shionoro
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Driftet unsere Gesellschaft in die Infantilität, und ist das gut?
10.04.2015 um 12:48@inci2
Deutschland ist ja keine kleine gemeinschaft, wir sind 80 mio menschen, viel zu viele, als dass man überhaupt alle deutschen einmal in seinem leben trifft.
Und die leute die wir treffen nehmen wir oft auch nicht als teil unserer sozialen Gruppe wahr.
Verkäufer an der kasse z.b.. Mit denen interagieren wir fast täglich, aber kaum einer würde deren nahmen in erfahrung bringen wollen.
Dass auf Grund der letztendlichen kompletten abgabe der verantwortung an den staat der staat auf die befindlichkeiten von jedem achten muss und dabei sehr genau vorgehen muss, genauer, als er es eigentlich kann momentan.
Auch heir gilt natürlich, wo kein kläger, da kein richter.
Niemand zeigt irgendwen leichtfertig für einen harmlosen scherz an, man will sich ja auch nicht am arbeitsplatz zum vollidioten machen.
Und natürlich gibt es eine grenze zwischen dummer scherz und mobbing oder belästigung, die schwer gesetzlich festzuhalten ist (ist mobbing nicht grundsätzlich in seinen einzelhandlungen, wenn es nicht gerade mit anderen gesetzesbrüchen einhergeht, eine aneinanderreihung grober scherze die einzeln gesehen nicht belangbar sind?), diese ist aber eben sehr vage.
Wie soll sich denn jemand verteidigen, der sexuell belästigt oder gemobbt wird?
Da kann man von außen viele tolle tipps geben, aber wenn da sjemand ist de rnicht gerade sehr selbstbewusst und anderweitig durchsetzungsstark ist ist das durchaus nicht so einfach.
Denen, wenn ihnen anderweitig nicht geholfen wird, auch nicht vom chef oder sonstwie (oder wenn es sogar der chef ist), eine legale methode zu geben sich zu wehren ist grundsätzlich irgendwo notwendig, gerade eben in einer gesellschaft, in der leute die gemeinsam arbeiten nicht zwangsläufig ein zusammengehörigkeitsgefühl haben.
Deutschland ist ja keine kleine gemeinschaft, wir sind 80 mio menschen, viel zu viele, als dass man überhaupt alle deutschen einmal in seinem leben trifft.
Und die leute die wir treffen nehmen wir oft auch nicht als teil unserer sozialen Gruppe wahr.
Verkäufer an der kasse z.b.. Mit denen interagieren wir fast täglich, aber kaum einer würde deren nahmen in erfahrung bringen wollen.
inci2 schrieb:Menschen haben viele unterschiedliche Befindlichkeiten,Doch genau das ist das worauf es hinausläuft.
der Staat ist aber nicht dazu da, jedem sein persönliches
Gesetz maßzuschneidern.
Dass auf Grund der letztendlichen kompletten abgabe der verantwortung an den staat der staat auf die befindlichkeiten von jedem achten muss und dabei sehr genau vorgehen muss, genauer, als er es eigentlich kann momentan.
Auch heir gilt natürlich, wo kein kläger, da kein richter.
Niemand zeigt irgendwen leichtfertig für einen harmlosen scherz an, man will sich ja auch nicht am arbeitsplatz zum vollidioten machen.
Und natürlich gibt es eine grenze zwischen dummer scherz und mobbing oder belästigung, die schwer gesetzlich festzuhalten ist (ist mobbing nicht grundsätzlich in seinen einzelhandlungen, wenn es nicht gerade mit anderen gesetzesbrüchen einhergeht, eine aneinanderreihung grober scherze die einzeln gesehen nicht belangbar sind?), diese ist aber eben sehr vage.
Wie soll sich denn jemand verteidigen, der sexuell belästigt oder gemobbt wird?
Da kann man von außen viele tolle tipps geben, aber wenn da sjemand ist de rnicht gerade sehr selbstbewusst und anderweitig durchsetzungsstark ist ist das durchaus nicht so einfach.
Denen, wenn ihnen anderweitig nicht geholfen wird, auch nicht vom chef oder sonstwie (oder wenn es sogar der chef ist), eine legale methode zu geben sich zu wehren ist grundsätzlich irgendwo notwendig, gerade eben in einer gesellschaft, in der leute die gemeinsam arbeiten nicht zwangsläufig ein zusammengehörigkeitsgefühl haben.