Mit welchem Recht fordern Eltern von ihren Kindern Rechenschaft ein?
03.04.2015 um 10:45Zum Glück will ich nie Kinder haben, dann kann ich mir die ganzen Probleme ersparen und mir das von außen angucken. *high 5 hochhalt* :D
Aua aua aua aua.......Ham se dir dein Handy Abgenommen?Draiiipunkt0 schrieb:was ihr ihnen gebt, steht ihnen zu, weshalb sie euch nicht zu Dank verpflichtet sind.
Mit dem Recht das se DICH Gemacht/Erschaffen haben, denn sonst KÖNNTEST DU DICH NICHT Hier Ausweinen! :cry:Draiiipunkt0 schrieb:Mit welchem Recht
Kannst Du diese Beispiele bitte einmal etwas genauerDraiiipunkt0 schrieb:Die meisten Eltern sind Tyrannen.
Wer sonst würde sich erdreisten, von anderen Menschen zu erwarten, dass sie die eigenen hirnlosen Vorstellungen davon, wie ein Leben zu sein hat, als Ziel übernehmen?
Eltern quälen ihre Kinder mit ihren Erwartungen und dem darauf aufgebauten Druck und rechtfertigen dieses asoziale Verhalten damit, dass sie ja nur das Beste für ihr Kind wollten, was meistens eine Lüge ist, denn sobald das Kind von ihrer Wunschvorstellung abweicht, wird es in irgendeiner Weise bestraft.
Kinder stehen zwar nicht in der Eltern Schuld und schulden auch keinenDraiiipunkt0 schrieb:Ich möchte mich hier explizit an die Eltern, die das hier lesen, wenden:
Eure Kinder sind euch einen Scheiß schuldig. Dass ihr euch als Mutter oder Vater um euer Kind gekümmert habt, heißt nicht, dass es in eurer Schuld steht. Ihr habt euch als (hoffentlich) erwachsene Menschen dafür entschieden, Kinder zu machen. Ihr kanntet das Risiko und seid es eingegangen, selbst schuld.
Eure Kinder haben euch nicht darum gebeten, sie zur Welt zu bringen und alles, was ihr ihnen gebt, steht ihnen zu, weshalb sie euch nicht zu Dank verpflichtet sind.
Wenn mein Kind Scheiß baut, z.B. die Schule schwänzt oder anderenDraiiipunkt0 schrieb:Mit welchem Recht fordert ihr Rechenschaft ein?
Dafür müsste die Person allerdings mit seinem Leben zufrieden sein, sonst wandert Schuld schnell in das Gegenteil oder würdest du für eine Strafe oder Verdammnis irgendjemanden was schulden wollen?McMurdo schrieb:Du schuldest deinen Eltern dein leben. Eine größere Schuld kann es kaum geben. Dafür kann man schon etwas Rechenschaft verlangen. :)
@McMurdo schrieb das man seinen Eltern seine Existenz schulden würde, aber das macht Eltern doch nicht fr Zufriedenheit/Unzufriedenheit o. Glück/Unglück verantwortlich... Nö, nö, so nun auch nicht... :Dtaren schrieb:Dafür müsste die Person allerdings mit seinem Leben zufrieden sein, sonst wandert Schuld schnell in das Gegenteil oder würdest du für eine Strafe oder Verdammnis irgendjemanden was schulden wollen?
Dann wären wir ja alle von Geburt an verschuldet...McMurdo schrieb:Du schuldest deinen Eltern dein leben. Eine größere Schuld kann es kaum geben.
Nö, nur z. B. in die Fresse geschlagen, weil mein Zimmer unordentlich war.brausud schrieb:Aua aua aua aua.......Ham se dir dein Handy Abgenommen?
brausud schrieb:Eltern sind so, weil se wollen das es Dir Besser geht als ihnen.
Und ein wenig Schleifen schadet Niemanden!
Hoffendlich bleiben Eltern auch weiterhin Hart, denn sonst is D. in ein paar Jahrzehnten nur noch von Weicheiern und Sesselpupsern Bevölkert!
Es ist nicht asozial, wenn Eltern das Beste für ihre Kinder wollen, sondern eine Erwartungshaltung einzunehmen und dadurch extremen Druck auf die eigenen Kinder aufzubauen. Meistens sind die Wunschvorstellungen der Eltern überfüllbar, weshalb die Kinder von vorneherein keine Chance haben.inci2 schrieb:Kannst Du diese Beispiele bitte einmal etwas genauer
erklären?
Womit "quälen" bestimmte Eltern ihre Kinder? Und wieso ist es
asozial, wenn Eltern für ihre Kinder "das Beste" wollen.
*high 5 abklatsch*Dawnclaude schrieb:Zum Glück will ich nie Kinder haben, dann kann ich mir die ganzen Probleme ersparen und mir das von außen angucken. *high 5 hochhalt* :D
Hierzu möchte ich nur folgendes sagen:Draiiipunkt0 schrieb: rechtfertigen dieses asoziale Verhalten damit, dass sie ja nur das Beste für ihr Kind wollten, was meistens eine Lüge ist,
Schön und gut, aber das ist auch keinDraiiipunkt0 schrieb:Es ist nicht asozial, wenn Eltern das Beste für ihre Kinder wollen, sondern eine Erwartungshaltung einzunehmen und dadurch extremen Druck auf die eigenen Kinder aufzubauen. Meistens sind die Wunschvorstellungen der Eltern überfüllbar, weshalb die Kinder von vorneherein keine Chance haben.
Das mach ich doch, aber es gibt nunmal auch Tiefpunkte und wenn ich diese nutzen kann, um einen Thread zu erstellen, der vielleicht einige Eltern zum Nachdenken bewegt, dann bringt diese negative Energie ja vielleicht was positives hervor.slobber schrieb:Wäre es nicht besser in deiner positiven Gegenwart zu leben und an das Gute in deiner Zukunft zu glauben?
Das Ding mit traumatischen Erfahrungen ist ja gerade, dass man sie nicht einfach vergessen kann.slobber schrieb:Mach was draus und vergiss den ständigen Blick zurück zu den negativen/ traumatischen Erfahrungen.
Is deine Wohnung jetz Sauber?Draiiipunkt0 schrieb:Nö, nur z. B. in die Fresse geschlagen, weil mein Zimmer unordentlich war.
Der Druck ergibt sich aus den Erwartungen und den daraus folgenden Strafen bei Nichterfüllung.inci2 schrieb:Was meinst Du mit extremen Druck?
Da hätte ich doch gerne mal was konkretes von Dir.