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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

658 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Recht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zerox ehemaliges Mitglied

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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 13:26
@Matoskah

Japp, genau das ist der Punkt.
Da man sich vor ziemlich vielen 'Pflichten' einfach so drücken kann, stellt sich die Frage doch gar nicht, ob Mann nicht zahlen muss, wenn die Frau ein Kind austrägt, was vom Vater nicht gewollt ist.
Denn Mann muss ja sowieso nicht zahlen und selbst wenn er wieder Arbeit hat, in der er gut verdient heißt das noch lange nicht, dass irgendein Amt das plötzlich registriert und bemerkt: "Ah, Herr XYZ kann wieder zahlen, gehen wir mal dahin und treiben seine (Unterhalts)-Schulden ein".
So ein Unfug, ich wünschte es wäre mal so. Dann hätte ich mehr Geld gehabt als Kind.


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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 13:35
@Zerox
Ich denke, wenn der Vater eine besondere Aufmerksamkeit vom Amt erregt, dann vielleicht, aber das Amt zieht es ja nicht ein, der Vater überweist es ja, und eine Überweisung tätigt man nunmal eben selbst. Also muss man diese auch nicht tätigen.

Mein Vater bezahlt zwar Unterhalt, aber um die 200€ weniger als wie es für mein Alter vorgesehen ist, den Behörden ist es herzlichst egal.

Das ist ja besterweise nicht die einzige Pflicht vor der man sich ohne großartige Konsequenzen drücken kann.


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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 13:36
@Matoskah

Richtig hinterher sind die Behörden nur, wenn sie der Zahlungsempfänger sind.


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 13:38
@Matoskah
Das stimmt, Mann kann Frau mit Kind auch einfach verlassen.
Die 18-Jahre Erziehung bleiben dann an ihr hängen. Natürlich hat sie die Möglichkeit, das Kind zur Adoption freizugeben (ich kenne sogar solche Fälle), aber dass das die Mutter nicht psychisch belastet oder schlecht für das Kind sein könnte, darüber wird dann hinweggesehen, wenn diese Möglichkeit der Frau aufgezählt wird.
Will der Vater das Kind dennoch, kann er es ja übernehmen und es wird nicht zur Adoption freigegeben werden.
Da schließt sich der Kreis dann meiner Meinung nach wieder.


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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 13:47
@slider
Da kann ich ein Lied von singen. Nachzahlungen, Vorauszahlungen, dann setzen sie wieder was drauf, dann kriegt man mal was wieder, aber sobald es um Geld innerhalb von Familien, kleinen und Mittelständigen Unternehmen geht, aber bloß nicht um das von Großunternehmen, ist es denen egal.

@Zerox
Das ist wahr.
Die Sache mit der psychischen Belastung ist auch immer so eine Sache, es gibt nunmal kaum Familien, die komplett bestehen, also aus Kind, Mutter und Vater. Die meisten leben meist entweder bei der Mutter oder bei dem Vater.

Daher finde ich auch das einmal angeführte Argument von Dr.Thrax nicht wirklich passend, dass wenn man meine provokative Idee, und dann sagen wir auch mal verwirklichen würde, dass die Liebe der Mutter fehlt.

Nunmal lernt das Kind diese Art von Liebe in so einem Fall nicht kennen, und mein Stand ist da halt das man das was man nicht kennt auch nicht vermisst. Natürlich wird in der Entwicklung was fehlen, dennoch bin ich mir sicher, dass eine Trennung der Eltern einen wesentlich größeren psychischen Schaden verursacht. Wenn beide Eltern dann sozusagen scheiße sind, dann gibt es ja dennoch Optionen, aber meist ist ein Teil der beiden Elternteile der fürsorgliche Part.


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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 13:47
@Zerox
Aber man kann doch eine Frau nicht zwingen, ein Kind auszutragen dass sie nicht will? Oder habe ich was überlesen oder falsch verstanden`?


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 13:52
@Lilith101
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Aber man kann doch eine Frau nicht zwingen, ein Kind auszutragen dass sie nicht will? Oder habe ich was überlesen oder falsch verstanden`?
:D
Ja, das hast du falsch verstanden, oder ich habe mich falsch ausgedrückt.
Ich bin Abtreibungs-befürworter und zwar ohne 'wenn' und 'aber' - Die Frau hat das Kind 9 Monate in ihrem Körper, somit ist es auch ihre Entscheidung, meine Meinung dazu.


