Quelle: Forschungsinstitut fuer Kinderernaehrung
(...)Bei streng vegetarischer Ernährung ist eine bedarfsgerechte Nährstoffzufuhr bei mehreren Nährstoffen
nämlich nicht möglich. Ohne Milch und Milchprodukte, die die Hauptlieferanten für Kalzium
(zum Knochenaufbau) sind, ist es nicht möglich, die empfohlenen Mengen an Kalzium aufzunehmen.
Vitamin B12 findet sich fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln, so daß eine
streng vegetarische Ernährungsweise über einen langen Zeitraum zu Vitamin B12-Mangel
(rückbildungsfähige Störung der Blutbildung und vor allem nicht rückbildungsfähige Störungen von
Nervenfunktion und Hirnentwicklung) führen kann.
Tierisches Eiweiß hat die höchste biologische Wertigkeit, d. h. es entspricht in der Zusammensetzung seiner Bausteine, der Aminosäuren, am besten dem körpereigenen Eiweiß.
Quelle:
http://www.wissenschaft.de/Vitamin-B12- und Folsäure-Mangel erhöht Alzheimer-Risiko
Eine Mangel an Vitamin B12 oder der zum Vitamin-B-Komplex gehörenden Folsäure erhöht möglicherweise das
Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Das ist das Ergebnis einer schwedischen Studie, die in der aktuellen
Ausgabe der amerikanischen Zeitschrift "Neurology" veröffentlicht wurde.
(...) Bei 59 Prozent derjenigen, die irgendeine Form von Demenz entwickelten, wurde sowohl Alzheimer als auch ein geringer Gehalt an Vitamin B12 beziehungsweise Folsäure im Körper festgestellt.
Ein B12- oder Folsäure-Mangel könnte, so die Autoren, körpereigene Neurotransmitter oder den Pegel der Aminosäure Homocystein beeinflussen. Homocystein hat eine nervenschädigende Wirkung, die zum Zelltod oder zur Alzheimer-Krankheit führen könnte.
Vitamin B12 kommt nur in tierischen Lebensmitteln wie Fisch, Milch und Milch-Produkten, Eiern und Fleisch vor (...).
uelle:
http://www.journal.de/(...)Reine Veganer riskieren (nach 5 bis 10 Jahren) psychische Störungen, Halluzi-nationen, Psychosen.
(...)Grundsätzlich empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, maximal ein Drittel der Pflanzennahrung roh zu verspeisen.
(...)Bei reiner Pflanzennahrung riskieren die Eltern schwere Gedeihstörungen für ihren Nachwuchs.
Sehr gut: Ausrutscher in die "Fleischlust":
Wer als Vegetarier tierisch gesund bleiben will, muss also viel überlegter essen als ein Fleischkonsument. Aber
vor allem sollten Pflanzenköstler das Genießen nicht vergessen. Wenn sie mal die "Fleischeslust" auf
Parma-Schinken, Putenbrust & Co überkommt – zugreifen! Der Gesundheit kann’s nur förderlich sein!
Kinder sollen nicht vegetarisch leben
Düsseldorf(dpa)-Rein vegetarische Ernährung ist nach Medizineransicht für Kinder ungeeignet.
"Zumindest Kleinkinder brauchen für eine gesunde Entwicklung die Ernährung mit Fleisch", sagte eine Sprecherin des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Nordrhein.
Zwei bis drei Stücke mageres Fleisch pro Woche genügten, um Mängeln vorzubeugen.
"Weniger sollte es jedoch nicht sein", sagte die Kinderärztin Sylvia Schuster.
Vor allem Rindfleisch enthalte viel hochwertiges Eiweiß, Eisen Zink und Vitaminen.
Mischkost mit wenig industriell gefertigten Lebensmitteln und geringem Fleischanteil sei für Kinder und Jugendliche das Gesündeste.
Quelle:
http://www.aerzteblatt.deFleisch ist ein Lebensmittel von hoher ernährungsphysiologischer Qualität, das hohe Gehalte an biologisch hochwertigem Eiweiß, gut resorbierbarem Eisen, Zink und den Vitaminen A und B enthält.
(...)Bei langfristiger rein pflanzlicher Ernährungsweise (veganische Ernährung) wird der Vitamin B12-Bedarf nicht gedeckt, bei Kindern kann sich schon innerhalb des ersten Lebensjahres ein klinisch manifester Vitamin B12-Mangel mit schwerer neurologischer Schädigung manifestieren.
