Ebola präventiv begegnen!!
10.01.2015 um 02:39@Schrotty
Eben diese Gemeinschaftshabitate sind das Gefährliche dabei. Wenn DU dich infizierst und isolierst, sterben maximal noch deine engste Familie und du, nicht aber deine Nachbarn bei einer persönlichen Isolation. Das Wichtige bei einer solchen Epidemie ist die Unterbindung JEGLICHER PERSÖNLICHER Kontakte. In Afrika halten sich die Opferzahlen nur deswegen einigermaßen in Grenzen, weil die Dörfer teils zig Kilometer auseinanderliegen und die Anbindungen sehr ungünstig sind.
@Lepus
Ebola ist ein sogenanntes Pathogen. Bei Infizierung hast du als erste Grippesymptome wie Fieber. Darauf folgen Durchfall und Erbrechen, da dein Magen-Darm-Trakt beginnt abzusterben. Als nächstes folgen sogenannte Petecchien, Einblutungen in der Haut, weil dein Gefäßsystem den Geist aufgibt. Schwarzer Stuhlgang (abgestorbenes Blut) ist das Nächste. Morphiuminjektionen sind irgendwann nicht mehr möglich, da die Nadeln die Gefäßwände irreparabel schädigen. Mit anderen Worten: Du blutest bei lebendigem Leib aus. Wenn du einen Herz- oder Leberfehler hast: Glückwunsch, dann geht es wesentlich schneller, so 4-5 Tage- Im Normalfall10-14 Tage.
Dies gilt aber NUR für fehlgeschlagene Behandlungen in EUROPA. In Afrika stirbt man aufgrund der mangelnden medizinischen Versorgung deutlich schneller. (ICH glaube, dass das eher ein Segen wäre)
Eben diese Gemeinschaftshabitate sind das Gefährliche dabei. Wenn DU dich infizierst und isolierst, sterben maximal noch deine engste Familie und du, nicht aber deine Nachbarn bei einer persönlichen Isolation. Das Wichtige bei einer solchen Epidemie ist die Unterbindung JEGLICHER PERSÖNLICHER Kontakte. In Afrika halten sich die Opferzahlen nur deswegen einigermaßen in Grenzen, weil die Dörfer teils zig Kilometer auseinanderliegen und die Anbindungen sehr ungünstig sind.
@Lepus
Ebola ist ein sogenanntes Pathogen. Bei Infizierung hast du als erste Grippesymptome wie Fieber. Darauf folgen Durchfall und Erbrechen, da dein Magen-Darm-Trakt beginnt abzusterben. Als nächstes folgen sogenannte Petecchien, Einblutungen in der Haut, weil dein Gefäßsystem den Geist aufgibt. Schwarzer Stuhlgang (abgestorbenes Blut) ist das Nächste. Morphiuminjektionen sind irgendwann nicht mehr möglich, da die Nadeln die Gefäßwände irreparabel schädigen. Mit anderen Worten: Du blutest bei lebendigem Leib aus. Wenn du einen Herz- oder Leberfehler hast: Glückwunsch, dann geht es wesentlich schneller, so 4-5 Tage- Im Normalfall10-14 Tage.
Dies gilt aber NUR für fehlgeschlagene Behandlungen in EUROPA. In Afrika stirbt man aufgrund der mangelnden medizinischen Versorgung deutlich schneller. (ICH glaube, dass das eher ein Segen wäre)