Diskriminierung des Mannes
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Diskriminierung Des Mannes Männer Benachteiligung Emanzipation, Wehleidigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diskriminierung des Mannes
01.01.2015 um 23:29@IrreBlütenfee
IrreBlütenfee schrieb:Allerdings DEUTLICH stärker.Das muss ich mir mal nachfragen , meine EX hatte solche Teile und ich fands ziemlich unspektalulär bis auf die Tatsache das ich ne Wahnsinnslatte bekommen habe.
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01.01.2015 um 23:32@Heijopei
http://www.welt.de/vermischtes/article113077283/Diese-Maenner-spueren-Wehenschmerzen.html
Hab dir mal nen Link dazu geliefert... Hab mich weggehauen :) :) :)
http://www.welt.de/vermischtes/article113077283/Diese-Maenner-spueren-Wehenschmerzen.html
Hab dir mal nen Link dazu geliefert... Hab mich weggehauen :) :) :)
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01.01.2015 um 23:36@IrreBlütenfee
ja ich kenne das, Es waren mal zwei Typen vor vielen Jahren bei Britt in der Talkshow, da sollten die diese Wehen Elektro Dinger ausprobieren. DHaben die dann auch abgebrochen. Ich finde das allerdings auch Schwachsinn.
@Truenes
natürlich kann ein Mann eine Geburt beurteilen. Warum sollte er das nicht können? Ich stelle mir das auch ziemlich unangenehm vor, ist doch klar, wenn alles dermaßen gedehnt wird! Manche Frauen haben angeblich nach einer Geburt auch weniger/mehr Spaß am Sex/Orgasmusprobleme/keine Orgasmusprobleme mehr/haben Harninkontinenz. Klingt doch logisch. Kann jeder Mann nachvollziehen.
ja ich kenne das, Es waren mal zwei Typen vor vielen Jahren bei Britt in der Talkshow, da sollten die diese Wehen Elektro Dinger ausprobieren. DHaben die dann auch abgebrochen. Ich finde das allerdings auch Schwachsinn.
@Truenes
natürlich kann ein Mann eine Geburt beurteilen. Warum sollte er das nicht können? Ich stelle mir das auch ziemlich unangenehm vor, ist doch klar, wenn alles dermaßen gedehnt wird! Manche Frauen haben angeblich nach einer Geburt auch weniger/mehr Spaß am Sex/Orgasmusprobleme/keine Orgasmusprobleme mehr/haben Harninkontinenz. Klingt doch logisch. Kann jeder Mann nachvollziehen.
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01.01.2015 um 23:38Diskriminierung des Mannes
01.01.2015 um 23:38@Allesforscher
neee, kein Mann kann die wirklich Schmerzen einer Geburt nachvollziehen. Dazu musst du eine Geburt schon selbst erlebt haben. Was ein Mensch nicht selbst hautnah erlebt hat, das kann er auch nicht wirklich nachempfinden, ist nun mal so.
neee, kein Mann kann die wirklich Schmerzen einer Geburt nachvollziehen. Dazu musst du eine Geburt schon selbst erlebt haben. Was ein Mensch nicht selbst hautnah erlebt hat, das kann er auch nicht wirklich nachempfinden, ist nun mal so.
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01.01.2015 um 23:42@Truenes
natürlich nicht 1:1 nachvollziehen, das ist doch klar. Ich versuche es auch mit nichts zu vergleichen. Aber was Schmerzen sind, weiß jedes Wesen, egal ob Mann oder Frau. Wenn ich im Urlaub etwas Bakterien verseuchtes gegessen habe und habe Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe ist es ähnlich. Jeder kann sich vorstellen, wie sowas sein muss.
natürlich nicht 1:1 nachvollziehen, das ist doch klar. Ich versuche es auch mit nichts zu vergleichen. Aber was Schmerzen sind, weiß jedes Wesen, egal ob Mann oder Frau. Wenn ich im Urlaub etwas Bakterien verseuchtes gegessen habe und habe Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe ist es ähnlich. Jeder kann sich vorstellen, wie sowas sein muss.
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01.01.2015 um 23:49@moonkitten
...und wenn du (@moonkitten) schon groß "rumposaunst" frauen würden im gegensatz zu männern diskriminiert könntest du wenigstens dieses mit ein wenig inhalt füllen (wärst die erste die dies zustande bringen würde...und es gab nicht wenige die die gleiche tour fuhren... :/ ). Gerne auch per PN da dieser thread dafür eigentlich nicht der richtige ist und er wird ja schon genügend "mißbraucht" mit z.B. schmerzen bei der geburt-diskussionen...