Quelle:
http://yavivo.lifeline.de (Archiv-Version vom 29.01.2003)Eiweiß
Pflanzliches Eiweiß ist für unseren Körper weniger wertvoll als tierisches Eiweiß.
Calcium und Vitamin D
In einer veganen Ernährung ist es sehr schwierig, eine ausreichende Calciumversorgung sicherzustellen. Dies ist von besonderer Bedeutung für Kinder, denn gerade in den ersten Lebensjahren benötigen wir größere Mengen an Calcium, um eine hohe Knochendichte und -festigkeit zu entwickeln. Zur Calciumaufnahme des Körpers wird auch Vitamin D benötigt. Dieses Vitamin ist ebenfalls hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln vorhanden.
Ein völliger Verzicht auf tierische Produkte ist für Kinder, Schwangere und stillende Mütter gefährlich und keinesfalls zu empfehlen.
Quelle:
http://www.liga-kind.de/ (Archiv-Version vom 24.03.2005)Ernährungsphysiologisch anders einzuschätzen sind insbesondere für Säuglinge, Kinder, Schwangere und stillende Mütter die Folgen einer streng pflanzlichen (veganen) Ernährung auf die Gesundheit.
Hier sind Unterversorgungen mit unverzichtbaren (essentiellen) Nährstoffen wie Kalzium, Jod, Eisen, Vitamin D und Vitamin B12 zu erwarten.
Die Muttermilch vegan lebender Mütter verarmt mit zunehmender Zahl der Schwangerschaften an lebenswichtigen Spurenelementen und Vitaminen, weil deren Reserven im Körper der Mutter durch die defizitäre Zufuhr mit der Nahrung aufgebraucht sind.
Streng vegetarisch lebende Mütter stillen ihre Kinder erfahrungsgemäß fast ohne Ausnahme, sind sich aber der potentiellen Gefahren nicht bewusst, die damit für die Gesundheit des Kindes drohen.
Jodmangel:
Widersinnigerweise dürfen bei uns Produkte aus biologischem Landbau nicht mit Jodsalzen angereichert werden. Dies trägt insbesondere bei Vegetariern weiter zur Unterversorgung mit Jod bei.
Eisenmangel:
Unter streng vegetarischer Ernährung kann es bei Kindern, Schwangeren und Stillenden infolge des erhöhten Eisenbedarfs zu erheblichen Mangelerscheinungen kommen. Leichte Ermüdbarkeit, vermindertes körperliches Leistungsvermögen und Lernschwierigkeiten sind typische Symptome der chronischen Unterversorgung mit Eisen.
Kalziummangel:
Bei streng vegetarischer Ernährung entfällt auch die wesentliche Quelle der Kalziumzufuhr, insbesondere wenn bei milchfreier Ernährung keine Vitamin-D-Prophylaxe erfolgt.
Vitamin B12 Mangel::
Der mit Abstand kritischste Nährstoff ist bei veganer Ernährung jedoch das Vitamin B12. Bei mangelnder Zufuhr drohen insbesondere gestillten Säuglingen vegan lebender Mütter schwere und bleibende Schäden des Nervensystems als Folge degenerativer Schäden der Hinter- und Seitenstränge des Rückenmarks und eines verringerten Hirnwachstums. Vitamin B12 ist ausschließlich in Lebensmitteln tierischer Herkunft enthalten. Die vollständige Verarmung des mütterlichen Organismus an Vitamin B12 korreliert mit der Dauer der veganen Ernährung und der Anzahl der Schwangerschaften sowie Stillperioden. In der Folge sinkt der Vitamin-B12-Gehalt der Muttermilch auf nicht messbare Werte ab. Rückbildungen der neurologischen Schäden sind nur in Frühstadien des Vitamin-B12-Mangels möglich.
Die Tatsache, dass zu keiner Zeit mehr Sicherheit durch die konventionelle Säuglings- und Kleinkinderernährung geboten wurde als heute, wird wider besseres Wissen oft negiert. Wenn solche Barrieren in den Konsultationsgesprächen nicht überwindbar sind, sollte wenigstens eine medikamentöse Substitution von Vitamin B12, Jod, Eisen und Kalzium als Kompromiss zur Aufgabe exzentrischer Ernährungsformen erreicht werden, um die Kinder vor den schlimmsten Schädigungen zu bewahren.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.:
"Durch die stark eingeschränkte Lebensmittelauswahl kann bei der veganen Kost die Versorgung des Kindes mit einer Reihe wichtiger Nährstoffe kritisch sein.
