis sie kommen?
So viele Menschen da draussen suchen Freunde, so viele brauchen Hilfe.
Wenn du also raus gehst und den ein oder anderen an der Hand nimmst und mit ihm deine Erfahrungen teilst, kann doch tolles entstehen. Klar nicht jeder nimmt das Angebot an und dennoch wird man den ein oder anderen finden.
Ich bin mir sicher etliche die irgendwie sei's in einem Heim für Alte, Kranke, Flüchtlinge....am helfen sind, haben auch Hilfe bekommen, haben neue Freunde gefunden und und und
Man muss sich halt am Leben beteiligen. Niemand hat mit nachdenken etwas geändert. Alle hätten aber gern mit nachdenken geändert.
Zu glauben ein E.T. zu sein/ Wrong-Planet Syndrom
13.10.2015 um 15:11@Wolkenleserin
@Kontinuum
Wie umfangreich ist denn die Realität?
Oh, haste auch keine ordentliche Antwort drauf? Puh, gut das wir das geklärt haben.
Das Realität subjektiv ist, steht außer Frage. Wenn du allerdings annimmst die TE oder du seien außerirdische Lebensformen dann frag ich mich wie man so wahnwitzig sein kann und meine "Realität" als "Gedanken Märchenwelt" abtun kann.
Wolkenleserin schrieb:solch eine Erfahrung würde ich am liebsten auch einmal machen!Denke ich eben nicht. Wie gesagt, danach ist Realität von "Hängen geblieben" nicht mehr zu unterscheiden. Fühl dich lieber in einer Welt fremd als in zweien.
@Kontinuum
Kontinuum schrieb:Nur weil das nicht in deiner Gedanken Märchenwelt nicht rein passt, heißt es nicht dass das so nicht ist.Und nu, kommt hier noch etwas Konstruktives oder war das dein Erguss?
Was du denkst ist immer deine Gedanken oder Märchenwelt.
Nur die Realität ist nun mal viel umfangreicher.
Ich kenne dieses Syndrom dass man hier fremd ist auf diesem jämmerlichen Felsen.
Und darunter schwer leiden tut.
Wie umfangreich ist denn die Realität?
Oh, haste auch keine ordentliche Antwort drauf? Puh, gut das wir das geklärt haben.
Das Realität subjektiv ist, steht außer Frage. Wenn du allerdings annimmst die TE oder du seien außerirdische Lebensformen dann frag ich mich wie man so wahnwitzig sein kann und meine "Realität" als "Gedanken Märchenwelt" abtun kann.
Zu glauben ein E.T. zu sein/ Wrong-Planet Syndrom
13.10.2015 um 15:30@Fracturner
Bei mir spielt dies nicht mehr so eine Rolle, ich träume ja eh nur den ganzen Tag um`s Zeug herum, da ich extrem-Langzeit-arbeitslos bin.
Aber ich würde extrem viel dafür geben, einmal einen Ausserirdischen zu sehen, sei es real, oder nur in einem Traum. Ich meine sind das dort normale Menschen so wie wir auch? Sind sie etwa vielleicht alle blond und haben grüne Augen? Weil, ich frage mich auch, woher eigentlich die blonden Menschen kommen, gab es einen Urmenschen oder ein Vorfahre des Menschen der blond war?
Bei mir spielt dies nicht mehr so eine Rolle, ich träume ja eh nur den ganzen Tag um`s Zeug herum, da ich extrem-Langzeit-arbeitslos bin.
Aber ich würde extrem viel dafür geben, einmal einen Ausserirdischen zu sehen, sei es real, oder nur in einem Traum. Ich meine sind das dort normale Menschen so wie wir auch? Sind sie etwa vielleicht alle blond und haben grüne Augen? Weil, ich frage mich auch, woher eigentlich die blonden Menschen kommen, gab es einen Urmenschen oder ein Vorfahre des Menschen der blond war?
Zu glauben ein E.T. zu sein/ Wrong-Planet Syndrom
13.10.2015 um 16:14@Wolkenleserin
Ich denke, jede Selbsthilfegruppe, die sich an ganz normale Autisten richtet, wäre hilfreich für Dich.
Gruß, Sandra
Ich denke, jede Selbsthilfegruppe, die sich an ganz normale Autisten richtet, wäre hilfreich für Dich.
Gruß, Sandra
Zu glauben ein E.T. zu sein/ Wrong-Planet Syndrom
13.10.2015 um 17:15Wolkenleserin schrieb:Sind sie etwa vielleicht alle blond und haben grüne Augen?Bitte, sag nicht so was... dann muss ich wieder an Ashtar-Command denken...