@Matoskah
Jupp, ich selbst bin auch nur mit meiner Mutter aufgewachsen, da uns mein Vater in meinem 7ten lebensjahr verlassen hat. Ich hatte zwar einen Stiefvater, der sich gut um mich gekümmert und den ich sehr geliebt habe, der ist aber zu Weihnachten, kurz vor meinem 10ten Geburtstag verstorben. Da kam ich lange nicht drüber hinweg :(

Nein, das Argument mit der 'Liebe der Mutter' ist ja heute schon Lebensrealität in vielen Familien und auch bei vielen Heimkindern. Ich war 8 Monate im Heim, ich weiß wovon ich spreche. Die Kinder dort hatten alle keinerlei Elternliebe und manche hat das sehr geprägt, auch zum Negativen. Da fehlten sowohl Vater als auch Mutter, denn die Erzieher dort sind eben 'nur' Erzieher und keinerlei emotionaler Elternersatz.
Zitat von MatoskahMatoskah schrieb: Natürlich wird in der Entwicklung was fehlen, dennoch bin ich mir sicher, dass eine Trennung der Eltern einen wesentlich größeren psychischen Schaden verursacht.
Japp, hier bekommste meine volle Zustimmung, genau so sehe ich das auch. Was man nicht kennt vermisst man nicht (immer), was einem Entrissen wird hingegen schon.


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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 13:55
@Zerox
Gut, jetzt hab ichs verstanden ;)
Immer wieder gut mal nachzufragen bevor man loslegt zu wettern


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 13:56
@Lilith101
Ja das stimmt!

Manchmal wirken einzelne Aussagen auch ohne Kontext gerne Gegenteilig.


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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 14:07
@Zerox
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Jupp, ich selbst bin auch nur mit meiner Mutter aufgewachsen, da uns mein Vater in meinem 7ten lebensjahr verlassen hat. Ich hatte zwar einen Stiefvater, der sich gut um mich gekümmert und den ich sehr geliebt habe, der ist aber zu Weihnachten, kurz vor meinem 10ten Geburtstag verstorben. Da kam ich lange nicht drüber hinweg
Hui, das tut mir in erster Linie natürlich leid für dich, Verluste, besonders im Kindesalter sind lieb ausgedrückt kacke, hoffentlich bist du jetzt mehr drüber hinweg :)

Meine Mutter und mein Vater haben sich getrennt als ich zwei war, also habe ich nicht wirklich lange mitbekommen dürfen wie eine "Bilderbuchfamilie" aussieht. Mein Vater hatte sich aber ne Zeit lang auch nicht wirklich um mich gekümmert, hat sich jetzt aber glücklicherweise gebessert.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Nein, das Argument mit der 'Liebe der Mutter' ist ja heute schon Lebensrealität in vielen Familien und auch bei vielen Heimkindern. Ich war 8 Monate im Heim, ich weiß wovon ich spreche. Die Kinder dort hatten alle keinerlei Elternliebe und manche hat das sehr geprägt, auch zum Negativen. Da fehlten sowohl Vater als auch Mutter, denn die Erzieher dort sind eben 'nur' Erzieher und keinerlei emotionaler Elternersatz.
Natürlich fehlt sie irgendwo, das habe ich ja nicht bestritten, scheiße wird es aber erst, wie du halt angeführt hast meist dann wenn die Liebe zum Kind von Vater und Mutter fehlen, oder beide Elternteile garnicht da sind, oder man bei einem Elternteil lebt, dieses aber keine Liebe ausdrückt, und dann halt der andere Teil fehlt.
Meine Erfahrung kann man weniger mit einem Heim vergleichen denke ich, aber ich war mal in einem Internat, und sagen wir mal, die Liebe hat mir, da es nunmal Erzieher in solchen Einrichtungen sind, durchaus gefehlt.
In welche Richtung es sich entwickelt kann man ja schon bei den 6-14 jährigen gut beobachten.

Die Frage ist halt natürlich wie es aussieht, wenn das Kind beispielsweise geboren wird, aber die Mutter währenddessen verstirbt, aber der Vater die bestmögliche Zuneigung ausdrückt. Ich denke in dem Moment wird dann zwar was in der Entwicklung des Kindes fehlen, aber das Kind wird es dann wie angeführt unwahrscheinlich vermissen, zumindest nicht bewusst.


