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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Gesellschaft, Krankheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 11:40
@kalamari

Wo liest du denn aus meinen Beiträgen heraus, daß ich mich in irgendeiner Weise persönlich angegriffen gefühlt hätte? :P:
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Fakt ist, ein Arbeitsloser benötigt kein HD Streaming, der muss online nach Jobs, Gütern und Dienstleistungen suchen können und das wars. Und dafür braucht keiner eine 100 MBit Leitung.
Da ist der Tenor schon ein ganz anderer. So nach dem Motto "wer nicht arbeitet, braucht auch kein schnelles Internet".


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 11:41
@kalamari
Aber @El_Gato hat nirgends behauptet, dass ihm das zusteht :ask: Er erklärt doch die ganze Zeit, dass er sich SELBST für Geschwindigkeit entscheiden und einen Vertrag abschließen kann. Glaube, ihr redet da aneinander vorbei.


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 11:42
@Bodo

Du hast mich verstanden. :Y:

Ich selbst habe kein DSL. Bin auf mobiles Internet angewiesen aber ich hab hier in Bad Cannstatt LTE. Das reicht mir erstmal völlig aus. :vv:


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 11:45
@Shadow_84

Hallo :)

Grundsätzlich sind das natürlich gute Fragen, die du stellst.

Beachten musst du, dass es ein vielfältig verzahntes System von Wirtschaft und Gesellschaft gibt.
,,Gebt den XY mehr Geld!", ist eine viel geäußerte Forderung.

Was hat das aber für Auswirkungen? Es gibt nicht unendlich viel Geld beziehungsweise würden wir einfach nur mehr Geld drucken, wäre das sinnlos, weil damit sein Wert sinken würde.
So mancher hat noch von Eltern oder Großeltern alte Scheine rumliegen, wo ,,10 Milliarden Deutsche Mark" oder ähnliches draufsteht, das stammt noch aus Zeiten der Inflation in Deutschland im vergangenen Jahrhundert.

Geld wird wertloser, wenn im zu wenig reale Dinge gegenüberstehen. Geld hat keinen Wert an sich, sondern steht nur stellvertretend für reale Güter. In welchem Verhältnis, das basiert auf Übereinkunft der Gemeinschaft und ist sehr komplex.

Aber vereinfacht: Es wird festgelegt, dass man für 5€ 10 Brote bekommen könnte. Oder ein Huhn. Oder einen Schraubenzieher. Irgendwelche real nutzbaren Güter ebend. Diese sind aber naturgemäß endlich und nicht in unbegrenzter Zahl, zu einem Zeitpunkt, verfügbar. Unter anderem das macht sie ,,wertvoll". Wertloser werden Güter dagegen, WENN sie in sehr großer Zahl verfügbar sind, aber keiner sie haben will oder sie jeder schon besitzt oder ganz leicht überall bekommen kann.

Aber wie gesagt, Hühner oder Brote sind endlich. Wenn du nun auf einmal, warum auch immer, tausende Euros zur Verfügung hast, kannst du dir auch tausende Hühner und Brote kaufen.
Aber irgendwann sind die eben nicht mehr verfügbar. Dann nützen dir deine tausende Euros nichts, du bekommst dafür nichts, das Geld ist wertlos.

Genauso wird das Geld, das du hast, wertloser, wenn außer dir noch sehr viele, andere Leute viel Geld haben und jeder Hühner und Brote will. Dann sagt der Anbieter dieser endlichen Produkte:,,Fein, dann will ich jetzt nicht mehr 5€, sondern 100€."
Dein Geld verliert an Wert, denn du kannst dir weniger dafür kaufen, logisch.


Einfach nur ,,mehr Geld für Gruppe XY" oder ,,mehr Geld für alle" führt zu Inflation.

Du kannst also nicht einfach nur mehr Geld drucken, sondern müsstest Geld an anderen Stellen wegnehmen.
Jetzt kommen wir zur interessanten Frage: Wo?

Das ist extrem subjektiv ;)
Manche sagen:,,Ja wir brauchen doch keine Bundeswehr, abschaffen, dann sparen wir Kosten ein und können Kranken und Armen mehr Geld geben".
Andere sagen:,,Enteignen wir doch einfach die ganzen Reichen, jeder, der mehr als 1 Million (beliebige Zahl einfügen) Euro besitzt, muss den Rest abgeben."

