@Lillymilly Kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass die dünne Figur nicht modegemacht ist.Zwar hatte der muskulöse, schlanke Typ in der Menschheitsgeschichte seine Überlebens-
vorteile, aber im Winter und zu Eiszeiten waren Fettreserven gefragt.(Was heute noch in uns drin ist, wir neigen dazu, auf den Winter hin eher zuzunehmen und gegen Frühling/Sommer werfen wir das überflüssige Gewicht eher weg.)
Der sehr dünne, ja krankhaft magere Mensch hätte jedoch in der Grschichte gnadenlos verloren.
Weder hätte er als Urmensch überlebt, noch hätte er in späteren Jahrhunderten körperlich geführte Schlachten überlebt.
Abgesehen davon, galt (und gilt bei manchen Völkern noch heute), Übergewicht als erstrebenswertes Zeichen für Wohlstand.
Natürlich mag es auch Zivilisationen gegeben haben, wo bei Adligen und Höherstehenden auch ein schlanker Körper gut angekommen sein mag.
Wobei das wohl am ehesten in Überfluss-
gesellschaften so war.
Uups...Wir leben ja in so einer !
Da haben es wir also.Zusammen mit einem
übertriebenen Gesundheits und Schönheitswahn, ist das wohl die Erklärung.
Nichtsdestotrotz ist das Idealgewicht das, mit welchem ich mich wohlfühle.Oder zumindest zu 80-90% zufrieden bin.