Können Frauen Gedanken lesen?

Können Frauen Gedanken lesen?

Gedankenlesen kann ich nicht, Gott sei’s gedankt, uiui, das wäre was.

Aber man oder besser ich haben immer so eine, ich schreibe mal „Vorahnung/Riecher“, wenn irgendwas gewaltig am stinken ist, keine Ahnung ob da was in meiner Embryozeit „schief“ gelaufen ist, wahrscheinlich irgendwo falsch „Abgebogen“, oder die Gene meines Vaters überwiegen, der Schlingel der. :D
Oder liegt es vielleicht doch an: guter Beobachtung, gutem zuhören, ach was weiß ich, ich weiß nur das es passt.

@Agnodike
Frauen sind schon anders, das stimmt schon, auch ihr Verstand funktioniert leicht anders, diesbezüglich mal ganz interessante Fakten:

Das Großhirn eines Mannes enthält etwa 23 Milliarden Nervenzellen, eine Frau hat etwa 19 Milliarden, jetzt könnte einer meinen, deshalb sei die Frau von Natur aus „dümmer“, aber das stimmt nicht, das deshalb weil die Neuronen bei einer Frau viel schneller zum Zielort gelangen, d.h. die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei einer Frau geht viel schneller voran als wie bei einem Mann, eine Frau kann also viel schneller schalten, so wird das Ganze jedenfalls wieder ausgeglichen, eine wirklich verrückte Sache!

Deshalb ist es auch wahr dass Frauen in manchen (!) gewissen Multitasking-Situationen Männern gegenüber einen Vorteil haben, ohne das sie verzweifeln würden^^

Das sind nicht wirklich Gedanken, das ist der Grad der Beule in der Hose, das sie lesen können.

235 schrieb:Das Großhirn eines Mannes enthält etwa 23 Milliarden Nervenzellen, eine Frau hat etwa 19 Milliarden, jetzt könnte einer meinen, deshalb sei die Frau von Natur aus „dümmer“, aber das stimmt nicht, das deshalb weil die Neuronen bei einer Frau viel schneller zum Zielort gelangen, d.h. die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei einer Frau geht viel schneller voran als wie bei einem Mann, eine Frau kann also viel schneller schalten, so wird das Ganze jedenfalls wieder ausgeglichen, eine wirklich verrückte Sache!

Deshalb ist es auch wahr dass Frauen in manchen (!) gewissen Multitasking-Situationen Männern gegenüber einen Vorteil haben, ohne das sie verzweifeln würden^^

Vielen Dank für deinen „Biologie - Aufklärungsunterricht“, wusste ich doch, das da noch was kommt, da geht bestimmt noch mehr. :D ;)

@235
Hast du für deine Behauptung auch eine Quelle?

235 schrieb:Deshalb ist es auch wahr dass Frauen in manchen (!) gewissen Multitasking-Situationen Männern gegenüber einen Vorteil haben, ohne das sie verzweifeln würden^^

Wenn das wirklich so wär, dann wär bei mir aber so einiges falsch gelaufen :'D

Frauen können aufgeschriebene Gedanken lesen. :D

Cherry09 schrieb am 09.10.2015:Männer und Frauen sind sehr gegensätzlich ja.
Aber ich glaube Frauen können durch ihre Emotionen - den Männern helfen auf ihr Herz zu hören.
Und Männer können Frauen helfen sich nicht so viele Sorgen zu machen durch ihre "lockere Art"
So ganz einfach gesagt gibt noch viele solche Gegenüberstellungen, aber der Punkt ist Mann und Frau zusammen ergibt erst die Einheit, und wer das versteht, der hat schon viel gewonnen :D

Puh, ich hoffe von Herzen, dass du da nur ein paar Wörter wie "viele", "manche" oder "meiner Erfahrung nach" vergessen hast und dass der letzte Satz nicht so homophob gemeint ist, wie er klingt. ;)

