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Richtig, Meditieren!

43 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meditation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 15:31
ach cara, du denkst auch an alles.
wenn wir dich net hätten...

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Beleidigungen sind die Argumente jener, die keine Argumente haben.



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Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 15:31
nimm den neuen mit den wir letztens in Mailand gekauft haben, ich nehm auch meinen neuen mit ^^

Ich war's nicht!!!!!


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Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 15:31
ich weiß... aber ich geb heut keien autogramme mehr,sorry ^^

Ich war's nicht!!!!!


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Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 15:32
so ich muss euch nun veralassen hab ne spirutuelle reise ins berufsleben vor mir ^^

Ich war's nicht!!!!!


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Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 15:34
Guter einfall.

Ja wär ja auch noch schöner, heute wieder autogramme zu verteilen. Bin erst vor 2 min fertg geworden^^
Was sollte dann auch aus unserem kleinen Trip werden?

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02.04.2005 um 15:34
*FLY AWAY*

Ich war's nicht!!!!!


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Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 15:34
ich ruf dich an und dann reisen wir los, das wir sooo toll! pack schon mal koffer

Ich war's nicht!!!!!


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Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 15:35
Es geht auch nix übers fliegen.......

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Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 15:36
udn der billigflieger MEDI-AIRLINES machts zum Nulltaris *freu*

Ich war's nicht!!!!!


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Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 15:38
aber cara schatz, wir kennen doch noch ne billigere Methode^^

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Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 16:34
im zen-buddhismus übt man sich vorallem im zazen (stille meditation). hier eine kleine anleitung dazu:

Wie sitzen?

Wenn du eine Zazen-Halle betrittst, reicht es nicht einfach Zazen zu üben: Du musst auch den Regeln der Halle folgen.
Wenn du erstmal an deinem Platz angekommen bist, legst du dein Sitzkissen (Zafu) auf die Sitzmatte (Zafuton) und verneigst dich mit gefalteten Händen (Gassho) zum Kissen hin. Als nächstes wendest du den Rücken zum Kissen, veneigst dich noch einmal mit gefalteten Händen und lässt dich ruhig auf dem Kissen nieder. So nimmst du deinen Platz ein. Das Kissen ist so etwas wie das Schwert für den Samurai: Es ist ratsam, eins auszuwählen, das in seiner Dicke und Höhe gut zu deinem Körper passt.

Wenn du auf der Sitzmatte stehst und dich auf dem Kissen niederlässt, achte darauf, dass das Gesäß nur auf der vorderen Hälfte des Sitzkissens aufliegt. Es ist nicht gut, mit dem Gesäß zu tief auf dem Kissen zu sitzen.

Als nächstes legst du den rechten Fuß ganz weit oben auf den linken Oberschenkel. Danach legst du den linken Fuß ganz weit oben auf den rechten Oberschenkel. Auf diese Weise bohren sich die Knie tief ins Unterkissen, wie Seemuscheln, die sich an einem Felsen festsaugen.

Als nächstes legst du die rechte Hand mit dem Handteller nach oben auf den linken Fuß. Die linke Hand legst du wiederum mit dem Handteller nach oben in die rechte Hand. Die Daumenspitzen sind gegeneinander gerichtet.

Dann pendelst du mit großen Schwüngen nach links und rechts. Dieses Pendeln wird nach und nach kleiner und nach sieben bis acht Schwüngen findest du deine Sitzposition. Dann atmest du einmal tief durch und lässt alle Spannung aus den Schultern weichen. Dann ziehst du das Gesäß soweit zurück, dass es weit nach hinten hinausragt und der After ganz nach hinten gerichtet ist. Darauf lässt du den Körper ruhen, wobei die Wirbelsäule vollkommen senkrecht aufgerichtet ist.

Du streckst den Nacken, so dass der Kopf die Decke des Raumes zu durchbrechen scheint. Zieh das Kinn soweit zurück bis dir die Haut hinter den Ohren anfängt weh zu tun. Die Nase befindet sich senkrecht über dem Bauchnabel, und die Ohren sind senkrecht über den Schultern. Die Zunge liegt am oberen Gaumen an, und die Backenzähne beißen leicht aufeinander. Die Augen sind nur einen Spalt weit geöffnet, und der Blick fällt auf die Tatami-Matten etwa einen Meter vor dir.