@Tussinelda
Scheol schrieb:"Männer werden diskriminiert" .. Ja nee.. ist klar... xD...inhaltlich, genau wie @schmitz und etlich andere, natürlich wie üblich aller erste klasse...*facepalm*...
...und wenn du (@moonkitten) schon groß "rumposaunst" frauen würden im gegensatz zu männern diskriminiert könntest du wenigstens dieses mit ein wenig inhalt füllen (wärst die erste die dies zustande bringen würde...und es gab nicht wenige die die gleiche tour fuhren... :/ ). Gerne auch per PN da dieser thread dafür eigentlich nicht der richtige ist und er wird ja schon genügend "mißbraucht" mit z.B. schmerzen bei der geburt-diskussionen...
@Tussinelda
ach, es hat also doch mit den Rollenzuweisungen zu tun............und was willst du mir damit sagen ich denke es sollte klar geworden sein, weshalb ich dies zitierte --> stichwort "fettgedruckt"... :/ ....
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01.01.2015 um 23:511ostS0ul schrieb:da dieser thread dafür eigentlich nicht der richtige ist und er wird ja schon genügend "mißbraucht" mit z.B. schmerzen bei der geburt-diskussionen...Da streckt bestimmt eine bedeutungsschwangere (höhö) Message dahinter.
Leider konnte ich sie bisher nicht dekodieren. Aber irgendwas wird das schon mit dem Clash der Geschlechter zu tun haben. Irgendwas...
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01.01.2015 um 23:54@Scheol
manche Männer fühlen sich offenbar dadurch diskriminiert, dass Frauen durch die Geburt beruflich eine Auszeit nehmen müssen, Männer aber deshalb nicht geschont werden. Damit könnte es zusammenhängen. Mir ist das aber egal, bin aber auch kein Arbeitgeber, nur Arbeitnehmer.
manche Männer fühlen sich offenbar dadurch diskriminiert, dass Frauen durch die Geburt beruflich eine Auszeit nehmen müssen, Männer aber deshalb nicht geschont werden. Damit könnte es zusammenhängen. Mir ist das aber egal, bin aber auch kein Arbeitgeber, nur Arbeitnehmer.
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01.01.2015 um 23:55Diskriminierung des Mannes
02.01.2015 um 00:15@1ostS0ul
Ja. Ich habe bisher folgende Thesen dazu:
1. Wenn die Schmerzen bei der Geburt nicht so schlimm sind, wie sie die feminine Weltverschwörung mit Zuhilfenahme der Staatsmedien propagieren, dann ensteht daraus ein Anspruch an die Frauenwelt. Nur fällt mir da, außer Freude über die gute Nachricht, kaum etwas ein.
2. Wenn die Schmerzen bei der Geburt nicht so schlimm sind, werden Männer diskriminiert. Und während ich das schreibe, habe ich das Gefühl, meinen Verstand zu verlieren.
Zudem frage ich mich, wie man zu der Aussage, dass Frauen nicht zwingend Kinder kriegen müssen, kommt. Natürlich korreliert das mit der Message, die ich, wie gesagt, noch nicht gefunden habe.
Aber die Motivation könnte eben so gelagert sein:
Erste Ebene:
Um solch eine Aussage zu tätigen, muss man sich in seiner Einstellung als Mann von der Beteiligung biologisch wie emotional getrennt sehen. Dies ist eine Degradierung des Mannes, da so die Geburt vollkommen der Frau übergeben wird. Viele Männer fühlen sich aber durchaus daran beteiligt. Und sie haben ein Recht darauf.
Zweite Ebene:
Der Wunsch nach Reproduktion ist im Menschen auf ganz archaischer Ebene verankert.
Er ist nicht weniger stark, als das Bedürfnis nach Nahrung und Sicherheit.
Für viele Pärchen, Männer UND Frauen, wird mit einem Kind nicht lediglich ein Ableger geboren.
Viele empfinden es wohl, als sei ihnen ein eigenes, hoffnungsvolles Universum entsprungen, mit all seinen Hoffnungen und erfüllten Sehnsüchten. Soch basale Dinge, also, das Reproduzieren an sich, als Vorwurf zu nehmen, ist bestenfalls eine bittere Dreistigkeit.