Zum Thema: Einige Menschen sind sensibler als andere. Ich bin in einer sehr schwierigen Familiensituation aufgewachsen, in der mir vermittelt wurde, dass mein Wohlergehen davon abhängig ist, es den anderen Familienmitgliedern recht zu machen. So habe ich schon sehr früh gelernt, die Stimmung anderer "abzulesen", an ihrer Mimik, Gestik, der Art, wie sie bestimmte Handlungen ausführen, an ihrem Tonfall, den Blicken oder der Art, wie sie atmen. Das habe ich als Kind nicht bewusst wahrgenommen, klar. Aber dadurch haben sich in meinem Hirn bestimmte Dinge verknüpft, die dazu führen, dass dort sehr schnell Wahrnehmungen mit Erfahrungen in Zusammenhang gesetzt werden und zu einer Schlussfolgerung führen, die in den meisten Fällen richtig ist. Das geht so weit, dass ich meinem Gegenüber manchmal ansehe, dass es gleich ein ernstes Thema ansprechen wird, dass es lügt, dass es Angst hat mir etwas zu beichten oder dass es mich gleich ins Kino einladen wird, und natürlich ist diese Fähigkeit ausgeprägter, je besser/länger ich jemanden kenne.

Dieses Phänomen funktioniert geschlechterunabhängig.

Tja, wir sind halt etwas feinfühliger als die Herrenwelt.

Ja, klar. Ist bei Männern auch nicht so schwierig. Sind ja nicht so viele.

@jefforson

Ja sicher, was die Nervenzellen angeht:

> Wikipedia: Gehirn#Aufbau

Was die Vernetzungen, Unterschiede und Variationen innerhalb einer Hirnhälfte bzw. zwischen beiden Hirnhälften bei Männern und Frauen angeht:

> http://www.pnas.org/content/early/2015/11/24/1509654112.abstract

Und warum Frauen in gewissen Multitasking-Situationen einen Vorteil haben, kannst du in folgendem Link lesen:

> http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/2371214/Multitasking:-K%C3%B6nnen's-Frauen-wirklich-besser%3F/

Das Alles ist halt darin begründet weil die Vernetzungen und Mechanismen im Hirn einer Frau leicht anders sind, Frauen können sich z.B. auch etwas leichter merken, können "schneller denken" bzw. können schneller auf Informationen zurückgreifen siehe: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S016028960500125X

all das ist halt in obigen Gegebenheiten begründet, die Signalübertragung im Hirn einer Frau geht schneller voran als wie bei einem Mann, so wird das ausgeglichen.

Gedanken kann niemand lesen. Aber wenn man einigermaßen feinfühlig ist, eine gute Beobachtungsgabe besitzt, Körpersprache gut lesen kann, dann kann es durchaus mal vorkommen, dass man gewisse Sachverhalte von alleine erkennt. Dabei ist es aber wichtig auch immer den Kotext einer jeweiligen Situation zu beachten bzw. den Hintergrund einer Person mit einzubeziehen. Also es hat keinen Sinn die Körpersprachezeichen nach Buch auswendig zu lernen. Das eine kann in dem einen Kontext bei der einen Person anders sein als in einem anderen Kontext bei einer anderen Person.

Ich kann mir gut vorstellen dass die Schöpfung der Frau, als Ausgleich zum muskelstarken Mann, mehr paranormale Fähigketen gegeben hat.

Kunsthysterik schrieb:Ich kann mir gut vorstellen dass die Schöpfung der Frau, als Ausgleich zum muskelstarken Mann, mehr paranormale Fähigketen gegeben hat.

Bei James Randi warten noch 1 Million Dollar... :D Also zack, zack! :D

Kunsthysterik schrieb:Ich kann mir gut vorstellen dass die Schöpfung der Frau, als Ausgleich zum muskelstarken Mann, mehr paranormale Fähigketen gegeben hat.

Womit du ja den Männern ebenfalls paranormale Fähigkeiten andichtest, nur eben weniger als bei Frauen.

Problem bei der Sache ist nur, dass noch nie paranormale Fähigkeiten (in Menschen oder auch sonst bei einem Lebewesen auf der Erde) nachgewiesen worden sind.