Es ist nicht gut, die inneren Organe stark nach oben zu drücken. Es ist auch nicht gut, in den Unterleib zuviel Spannung zu legen. Am besten lässt du die inneren Organe in ihrer natürlichen Lage über dem unteren Bauch ruhen. Wenn du die inneren Organe überanstrengst, wirst du krank.

Den Atem kannst du sich selbst überlassen. Wenn dir das Atmen beschwerlich wird, bedeutet das, dass du dich überanstrengst und irgendwo verkrampft bist. Lass aber nicht nach damit, das Becken nach vorne zu biegen. Spann deinen Geist an und vergiss nie, dass es für eine gute Haltung vor allem auf die richtige Lage des Beckens ankommt.

Dein Bewusstsein muss klar und lebendig sein. Mach kein verschlafenes Gesicht. Dein aufgedunsenes Gesicht sieht ja aus wie ein zerzauster Watteklumpen! Zieh das Kinn fest zurück und mach ein lebendiges Gesicht. Wirst du müde, lass dir einen Schlag mit dem Stock (Kyosaku) auf die rechte Schulter geben.

Wohin mit dem Geist?

Für gewöhnlich, lass den Geist im linken Handteller ruhen.

Wenn du dich bedrückt oder müde fühlst, konzentriere deinen Geist am Scheitel oder zwischen den Augenbrauen.

Wenn du dich zerstreut oder nervös fühlst, lass den Geist auf deiner Nasenspitze oder im Unterbauch (Tanden) ruhen. Oder zähle deinen Ein- und Ausatem.

Wenn du immer noch ganz durcheinander bist, dann lege den Geist auf die Füße.

Je höher du deinen Geist hebst, desto mehr werden sich Gefühle und Gedanken regen. Je tiefer du ihn verlagerst, desto müder und trüber wirst du dich fühlen.

Über Gassho

Die fünf Finger jeder Hand liegen festzusammen und sind gestreckt. Die beiden Handflächen liegen nahtlos aneinander.
Strecke die Oberarme und Ellenbogen so, dass du Raum unter den Achseln hast und die Arme nicht direkt vor der Brust liegen. Deine Fingerspitzen sollten eine Faust breit vor deiner Nase liegen. Dabei weisen die Fingerspitzen direkt nach oben. Wenn du sie nach vorne neigen lässt, sieht es aus, als ob du auf jemanden zeigen willst. Weisen sie dagegen in deine Richtung, dann sieht es so aus, als ob du in der Nase bohrst. Beides ist nicht gut.
Wenn du schließlich vergisst, die Oberarme zu strecken, und die Arme direkt am Körper anliegen, werden die anderen glauben, dass du dich zu Tode frierst.


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zedman Diskussionsleiter
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Richtig, Meditieren!

02.04.2005 um 18:19
@ sichel: Echt gut beschrieben, endlich mal einer der nicht irgendwas reinschreibt
in den thread, ich werde mir das langsam antrainieren wie du das
beschrieben hast, nur ich mache das ohne kissen auf dem boden
und auf so einer art gummi mappe....

Eins Frag ich mich bei deiner beschreibung das wenn man nervös wird
muss man sich ja wieder einkriegen, aber wie du das beschrieben hast
so ist es mir ein Rätsel, die Mentale stärke in die nase lenken klingt
für mich sehr schwer vielleicht liegt es an meinem Willen der Konzentration
ich schaff es desöfteren mich wirklich zu entspannen aber...
immer wieder komm ich auf andere Gedanken das bringt mich echt durcheinander...

Bei mir ist das so ich hab einen gedanken und aufeinmal bin ich wieder ganz woanderst, liegt das an meiner nervousität eher nicht glaub ich sondern an meiner Konzentration, aber was kann ich dagegen machen?