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 14:15
@Matoskah
Danke, das Ganze ist auch über 10 Jahre her, inzwischen ist das in Ordnung für mich.
Zitat von MatoskahMatoskah schrieb:Mein Vater hatte sich aber ne Zeit lang auch nicht wirklich um mich gekümmert, hat sich jetzt aber glücklicherweise gebessert.
Ja, so etwas ist wirklich schade. Aber immerhin, wenn sich das jetzt gebessert hat, dann hast du ja noch die Chance deinen Vater 'richtig' kennen zu lernen :)
Auch dass du später schreibst, dass dir die Liebe so generell gefehlt habe ist wirklich bedauerlich. Gerade ein Internat stelle ich mir sehr streng und dogmatisch vor.

Manche Eltern können einfach keine Liebe weitergeben, weil sie selber nie welche bekommen haben, bzw. ihnen der nötige 'empathische Draht' zu ihren Kindern fehlt.

Ich denke wenn ein Vater das Kind nach allen ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten erzieht und ihm die Liebe gibt, die das Kind individuell braucht, dann wird es keine dramatischen Einschnitte in seiner Entwicklung erleiden.
Natürlich fragt man sich als Kind, ob man selbst für den Tod der Mutter verantwortlich ist, weil diese bei der Geburt gestorben ist. Das könnte eventuell einen Knacks geben, vorrausgesetzt das Kind fragt sich so etwas auch. Aber Kinder fragen sich vieles, von dem die Erwachsenen oftmals nichts mitbekommen.


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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 14:25
@Zerox
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Ja, so etwas ist wirklich schade. Aber immerhin, wenn sich das jetzt gebessert hat, dann hast du ja noch die Chance deinen Vater 'richtig' kennen zu lernen :)
Allerdings habe ich das, zwar nicht wirklich viel, aber die Zeit die wir haben wird genutzt :D
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Auch dass du später schreibst, dass dir die Liebe so generell gefehlt habe ist wirklich bedauerlich. Gerade ein Internat stelle ich mir sehr streng und dogmatisch vor.
Das ist so ein Internat tatsächlich, man ist sehr beschränkt. Aber der Schulweg ist immerhin nicht so lang, also konnte man da gut ausschlafen :D
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Manche Eltern können einfach keine Liebe weitergeben, weil sie selber nie welche bekommen haben, bzw. ihnen der nötige 'empathische Draht' zu ihren Kindern fehlt.
Das ist leider wahr, das sieht man besonders an recht jungen Eltern, aber viele Eltern haben da leider wirklich ein riesen Problem empathisch und auch wirklich liebevoll zu agieren, denn unterbewusst kommen natürlich alte Erinnerungen und eingeprägte Verhaltensmuster wieder zum Vorschein. Oder halt ein unterbewusstes Ablassen der alten Erfahrungen.
Ich denke wenn ein Vater das Kind nach allen ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten erzieht und ihm die Liebe gitb, die das Kind individuell braucht, dann wird es keine dramatischen Einschnitte in seiner Entwicklung erleiden.
Natürlich fragt man sich als Kind, ob man selbst für den Tod der Mutter verantwortlich ist, weil diese bei der Geburt gestorben ist. Das könnte eventuell einen Knacks geben, vorrausgesetzt das Kind fragt sich so etwas auch. Aber Kinder fragen sich vielen, von dem die Erwachsenen oftmals nichts mitbekommen.
Das stimmt auch, daher hoffe ich immer für solche Kinder, dass sie damit gut klar kommen. Aber wenn man ihnen das verständlich beibringt, dann muss man sich da denke ich weniger Sorgen drum machen wie es dann halt aussieht in der Thematik. Da ist es aber finde ich wichtig, sich stark mit dem Kind zu beschäftigen.


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 14:30
@Matoskah
Zitat von MatoskahMatoskah schrieb:Das ist leider wahr, das sieht man besonders an recht jungen Eltern
Das erinnert mich wieder an das Beispiel der jungen Mutter, die ihrem Kind ein Smartphone in die Hand drückte und es an der Bushaltestelle vergessen hatte... :D

Ich glaube diese Werte... Empathie, Mitgefühl und so weiter sind ein generelles gesellschaftliches Defizit. Wenn ich mir meine Mitmenschen so angucke, wie unglaublich rücksichtslos viele von ihnen agieren, dann wundert es mich nicht, dass hier alles immer mehr den Bach runter geht.
Dazu kann man sich sehr gut die "Social experiment" Videos auf YouTube zu ansehen, da bleibt einem teilweise die Spucke weg.

