Ebola präventiv begegnen!!

@IrreBlütenfee Hilft auch nix, so Lebe ich ja hier schon, wegen meiner mangelnden Mobilität, bevorrate ich immer für längere Zeit, ABER Vorräte gehen zuneige und dann mußt Du raus.

Da komme was will, deswegen halte ich auch von solchen Bunkerprojekten rein garnichts...

@Wavemaster
Ich schätze, die von dir vorgeschlagenen Präventivmaßnahmen sind gegen Ebola in etwa so wirksam als wenn du zum schlafen sicherheitshalber einen Strohhut aufsetzen würdest, falls dein Haus nachts einstürzt und dir das Dach auf den Kopf fällt.
Hilft höchstens dem persönlichen Sicherheitsgefühl, hat aber vermutlich keinen reellen Einfluss auf deine Überlebenschancen.

@slobber

Das die Menschen für ihre schlechten Lebensumstände nichts können und grausam Leiden müssen
ist mjr doch klar darum ging es jetzt auch garnicht.

@Wavemaster
Hast du das denn jetzt in diesem Moment alles da? Und in welchen Mengen?

@Wavemaster
Das Problem ist, dass die Viren völlig unbekannt sind, für deinen Körper.
Filoviren :{, allein beim Gedanken daran gruselt es mich.

Das ist ja nicht irgendein Nullachtfünfzehnerkältungskeim, der den Gedächtniszellen deines Immunsystems bekannt ist.

Daher ist dann wohl auch die super Darmflora für die Füße.

@Schrotty

Bei einem Pathogen dieser Kategorie hilft nur Isolation. Hat man mir zumindest vor ein paar Wochen in der Sicherheits-und Gefahrenunterweisung erzählt.

Das wäre ja fies wenn das stimmt:

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/haemorrhagische-fieber/article/869253/gastbeitrag-ebola-fieber-hohe-sterberaten-frage-hautfarbe.html (Archiv-Version vom 29.09.2014)

"Bei Infektionen mit Ebola- oder Marburg-Viren haben schwarze Menschen ein deutlich höheres Sterberisiko als weiße. Die möglichen Gründe könnten Folgen für die Therapie haben."

Bei mir spielt sicherlich auch ein wenig Psychologie eine Rolle (das Gefühl besser vorgesorgt zu haben) Man soll jetzt auch nicht in Panik verfallen das wollte ich mit meinen Eingangsbeitrag auch nicht schüren sondern eine Theorie erörtern ob man sich ein klitzekleinen besseren Gesundheitsstand erarbeiten kann.

@IrreBlütenfee klar hilft die... aber Isolation ist reine Fiktion, man kann einem Kranken weitestgehend Isolieren, aber ein eigenes Isoliertes Leben, um eine Katastrophe zu überleben... geht nur, bis ein Glied in der Isolationskette bricht...

entweder eben ausgehende Vorräte

oder Medikamente oder schlimmer noch Wasservorräte.

Es kommt immer ein Punkt, wo ein Isolationszustand für ein Habitat zusammenbricht.

@5ting

Ich nehme schon seit langer Zeit ca. 4000 IE (Vitamin D3) am Tag und fühle mich besser als in den anderen Jahren. Ob da jetzt auch Placeboeffekt mit bei ist kann man nur spekulieren.

@Schrotty

Sowas kann man berechnen. Für Westeuropa gehen Mediziner davon aus, dass nach spätestens 3-4 Wochen jegliches gesellschaftliche Leben zusammenbricht und sich eine derartige Epidemie von selbst "ausbrennt".

Gibts eigentlich keine Impfung? Und warum?

IrreBlütenfee schrieb:Im Übrigen, je besser dein Immunsystem bei einer Ansteckung ist, desto schlimmer und schmerzhafter wird es. Brauchst du die ekelhaften Einzelheiten?

Ich würde sie gerne lesen. ^^

@Wavemaster

Wavemaster schrieb:Ich nehme schon seit langer Zeit ca. 4000 IE (Vitamin D3) am Tag und fühle mich besser als in den anderen Jahren. Ob da jetzt auch Placeboeffekt mit bei ist kann man nur spekulieren.

Wie bist du darauf gekommen, das zu machen?

@z3001x

Momentan nicht, da die RNS des Virus mathematisch zu viele Variable aufweist.

@Lepus

Sicher?

@Wavemaster hm... aber ein guter Placeboeffekt, stärkt doch zumindest dann das eigene Körperheilungsvermögen.

@IrreBlütenfee eben in diesen "Grundannahmen" und Statistiken liegt der Pferdefuß.

Man kann das berechnen klar... aber ein blöder unstand ändert sich, sagen wirdie Epedemie dauert Länger, selbst über einen Pufferzeitraum X hinaus, den man ja einplant und schon, ists essig mit dem Habitat.

Ich will jetzt nicht gennerell gegen Habitate sprechen, aber das sollte dann Koordiniert für eine größere Gemeinschaft erfolgen, um eben möglichst viele am Leben zu erhalten.

Nur halte ich nichts von Eigenbau und was weis ich, Minihabitaten.

Wen ich dem EP von @Wavemaster richtig folge, geht Er ja von einem Klein Habitat aus. sprich, für Sich und Angehörige... das wird in einem Pandemiefall nie funktionieren.

@z3001x

Ich meine gelesen haben, dass momentan die ersten Impfungen am lebenden Menschen getestet werden. Quasi ein Feldversuch im Krisengebiet. Ob das Mittel tatsächlich hält, was es verspricht, weiß man aber nicht. Außerdem nützt eine Impfung nun mal wenig, wenn man schon infiziert ist.

Warum es vorher keine gab? Vielleicht war der medizinische Durchbruch noch nicht gelungen? Wahrscheinlicher ist aber, dass die Pharmaunternehmen das Projekt bisher nicht unbedingt forciert haben. Bis zum letzten Jahr hat Ebola hierzulande eben kaum jemanden interessiert und mit der armen afrikanischen Bevölkerung ist überdies auch kaum ein Gewinn zu erzeugen. So schlimm sich das im ersten Moment auch anhören mag.

@IrreBlütenfee
Jau, ich denke, ich verkrafte es.

@Wavemaster
Pass auf, dass du dich nicht aus dem Leben schießt:

Wikipedia: Cholecalciferol#.C3.9Cberdosierung und Toxizit.C3.A4t

Wikipedia: Hypervitaminose D

@Rho-ny-theta

Hatte eine Unterversorgung mit Vitamin D3. Die Dosis sollte man mit dem Arzt absprechen. Vitamin D3 ist ja eigentlich ein Hormon.

@Wavemaster

Okay - habe mich gewundert, wenn man da nach Empfehlungen googelt, kommt man nur auf ominöse Seiten.