Bloß weil du nicht paranoid bist, heißt das noch lange nicht, daß sie nicht hinter dir her sind..


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Richtig, Meditieren!

03.04.2005 um 00:29
@zedman

der geist sollte in sich selbst ruhen, damit er seine wahre natur erkennt. je öfter du übst desto ruhiger werden deine gedanken werden bis verwirrende gedanken wie schlechtes wetter an dir vorüber ziehen.


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Richtig, Meditieren!

06.04.2005 um 21:06
@zed.. was willst du denn durch das meditieren erreichen..es gibt viele arten zu meditieren und viele ziele die man dabei anstreben kann..das wäre mal wichtig zu wissen... jedes ziel andere technik..verstehste?

Namaste!


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zedman Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Richtig, Meditieren!

07.04.2005 um 02:32
@sheielia: wieder zur Ruhe kommen, wieder klar im kopf werden

viele arten zu medietieren wie meinst du das
ich kenn nur eine art???
kannst du das näher erläutern?

Bloß weil du nicht paranoid bist, heißt das noch lange nicht, daß sie nicht hinter dir her sind..


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Richtig, Meditieren!

07.04.2005 um 10:09
Man kann auch in der U- Bahn oder was weiß ich wo, Meditieren. Auch Anweisungen braucht man nicht wirklich, jeder wie Er/Sie es am besten kann. Ist eine Gefühlssache, und wenn man sichs nicht mal vorstellen kann dann geht sowieso nichts.

Im ALLEM kannst Du NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Richtig, Meditieren!

08.04.2005 um 20:07
nun man kann sich beim emditieren mit energie aufladen, man kann sich heilen manche machen es um ihr bewusstsein zu trainieren oder um einfach nur stille im kopf zu haben oder um mit anderen ebenen in kontakt zu kommen und informationen zu bekommen... wenn du einfach nur zur ruhe kommen willst ist es eigentlich egal wie du sitzt oder ob du liegst... wenn du ruhe suchst würde ich dir empfehlen mal in den wald zu gehen..setzt dich an einen baum deiner wahl bitte ihn dir kraft und ruhe zu geben..stell dir dann vor wie seine kraft seine ruhe in dich fliesen...lass es auf dich wirken solange wie möglich..mach das am besten an einem bestimmten tag wo du nichts anderes mehr vor hast so das du nicht ständig dinge in den kopf bekommst die du noch erledigen musst.du wirst merken das es sehr viel bringt!

Namaste!


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Richtig, Meditieren!

10.02.2008 um 01:10
lol ich liebe diesen thread ^^


wollte auch mal spamen, wenn einer doof fragt, warum ich da jetzt wieder mal was zu zu sagen hab. *ganz lieb und unschuldig guck*


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Richtig, Meditieren!

26.07.2008 um 13:42
hallo allerseits,

ich hätte da auch noch ne Frage. Wenn ich meditiere habe ich kein Problem mit der Sitzhaltung, weil ich meinen Rücken anlehne und deswegen auch kein Problem damit habe, aus meinen Gedanken gerissen zu werden, wenn ich ein wenig zusammensacke, doch was mich stört ist ein Tränen der geschlossenen Augen, was nach 10-15 Minuten einsetzt und nicht aufhört. Das einfache Rinnen der Tropfen über das Gesicht bringt mich nicht aus der Konzentration, dafür aber das Gefühl, wenn eine Träne an meinem Nasenflügel hängenbleibt, was sich unangenehm kitzelnd anfühlt. Ich unterbreche mich nur ungern, um sie wegzuwischen, weil ich dafür meine Hände anstrengen müsste, die in ihrer Position verharren. Hättet ihr irgendeine Idee, diesen starken Tränenausstoß zu vermindern? Vielleicht mit einem Medikament oder einer Augenmassage?


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Richtig, Meditieren!

31.07.2008 um 22:16
das meditieren scheint mir eher wie ne technik zum direkten eintauchen in einen luziden traumzustand, da man da auch an selbst erdachte orte oder schon bestehende durch visualisieren hinreisen kann xD


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