@justforyou Mit dem Willen und einem Plan, der für's Gelingen notwendig war.
Ich habe mich vor mir selbst geekelt, vor dem Geruch, vor dem Geschmack im Hals morgens. Ich wollte zwar aufhören, habe es aber vor mir her geschoben.
Dann gab es ein Gespräch mit einem Arzt, der mir sagte, er werde mich nicht behandeln, solange ich rauche (Es ging um irgendwas wegen Thrombosegefahr, genau weiß ich es nicht mehr) und als er meine Ausreden hörte, ich wolle Silvester aufhören, redete er Klartext: Es sei Blödsinn, es auf so ein Datum zu schieben, das seien Ausreden und Vorwände und das klappt nie. Ich solle
sofort aufhören.
Ich habe zwar nicht sofort aufgehört, aber wenig später, nachdem meine Vorräte aufgeraucht waren. Den Anstoß von dem Arzt habe ich noch gebraucht.