Wenn ein Mensch sich entschließt, selbst nach einem Missgeschick, ein Kind zu bekommen, steht er sich selbst in seiner gesamten Menschlichkeit gegenüber. Das Recht auf Reproduktion ist nicht verhandelbar. Ethisch darf es in keinem Falle hinterfragt werden.
Außerdem... (Oh Gott. Ich merke, wie ich gerade in Rage gerate)
Kinder, die neu geboren wurden, haben einen extrem stark beanspruchten Selbsterhaltungstrieb, da sie absolut wehrlos sind. Wenn ein Baby schreit, tut es das nicht weil es bespaßt werden will, sondern weil es Todesangst hat. Durch die Schwangerschaft hat dieses Kind eine starke Verbindung zur Mutter. Laut Psychologie geht man davon aus, dass im groben Durchschnitt der Vater für das Kind erst im siebten Lebensjahr an Relevanz gewinnt. Vorher wird es immer nach der Mutter rufen.
Entziehst du den Mutterschaftsurlaub und damit dem Kind eine feste Bezugsperson, ist die Gefahr, dass das Kind einen psychischen Schaden davon trägt sehr hoch. Außerdem spüren Kinder und gerade Babys die Signale von Mitmenschen sehr stark. Da es die Welt nur auf einer sehr eingeschränkten, primitiven Ebene wahrnehmen kann, ist es von Stimmungen seiner Mitmenschen abhängig, die ihm Informationen darüber vermitteln, ob es gerade gefährlich oder sicher ist.
Eine Mutter liebt ihr Kind wohl mehr, als es eine fremde Frau tun kann. (Im besten Falle)
Wenn diese Liebe zu spüren bekommt, wird es sich absolut sicher fühlen.
Viele Ängste und Zwänge, die wir im Erwachsenenalter haben, stammen aus der Zeit nach unserer Geburt, bzw. wurden da gebildet. Deswegen gibt es Erwachsene, die absolute Panik im Dunkeln haben und sich an kein Ereignis in der Kindheit erinnern können, das dazu geführt haben kann.
Eine Erklärung wäre, dass das Kind in einem Brutkasten die ersten Wochen oder gar Monate verbracht hat und sich das Personal nicht wirklich kümmern konnte. Das heißt, die Kinder haben halt mal einen Tag durchgeschrien. Dieser Stresspegel prägt die neuronalen Strukturen des Gehirns nachhaltig. Wenn daraufhin nicht an dem Trauma gearbeitet wird, bleibt es ein lebenlang erhalten.
Der Mutterschaftsurlaub ist das Beste, was Eltern passieren kann.
Und der Vaterschaftsurlaub sollte endlich mal genutzt werden!!
Ja. Ich habe bisher folgende Thesen dazu:
1. Wenn die Schmerzen bei der Geburt nicht so schlimm sind, wie sie die feminine Weltverschwörung mit Zuhilfenahme der Staatsmedien propagieren, dann ensteht daraus ein Anspruch an die Frauenwelt. Nur fällt mir da, außer Freude über die gute Nachricht, kaum etwas ein.
2. Wenn die Schmerzen bei der Geburt nicht so schlimm sind, werden Männer diskriminiert. Und während ich das schreibe, habe ich das Gefühl, meinen Verstand zu verlieren.
Zudem frage ich mich, wie man zu der Aussage, dass Frauen nicht zwingend Kinder kriegen müssen, kommt. Natürlich korreliert das mit der Message, die ich, wie gesagt, noch nicht gefunden habe.
Aber die Motivation könnte eben so gelagert sein:
Erste Ebene:
Um solch eine Aussage zu tätigen, muss man sich in seiner Einstellung als Mann von der Beteiligung biologisch wie emotional getrennt sehen. Dies ist eine Degradierung des Mannes, da so die Geburt vollkommen der Frau übergeben wird. Viele Männer fühlen sich aber durchaus daran beteiligt. Und sie haben ein Recht darauf.
Zweite Ebene:
Der Wunsch nach Reproduktion ist im Menschen auf ganz archaischer Ebene verankert.
Er ist nicht weniger stark, als das Bedürfnis nach Nahrung und Sicherheit.
