PStanisLove schrieb:Nur dass ich mir das Tätowiert sein ausgesucht hab. Da hilft letztlich eh nur drüber stehen.
Naja „das andere“ ist ja nun auch nicht schlimm. Du musst dich wenigstens nicht mit Frauen rumärgern! Lach
PStanisLove schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass da die angst vor dem neuen dahintersteckt. Für manche leute reicht es, wenn etwas neu und unbekannt ist.
Traurig dass das in einer offenen Welt/Gesellschaft immer noch so ist.
peekaboo schrieb:Verstehe mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen solche Leute oder gegen Tattoos an sich. Nur kann ich aber auch nichts dafür, das in mir, beim Anblick von Leuten, die bis auf die Fingerspitzen und vielleicht auch noch im Gesicht tätowiert sind, ein mulmiges Gefühl entsteht. Vielleicht sind ja manche wirklich immer total nett und freundlich, allerdings würde ich mich bei so extrem tätowierten Typen nicht unbedingt immer darauf verlassen wollen.
Ob jemand wirklich freundlich ist, versuche ich meisten an den Augen und an dem was und wie er etwas sagt festzustellen.
Das war mal ein schöner Beitrag! Danke dafür, und das mein ich ernst.
Dass man das am besten an den Augen festmachen kann, sehe ich ähnlich.
Ich kann aber deine Aussage absolut nachvollziehen. Wenn ich nachts durch eine Gruppe laufe, deren Sprache ich nicht verstehe bekomme ich auch ein mulmiges Gefühl. Wenn sie mich dann noch anstarren erstrecht (im Sommer könnte es ja an meinen tattoos liegen:-)). Allerdings würde ich jetzt nicht verallgemeinern dass alle Gruppen die ich nicht verstehe mir ans Leder wollen.
Da hilft denke ich einfach nur kennen lernen.
Ich habe schon genug arschlöcher kennen gelernt die nicht tättowiert waren und deutsch gesprochen haben.