Menschen besitzen Menschenkenntnis, der eine mehr und der andere weniger und ich denke, dass dies, zusammen mit einer Beobachtungsgabe, es ausmacht, jemanden "lesen" zu können.

Das "Cold Reading" spielt auch mit rein, ebenso wie eine mögliche psychologische Ausbildung.

Die Telepathie jedoch gehört ins Reich der Science-Fiction, in der Literatur wie im Film.
Und DA gefällt es mir auch sehr gut, bspw. wie in der x-men Filmreihe.

moric schrieb:Problem bei der Sache ist nur, dass noch nie paranormale Fähigkeiten (in Menschen oder auch sonst bei einem Lebewesen auf der Erde) nachgewiesen worden sind.

Das ist aber nur ein Problem der Wissenschaft, es zu erklären. Paranormale Fähigkeiten lassen sich nicht nachweisen.

moric schrieb:Womit du ja den Männern ebenfalls paranormale Fähigkeiten andichtest, nur eben weniger als bei Frauen.

Jo, diese Fähigkeiten sind bei Mann und Frau vorhanden. Bleibt jedem überlassen, wie er seine Talente ausbaut.

hmm also ich würde da eher in Richtung Evolutionsbiologie gehen.
Also das es halt schon sein kann das Frau eher solche Fähigkeiten besitzt um so den optimalen Partner (Genetik) usw..., für Ihren Nachwuchs auszuwählen.

Natürlich alles unterbewusst. Insofern wenn jemand keine guten Absichten hat, und eine Frau nur benutzen will usw..., können manche es frühzeitig spüren und gleich abblocken.
Männer können das somit nicht...warum auch, wäre ja dann nicht nötig.

Wäre auf jeden Fall ne neue Erkenntnis!

moric schrieb:Womit du ja den Männern ebenfalls paranormale Fähigkeiten andichtest, nur eben weniger als bei Frauen.

Und den Frauen ihre Muskelstärke absprichst, und zwar in umgekehrtem Verhältnis zueinander.

Ich glaube manchmal, dass wir in Wahrheit noch im Mittelalter leben.

Kunsthysterik schrieb:Das ist aber nur ein Problem der Wissenschaft, es zu erklären. Paranormale Fähigkeiten lassen sich nicht nachweisen.

Tja... da sind wir wieder im Reich der Illusionen angelangt, wo man einfach alles behaupten kann.

Damit könnte ich auch behaupten, dass es das Monster von Loch Ness wirklich gibt, es lässt sich -das blöde Viech- nur nicht nachweisen. Und es haben schon viele, viele versucht, es zum Existieren zu bringen.

Ebenso BigFoot, der Yeti und viele mehr... sie entziehen sich doch permanent der Nachweisung. Ebenso fliegende Elefanten und die Mondbasen von Aliens... keine Nachweisung.

Also... man sieht, wohin das führt... ohne Nachweisbarkeit einer solchen Ungeheuerlichkeit wie paranormale Fähigkeiten (Gedanken lesen, in die Zukunft schauen und ähnliches) kann man problemlos daran glauben, und das ist okay, m. M. nach.

Ja, daran glauben ist völlig okay... ich finde, es wird nur schwierig, wenn man es als allgemeingültiges Wissen verkaufen will. Da verlangen die anderen eben so etwas wie einen Beweis oder Beleg.

Ich glaube bspw. fest an einen Schutzengel und Christus und eben die heiligen Kräfte... und es wird immer bei "mir" bleiben, mein persönlicher Glaube. Ich kann dies jedoch nicht auf andere übertragen. Es bleibt bei "mir". Wenn jemand ebenso wie ich daran glaubt, dann ist das schön, aber wenn nicht, ist das auch okay, es berührt jedoch meinen Glauben an die heiligen Kräfte nicht.

Minderella schrieb:Und den Frauen ihre Muskelstärke absprichst, und zwar in umgekehrtem Verhältnis zueinander.

Das hat aber @Kunsthysterik getan, nicht ich.