Für viele Pärchen, Männer UND Frauen, wird mit einem Kind nicht lediglich ein Ableger geboren.
Viele empfinden es wohl, als sei ihnen ein eigenes, hoffnungsvolles Universum entsprungen, mit all seinen Hoffnungen und erfüllten Sehnsüchten. Soch basale Dinge, also, das Reproduzieren an sich, als Vorwurf zu nehmen, ist bestenfalls eine bittere Dreistigkeit.
Wenn ein Mensch sich entschließt, selbst nach einem Missgeschick, ein Kind zu bekommen, steht er sich selbst in seiner gesamten Menschlichkeit gegenüber. Das Recht auf Reproduktion ist nicht verhandelbar. Ethisch darf es in keinem Falle hinterfragt werden.
Allesforscher schrieb:manche Männer fühlen sich offenbar dadurch diskriminiert, dass Frauen durch die Geburt beruflich eine Auszeit nehmen müssen, Männer aber deshalb nicht geschont werden.Der Mann hat ein Recht auf Vaterschaftsurlaub.
Außerdem... (Oh Gott. Ich merke, wie ich gerade in Rage gerate)
Kinder, die neu geboren wurden, haben einen extrem stark beanspruchten Selbsterhaltungstrieb, da sie absolut wehrlos sind. Wenn ein Baby schreit, tut es das nicht weil es bespaßt werden will, sondern weil es Todesangst hat. Durch die Schwangerschaft hat dieses Kind eine starke Verbindung zur Mutter. Laut Psychologie geht man davon aus, dass im groben Durchschnitt der Vater für das Kind erst im siebten Lebensjahr an Relevanz gewinnt. Vorher wird es immer nach der Mutter rufen.
Entziehst du den Mutterschaftsurlaub und damit dem Kind eine feste Bezugsperson, ist die Gefahr, dass das Kind einen psychischen Schaden davon trägt sehr hoch. Außerdem spüren Kinder und gerade Babys die Signale von Mitmenschen sehr stark. Da es die Welt nur auf einer sehr eingeschränkten, primitiven Ebene wahrnehmen kann, ist es von Stimmungen seiner Mitmenschen abhängig, die ihm Informationen darüber vermitteln, ob es gerade gefährlich oder sicher ist.
Eine Mutter liebt ihr Kind wohl mehr, als es eine fremde Frau tun kann. (Im besten Falle)
Wenn diese Liebe zu spüren bekommt, wird es sich absolut sicher fühlen.
Viele Ängste und Zwänge, die wir im Erwachsenenalter haben, stammen aus der Zeit nach unserer Geburt, bzw. wurden da gebildet. Deswegen gibt es Erwachsene, die absolute Panik im Dunkeln haben und sich an kein Ereignis in der Kindheit erinnern können, das dazu geführt haben kann.
Eine Erklärung wäre, dass das Kind in einem Brutkasten die ersten Wochen oder gar Monate verbracht hat und sich das Personal nicht wirklich kümmern konnte. Das heißt, die Kinder haben halt mal einen Tag durchgeschrien. Dieser Stresspegel prägt die neuronalen Strukturen des Gehirns nachhaltig. Wenn daraufhin nicht an dem Trauma gearbeitet wird, bleibt es ein lebenlang erhalten.
Der Mutterschaftsurlaub ist das Beste, was Eltern passieren kann.
Und der Vaterschaftsurlaub sollte endlich mal genutzt werden!!
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02.01.2015 um 00:24@Scheol
du denkst, der Wunsch auf Reproduktion und Nahrung sei im Mensch tief verankert. Komisch, bei meiner Nachbarin nicht, die isst nur 2 Butterbrote jeden Tag. Und Kinder hat sie auch nicht. Ich habe auch kein Bedürfnis nach Kinder. Man kann Menschen nicht mit Tieren in der Wüste vergleichen.
ja, der Mutterschaftsurlaub ist natürlich wichtig. Ich zweifele daran ja auch nicht und fühle mich dadurch nicht diskriminiert. Ängste, die Menschen als Erwachsene haben, stammen alle aus der Zeit nach der Geburt? Diese Aussage ist falsch, viele Ängste entspringen der Pubertät, wo es schulische und soziale Probleme gab.
du denkst, der Wunsch auf Reproduktion und Nahrung sei im Mensch tief verankert. Komisch, bei meiner Nachbarin nicht, die isst nur 2 Butterbrote jeden Tag. Und Kinder hat sie auch nicht. Ich habe auch kein Bedürfnis nach Kinder. Man kann Menschen nicht mit Tieren in der Wüste vergleichen.
ja, der Mutterschaftsurlaub ist natürlich wichtig. Ich zweifele daran ja auch nicht und fühle mich dadurch nicht diskriminiert. Ängste, die Menschen als Erwachsene haben, stammen alle aus der Zeit nach der Geburt? Diese Aussage ist falsch, viele Ängste entspringen der Pubertät, wo es schulische und soziale Probleme gab.
