@Jonny32 Hast du ne Ahnung, in einer Beziehung verhält man sich früher oder später eben doch anders als vorher in der Singlezeit.
Irgendwann erkennt man das eine Beziehung unter anderem durch gegenseitige Zugeständnisse, gemeinsame Entscheidungen, Kompromisse, Vertrauen, etc zusammengehalten wird.
Und je nachdem wie der Partner/ die Partnerin auf einen einwirkt (im negativen oder auch positiven Sinne) wirkt sich das auf das eigene Verhalten aus.
Na egal, also es war eher aufs Bett bezogen?
Na was denn nun? Eher im Sinne von "auch wenn ich etwas nicht mag, ich machs meiner Partnerin zuliebe - und verlange selbiges Verhalten umgekehrt auch"?
Das ist nur begrenzt sinnvoll. Denn, wenn einem etwas absolut zuwider ist, dann muss man auf das eigene Gefühl hören. Das ist dann wichtiger als sich zu verbiegen, etwas vorzuspielen, sich währenddessen und hinterher schlecht zu fühlen/ benutzt zu fühlen.
Beispiel: Angenommen deine Partnerin erzählt dir eines Tages das sieunbedingt mal diese oder jene "Spielart" ausprobieren will, oder sogar das sie einen Dreier mit einem anderen Kerl will (den sie aussucht, der sich aktiv beteiligt). Ich kann mir gut vorstellen das du dadurch schnell an deine Grenzen stößt und dann eben dieses "egal was, ich machs mit" selbst in Frage stellen wirst.