Auch das hat aber wieder Folgen: Wird die Bundeswehr einfach abgeschafft, gibt`s vielleicht keine Kosten mehr für Panzer oder neue Gewehre. Aber dafür einen großen Haufen neuer Arbeitsloser. Die Bundeswehrmitarbeiter lösen sich ja nicht einfach in Luft auf.
Ebenso gibt es dann keine Aufträge mehr für unzählige Firmen, Zuarbeiter usw., potenziell noch mehr Arbeitslose.

Die musst du dann auch versorgen, das frisst sehr wahrscheinlich deine tollen Einsparungen, die du eigentlich nutzen wolltest, um die Arbeitslosen und Kranken besser zu versorgen, wieder auf, weil du dann nicht mehr 100 versorgen musst als Gesellschaft, sondern meinetwegen 500.000 Leute.


Wenn du ,,Reiche enteignest", worauf ja die Linksradikalen so stehen, ergeben sich ziemliche, rechtliche und moralische Probleme. Ebenso kann man davon ausgehen, dass viele Menschen, vor allem viele fähige, tatkräftige, intelligente Menschen ins Ausland gehen werden, weil die sich sagen:,,Hier in D. habe ich schon das Maximum erreicht. Ist doch blöd, ich will noch mehr! Ich gehe nach Amerika!"

Dann haben wir einmal diese Reichen enteignet, können richtig schön das Geld auf den Kopf hauen - bis die Güter aus sind, kein Geld mehr da ist. Und leider haben wir dann auch viel weniger fähige Menschen.
Langfristig ist das also auch eine blöde Sache mit der Enteignung.


Nochmal zu einer anderen Stelle, der Frage:,,Warum kriegen Kranke/Arbeitslose nicht genauso viel, wie Arbeitende?"

Weil das sehr demotivierend und ungerecht wäre.

Stell dir das vor: Du stehst früh morgens auf, du arbeitest engagiert und angestrengt, um dir einen Wohlstand zu ermöglichen.
Und dein Nachbar schläft lange aus, frühstückt gemütlich, chillt im Garten... und hat am Ende trotzdem genauso viel Geld, wie du.

Würdest du dir da nicht sagen:,,Warum soll ich mir dann überhaupt den ganzen Aufwand antun?"?

Und wenn dann immer weniger arbeiten, wird auch immer weniger Wohlstand für immer mehr Leistungsbezieher erarbeitet, irgendwann ist das Sozialsystem nicht mehr leistbar.
1 Arbeiter kann in der Gesellschaft vielleicht 10 Menschen mitversorgen. Aber auch 1000?
Nein.

Man könnte ja nun einwenden:,,Ja wenn jeder nur noch arbeitet, was ihm gefällt, ist das doch viel erfüllender, es würde auch Wohlstand generiert."

Nun, was ist mit den wichtigen, aber schmutzigen, gefährlichen, gering-angesehenen Jobs?
Wieviele Leute sagen sich:,,Hey, ich will Klärbeckenreiniger werden, das macht superviel Spaß!"?
Aber wenn`s keine Klärbeckenreiniger gibt oder keine Müllentsorger, dann verwandelt sich unsere Gesellschaft in wenigen Tagen in einen stinkenden Moloch ;)

Eine Gesellschaft, wo wirklich nur jeder macht, was ihm gefällt, müsste schon SEHR ungewöhnlich viele, selbstlose Idealisten beinhalten, damit sie funktioniert.



Du siehst also, so einfach ist das nicht mit ,,mehr Geld für die Kranken/Armen" oder ,,gleiches Geld für die Kranken/Nichtarbeitenden, wie für die Arbeitenden".


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 11:51
@Kc

Man sollte eher aufhören, Abermilliarden von Euro ins bodenlose Faß Griechenland zu schmeissen. Nur ein Beispiel, wo Geld sinnlos verbrannt wird. DA haben wir doch schon gutes Einsparungspotential was dann wieder Deutschland und seinen Bürgern zugute kommen könnte.


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 12:07
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Da ist der Tenor schon ein ganz anderer. So nach dem Motto "wer nicht arbeitet, braucht auch kein schnelles Internet".
Erm, hast du den Text richtig gelesen?

