Interessanterweise könnten das auch Rechte sein, die das brüllen. Antideutsche sind nämlich auch zumindest teilweise Rechts.Freewayrider schrieb:Siehste, ich kotze bei "Deutschland verrecke".
Dennoch habe ich per se nix dagegen Menschen hier in Deutschland aufzunehmen[/ZITAT
Gute Einstellung. Nicht jeder ist schlecht.
Welche Feiertage für Muslime sind das denn? St. Florian und St.Rupert?interrobang schrieb:die Feiertage für Muslime sind ja schon verankert. In Österreich ist der islam mit dem Christentum im Gegensatz zu Deutschland ja gleichberechtigt.
Hier
liest sich das so, als stünden sie schon im offiziellen Kalender ;) Deswegen war ich etwas erstaunt.
Freewayrider schrieb:ich weiß jetzt nicht ob Du Freewayrider missverstanden hattest oder ich DICH?
Siehste, ich kotze bei "Deutschland verrecke".....
--->etta:
Wem es in D nicht gefällt, der kann doch gehen....
Bei uns in der Firma nehmen die meisten Muslime während des Ramadan gleich ihren Jahresurlaub. Ist aber auch besser so, in den Tagen sind sie zumeist eh nicht in der Lage qualitativ so zu arbeiten wie meine Kollegen und ich es von ihnen erwarten. Dies beruht übrigens auf Eigenerkenntnis, nicht auf Druck unserer Bezirksleitungen.
Genau die. Chile soll ein sehr schönes Land sein.Optimist schrieb:Welche "Gruppe" meinst du mit "der kann doch gehen"? Denjenigen welcher ruft "Deuschland verrecke" (also meist Linksradikale)
diesen Spruch fand ich damals zu DDR-Zeiten nicht so besonders und jetzt auch nicht. Weil ich finde, niemand kann für SICH behaupten, das Volk zu sein bzw. für das gesamte Volk zu sprechen.Etta schrieb: " wir sind das Volk"
Bei deutschen Straftätern geht das leider nicht ;) ... und bei ausländischen in sehr vielen Fällen halt auch nicht (zumindest nicht in der Praxis)
ich vermute, noch seeehr lange, solange der Zuzug nicht begrenzt wird. Und selbst wenn es heute gestoppt würde, dauert es noch lange Zeit, bis all die Anträge bearbeitet sind.
Vielleicht wird es ja besser wenn D. die Grenzen schließt.Ob wir das noch erleben? Da habe ich so meine Zweifel ;)
das hast du bestimmt auch von den Katholischen Frauen---
Eine Sozialarbeiterin bekommt einen Job in einer Hamburger Erstaufnahmestelle. Sie freut sich darauf - und muss schnell alle ihre Vorstellungen in Frage stellen. Protokoll einer Desillusionierung.Wenn das noch mehr Leuten so geht, dann wirds bald eng werden mit Helfern in Turnhallen und anderen Massenunterkünften.
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Auf diesen Job hatte ich mich explizit beworben, das war genau das, was ich machen wollte. Als ich die Zusage dafür dann endlich in meinem Briefkasten hatte, habe ich mich wie verrückt darüber gefreut; endlich konnte ich nicht nur theoretisch helfen, sondern auch wirklich praktisch etwas für die Flüchtlinge tun.
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Die Kollegen waren engagiert und sehr nett, mit den Flüchtlingen hatte ich da zwar noch keinen direkten Kontakt, aber ich habe voller Begeisterung in die Gegend gegrüßt und fand die alle ganz toll.
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Tja, und dann kamen die ersten Flüchtlinge in mein Büro, in dem ich die Sozialberatung abhalten wollte – und ich habe schon nach den ersten paar Besuchen von ihnen gemerkt, dass meine sehr positive und idealistische Vorstellung von ihnen und ihrem Verhalten sich doch deutlich von der Realität unterschied.
Natürlich darf man auf keinen Fall pauschal über alle Flüchtlinge urteilen, es gibt unter ihnen viele, die sehr freundlich sind, sehr dankbar, sehr integrationswillig, sehr froh hier zu sein. Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist die Zusammenarbeit mit 90 Prozent von denen, die ich treffe, eher unangenehm und leider nicht so, wie ich mir das vorher gedacht habe.
Von offizieller Seite habe ich da keine große Hilfe zu erwarten. Weder bei dieser Sache, noch bei den anderen Problemen, die es bei uns gibt, weder bei der Innenbehörde noch beim hiesigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Wenn man bei denen anruft, gehen die oft gar nicht mehr ans Telefon.
Mir bleibt also eigentlich wirklich nur noch die Kündigung. Doch die habe ich bisher immer für mich ausgeschlossen; ich mag meine Kollegen sehr gern, die Flüchtlingskinder auch.
Und ich war doch vorher so sehr überzeugt von dem Job und von der ganzen Sache an sich – da fällt es sehr schwer, sich einzugestehen, dass das alles doch ein wenig anders ist, als man es sich vorgestellt hat. Und die Kündigung wäre natürlich genau dieses Eingeständnis.
Mittlerweile denke ich trotzdem konkret darüber nach. Viele Kollegen und Kolleginnen wollen ebenfalls kündigen. Weil sie es nicht mehr aushalten, weil sie nicht mit ansehen können, wie schief das hier alles läuft und dass sie nichts dagegen machen können. Und wenn ich ehrlich bin: Ich halte es auch nicht mehr aus."