Hier zum Beispiel, bei 2:55:
https://www.youtube.com/watch?v=vt9uSqV1RRk (Video: Would You Help A Lost Child?)

Okay, das geht hart Offtopic merke ich gerade, sorry 4spam :)


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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 14:32
Also ich finde immer noch das Abtreibung wie Mord ist.


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 14:33
Also würdest du eine Frau die abgetrieben hat als Mörderin bezeichnen? @suicidecat


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26.08.2015 um 14:34
@Zerox
Genau das würde ich. Hast du richtig erkannt.


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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 14:34
@Zerox
Das Video kenn ich, ist schon ein krasses Beispiel, aber leider wahr das es sowas gibt :( Und besonders wenn man es tatsächlich auf Video aufnehmen kann, also die Gelegenheit, na ja, so selten kann es dann denke ich nicht sein.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Das erinnert mich wieder an das Beispiel der jungen Mutter, die ihrem Kind ein Smartphone in die Hand drückte und es an der Bushaltestelle vergessen hatte...
Ich hoffe das sehe ich nicht heute nochmal, denn gleiche Linie :D
Keine Lust um mich die Probleme verantwortungsloser immer kümmern zu müssen, lieber zeigen die Verantwortung. Kann ja nicht sein das man selbst immer die Verantwortung anderer in die Hand nehmen muss O.o
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Ich glaube diese Werte... Empathie, Mitgefühl und so weiter sind ein generelles gesellschaftliches Defizit. Wenn ich mir meine Mitmenschen so angucke, wie unglaublich rücksichtslos viele von ihnen agieren, dann wundert es mich nicht, dass hier alles immer mehr den Bach runter geht.
Dazu kann man sich sehr gut die "Social experiment" Videos auf YouTube zu ansehen, da bleibt einem teilweise die Spucke weg.
Momentan ja, es geht immer mehr darum, dass man sich selbst der beste ist, aber weniger darum das man anderen auch mal Gutes tut. Ich find die Entwicklung extrem traurig, ich möchte nicht wissen wie es aussieht wenn ich alt bin.

So, ich denke das war genügend OT :troll: :D

Können ja per PN weiterdiskutieren oder ein eventuell vorhandenes Thema neu aufrollen :D


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 14:37
@suicidecat
Ja, ich bin ganz schön clever :troll:
Und du ganz schön krass, aber gut, das sieht ja jeder anders...

@Matoskah
Zitat von MatoskahMatoskah schrieb:Kann ja nicht sein das man selbst immer die Verantwortung anderer in die Hand nehmen muss O.o
Manche Menschen wissen nicht einmal wie dieses Wort buchstabiert wird, also wunder dich nicht, wenn sie auch nicht wissen, wie man Verantwortung übernimmt.

Zur Entwicklung; Ich denke, wenn du und ich 80 Jahre alt sind, sollten wir es werden, werden wir einen ganz schönen, gesellschaftlichen Zusammenbruch erleben. Wir werden zu viele Menschen, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer weiter auseinandergehen, es wird immer weniger Platz zum Leben geben...
Eigentlich sollten wir froh sein um jede Frau, die uns ein weiteres Leben erspart, die Welt, die Erde, sie ist zu voll und sie platzt aus allen Nähten.


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26.08.2015 um 14:37
Zitat von suicidecatsuicidecat schrieb:Also ich finde immer noch das Abtreibung wie Mord ist.
Nein so darf man das nicht sehen. Abtreibungen müssen erlaubt sein, denn sonst würde man ja die Frauen in ihrer Freiheit ,ungezügelt durch die Gegend zu v***** ,einschränken. Wie soll das gehen, müssten sie auf einmal Verantwortung dafür übernehmen?


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Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters

26.08.2015 um 14:38
@Zerox
Da haben wir jedenfalls eine gemeinsame Vorstellung wie die Zukunft wohl aussieht :D

Sollte die Entwicklung so weitergehen wie jetzt, dann mal gute Nacht.


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