Da habe ich gesagt, dass ein Arbeitsloser kein HD Streaming benötigt, was absolut korrekt ist, das Internet aber dennoch benötigt um nach Jobs, Gütern und Dienstleistungen zu suchen, was ebenfalls korrekt ist.


Oder benenne mir EINE Sache, die es erforderlich macht, dass ein Arbeitsloser ZWINGEND HD-Streaming benötigt.

Bitte, nur zu....


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 12:09
Oder benenne mir EINE Sache, die es erforderlich macht, dass ein Mensch ZWINGEND HD-Streaming benötigt.
So gefällts mir besser! :D


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 12:30
@kalamari

Zwingend erforderlich ist es nicht, da geb ich dir schon recht. Aber das ist auch eine subjektive Entscheidung. Für den einen mag es nicht nötig sein, für den anderen schon. Und man braucht schnelles Internet ja nicht nur zum streamen von HD-Inhalten.


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 17:30
@El_Gato
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Man sollte eher aufhören, Abermilliarden von Euro ins bodenlose Faß Griechenland zu schmeissen. Nur ein Beispiel, wo Geld sinnlos verbrannt wird. DA haben wir doch schon gutes Einsparungspotential was dann wieder Deutschland und seinen Bürgern zugute kommen könnte.
Tatsächlich haben ,,wir" an Griechenland eigentlich noch gar nichts oder nur sehr wenig Geld gezahlt.

Deutschland und die EU haben vor allem Kredite und Sicherheiten für Schuldner gegeben.
Stell es dir so vor:

Ioannis hat sich bei Dieter Geld geliehen und kann das nicht zurückzahlen. Also leiht ihm Michael Geld, damit Ioannis mit diesem Geld seine Schulden bei Dieter begleichen kann.
Beziehungsweise: Michael geht zu Dieter und sagt:,,WENN Ioannis dir dein Geld nicht zurückzahlen kann, mach ich das."

Aber Michael hat eigentlich auch nur Ioannis einen Kredit gegeben, es hat sich nur der Schuldner gewechselt.

Geschenkt hat Deutschland Griechenland eigentlich gar nichts.


Und noch genauer: Schuldner des griechischen Staates sind/waren zu großen Teilen deutsche Banken, Fonds und Unternehmen.
Wenn Griechenland also nichts mehr hätte zurückzahlen können, wäre das blöde für die deutschen Unternehmen, Banken und den Staat gewesen.

Griechenland zu retten und zu stützen geschah nicht einfach nur so aus Menschenliebe, sondern zu guten Teilen aus purem Eigennutz seitens Deutschlands.

Was ebenfalls paradox ist, dass man Kredite mit noch mehr Krediten bezahlt, ohne in der Lage zu sein, den einen noch den anderen Kredit selbst zu begleichen.


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 17:32
ich glaub Beamte bekommen dasselbe Geld bei Krankheit...


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 18:27
@Kc
Gut erläutert. Könntest du das in jeden 'Bedingungsloses Grundeinkommen', 'sollten Reiche enteignet werden?' usw. Threads posten? :D
Ich finde auch, "..so viel Geld wie Arbeitende" ist ein bisschen unpräzise. Klar sollte jedem ein Menschenwürdiges Dasein ermöglicht werden, aber das ist durchaus der Fall. Was ich kaum verstehe;
eine gewisse Fraktion kritisiert mit unglaublicher Vehemenz jeden, der mehr als 2k netto/Monat verdient; "Raubtierkapitalisten", "Immer mehr und mehr wollen" usw.
Ob ein Vorstandsvorsitzende 2 Stellige Millionenbeträge im Jahr verdienen muss, naja - darüber kann man streiten.
Und das es gewisse Aspekte gibt in unserem Wirtschaftsystem gibt, die sagen wir mal der sozialen Gerechtigkeit teilweise diametral gegenüberstehen, leugnet ja fast niemand.
Aber nur weil ein hochgezahlter Job mit hoher Personal - und Umsatzverantwortung nicht ins eigene Ideal passt, sollte man nicht versuchen dies zu verbieten, oder gleich zu dämonisieren.


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 18:29
@Wiesbaden1

Beamte haben auch mit dem restlichen Sozialsystem nix zu tun.