So kann besonders in der Wachstumsphase die Zufuhr von Eiweiß und Energie nicht ausreichend sein.
Die Mineralstoffe Calcium und Eisen, das Spurenelement Jod sowie die Vitamine D, B2 und B12 werden meist in zu geringen Mengen aufgenommen.
Pflanzliches Eiweiß besitzt eine geringere biologische Wertigkeit als tierisches. Um diese zu verbessern, können bestimmte pflanzliche Lebensmittel, die sich in ihrer Aminosäurestruktur (Eiweißbausteine) gegenseitig ergänzen, kombiniert gegessen werden (z.B. Getreide mit Hülsenfrüchten). Berücksichtigen die Eltern diese Kombinationswirkung nicht, kann es bei veganer Ernährung zu einer Eiweißunterversorgung kommen, die bei Säuglingen und Kindern zu Wachstumsstörungen führt und sogar lebensbedrohlich sein kann.
Calcium ist wichtig für den Knochenaufbau. Fallen die Hauptlieferanten Milch und Milchprodukte weg, wird es in zu geringen Mengen aufgenommen. Hinzu kommt, daß Calcium pflanzlicher Lebensmittel vom Körper schlechter verwertet wird.Es ist daher kaum möglich, die erforderliche Menge an Calcium ohne Milch und Milchprodukte zu erreichen.
Besonders kritisch ist die Versorgung mit Vitamin B12, das fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten ist. Zudem konnten Kinder keinen ausreichenden Vitamin B12-Speicher bilden. Bei Säuglingen, die von vegan ernährten Müttern voll gestillt wurden, konnten schwere und zum Teil bleibende Störungen der Nerven- und Hirnentwicklung beobachtet werden.
Fazit der DGE: Die streng vegetarische/ vegane Ernährung wird aufgrund ihrer Risiken für keine Altersgruppe empfohlen.
Die DGE rät besonders für Säuglinge, Kinder und Jugendliche dringend davon ab. (...)Ernähren Sie ihr Kind nicht vegan!
http://neuropsychiater.org/:
Rachitis:
Vegane Kinder, die der Sonne nur wenig ausgesetzt sind, tragen wahrscheinlich ein höheres Risiko, eine durch Vitamin-D-Mangel bedingte Rachitis zu entwickeln.
Blutarmut durch Eisenmangel:
Niedrige Serumferritinspiegel (ein empfindliches Maß für den Zustand des Eisenspeichers) wurden bei 5% der männlichen und 27% der weiblichen Ovo-lacto-Vegetariern gefunden, und die mittleren Ferritinspiegel bei Allesessern waren in einer neueren Studie signifikant höher als die von Vegetariern.
Makrozytäre Anämie
Bei einigen mit der Brust gestillten Kleinkindern, deren Mütter strikte Vegetarier sind, wurden Zeichen eines Vitamin-B12-Mangels beobachtet.
Abmagerung oder verlangsamtes Wachstum:
Bei vegan und vegetarisch ernährten Kleinkindern und entwöhnten Kindern wurden übermäßige Magerkeit und/oder verlangsamtes Wachstum festgestellt.
http://www.sommerbrodt.de/:
Bei Jugendlichen im Alter bis zu 18 Jahren ist vegane Ernährung ganz falsch, hier müssen alle Möglichkeiten der Ernährung angeboten werden, um gerade in diesem Alter mit dem starkem Vitamin- und Eiweißbedarf des Körperaufbaues und dem ausgeprägtem Kalorienbedarf keine Fehler in der Ernährung zu machen.
Gleiches gilt auch für Leistungssportler (in jedem Alter) und besonders auch für Schwangere und Stillende (wegen Eisen, Vitamin B12, Calcium, Jod und Salze).
Diese sollten etwa 3x in der Woche Fleisch bzw. Wurstwaren zu verzehren, wobei davon auch einmal Fisch gewählt werden kann.
Das zum Thema Vegan ist gesund.
で、遅い平静深い、
容易さの微笑は、
現在の時、すばらしい時を解放する。