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23.04.2015 um 18:46
@Kc

Man muss Reiche ja nicht enteignen, aber warum Kapitalerträge geringer besteuert werden, als Einkünfte durch tatsächliche Arbeit bleibt ein Rätsel, da kann man ansetzen. Man könnte Steuerschlupflöcher für Großkonzerne schliessen, man könnte reicheren Menschen das austreten aus Solidargemeinschaften wie Krankenkassen unmöglich machen etc etc etc.

Besser verteilen bedeutet nicht gleich Enteignung.
Wobei ich auch dafür wäre ab bestimmten (sehr hohen)Summen die Erbschaftssteuer ehrblich anheben würde - wenn Papi 200 Mio vererbet, wird Sohnemann auch mit 100 Mio noch gut leben können, aber das kann man dann schon als Enteigung betrachten, deswegen habe ich das beispiel nicht im ersten teil meines Textes gebracht.


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 19:04
@cejar

Das Argument bei der Kapitalertragssteuer ist, dass höhere Steuern zur Steuerflucht oder -hinterziehung führen.

Bei den Erbschaften ist das Problem, dass hohe Erbschaftssteuern extrem nachteilig für Familienbetriebe sind - die beispielhaften 200 Mio. hat man in der Regel ja nicht mehr bar, sondern ggf. in Sachwerten, die man dann entweder veräußern oder kreditmäßig belasten müsste, um die Steuer zu zahlen.


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 19:17
@Rho-ny-theta

Findest Du das Argument sinnvoll? Ich finde es albern, das ich bei einem Jahreseinkommen von ca 60.000EUR 42% Steuern zahlen müsste, nähme ich EUR 60000 aus Kapitalerträgen ein, nur 25%. Und bei 3% Rendite bei Mischanlagen wäre die Anlage ca. EUR 2000000, das dürften einige als Kapitalanlage haben...


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23.04.2015 um 19:19
@cejar

Ich habe nie behauptet, dass ich das sinnvoll finde, so war halt die Argumentation. Damals gab es doch den Ausspruch des Finanzministers "Das Kapital ist ein scheues Reh..."


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 19:27
letztendlich geht es mit sich nur darum, das man Vermögende durchaus mehr ins Boot holen könnte, ohne von Enteignung zu reden.


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 19:29
@cejar

Da wäre ich auch dafür, ist aber mit der aktuellen Regierung nicht zu machen.


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 19:33
Zitat von KcKc schrieb:Was hat das aber für Auswirkungen? Es gibt nicht unendlich viel Geld beziehungsweise würden wir einfach nur mehr Geld drucken, wäre das sinnlos, weil damit sein Wert sinken würde.
doch anscheinend schon...nur nicht für den Durchschnittsbürger
Zitat von KcKc schrieb:Und noch genauer: Schuldner des griechischen Staates sind/waren zu großen Teilen deutsche Banken, Fonds und Unternehmen.
und um noch genauer zu sein warens Gläubiger und nicht Schuldner...
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Das Argument bei der Kapitalertragssteuer ist, dass höhere Steuern zur Steuerflucht oder -hinterziehung führen.
gabs da nicht etliche Studien, die keine nennenswerten Schwankungen kausal feststellen konnten ?
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Bei den Erbschaften ist das Problem, dass hohe Erbschaftssteuern extrem nachteilig für Familienbetriebe sind
das is auch so ne Sache...wen ne Familie einen Betrieb auch wirklich führt und nicht der leistungslos arschreiches Söhnlein als Beruf Fotograf oder so einträgt..kann man ja schon differenzieren...


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Warum bekommen kranke Menschen nicht genauso viel Geld wie Arbeitende?

23.04.2015 um 19:46
Zitat von cejarcejar schrieb:letztendlich geht es mit sich nur darum, das man Vermögende durchaus mehr ins Boot holen könnte, ohne von Enteignung zu reden.
ist ja das interessante...wenn ein "Durchschnittbürger" 0,5 % mehr zahlen muss...regt er sich nur kurzfristig auf , aber nimmt es hin (so ist das Sozialsystem halt)... einer der eh mehr als genug hat ..mobilisiert alles dagegen, was verfügbar ist auch wenn er alles dafür verpulvert...oder wechselt gleich die Staatsangehörigkeit...seltsam

edit: War das nich Psychologiesemester x+schlagmichtot...die Angst vor Verlust


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