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02.01.2015 um 00:27@Allesforscher
Man kann sich bewusst gegen Kinder entscheiden. Das tue ich auch.
Aber der Wunsch danach ist grundsätzlich in jedem Menschen verankert.
Nur weil er verschüttet ist, heißt das nicht, dass es ihn nie gegeben hat.
Genau wie das Bedürfnis nach exklusiver Liebe eines Menschen.
Es gibt auch sehr zufriedene Singles. Aber die haben immer eine Vorgeschichte.
Man kann sich bewusst gegen Kinder entscheiden. Das tue ich auch.
Aber der Wunsch danach ist grundsätzlich in jedem Menschen verankert.
Nur weil er verschüttet ist, heißt das nicht, dass es ihn nie gegeben hat.
Genau wie das Bedürfnis nach exklusiver Liebe eines Menschen.
Es gibt auch sehr zufriedene Singles. Aber die haben immer eine Vorgeschichte.
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02.01.2015 um 00:29@Scheol
das würde ich so nicht unbedingt behaupten. Jeder Mensch ist ein soziales Wesen das ist klar. Aber nicht jeder Mensch hat ein Bedürfnis nach Kinder. Dann gäbe es auch keine Homosexuellen, dieser Logik nach.
das würde ich so nicht unbedingt behaupten. Jeder Mensch ist ein soziales Wesen das ist klar. Aber nicht jeder Mensch hat ein Bedürfnis nach Kinder. Dann gäbe es auch keine Homosexuellen, dieser Logik nach.
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02.01.2015 um 00:30@Allesforscher
Es gibt den Begriff der Urangst. Damit sind in unserem Genom verankerte Ängste gemeint, wie Angst vor der Dunkelheit, sozialer Isolation (wir sind immer noch Herdentiere) und auch Ängste vor bestimmten Tieren. Die Milderung dieser Ängste geschieht meist sehr früh, wenn das Kind lernt, dass es vor bestimmten Sachen eben keine Angst zu haben braucht. Dreimal darfst du raten, wer in erster Linie dafür verantwortlich ist.
Es gibt den Begriff der Urangst. Damit sind in unserem Genom verankerte Ängste gemeint, wie Angst vor der Dunkelheit, sozialer Isolation (wir sind immer noch Herdentiere) und auch Ängste vor bestimmten Tieren. Die Milderung dieser Ängste geschieht meist sehr früh, wenn das Kind lernt, dass es vor bestimmten Sachen eben keine Angst zu haben braucht. Dreimal darfst du raten, wer in erster Linie dafür verantwortlich ist.
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02.01.2015 um 00:30@Allesforscher
Deswegen haben Homosexuelle ja auch nie darum gekämpft, Kinder adoptieren zu dürfen oder an Leihmütter bzw. Sperma zu kommen.
Deswegen haben Homosexuelle ja auch nie darum gekämpft, Kinder adoptieren zu dürfen oder an Leihmütter bzw. Sperma zu kommen.
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02.01.2015 um 00:34@IrreBlütenfee
ich kenne Fälle von sozialer Isolation, das ist einfach unglaublich. Die Menschen leben aber immer noch. Ja die Mutter als Bezugsperson ist auch dafür verantwortlich, aber nicht nur. Bei sozialen Ängsten hat es z.B. nichts mit der frühen Kindheit zu tun, sondern mit Erfahrungen in Schule und Beruf. Höhenangst genauso.
ich kenne Fälle von sozialer Isolation, das ist einfach unglaublich. Die Menschen leben aber immer noch. Ja die Mutter als Bezugsperson ist auch dafür verantwortlich, aber nicht nur. Bei sozialen Ängsten hat es z.B. nichts mit der frühen Kindheit zu tun, sondern mit Erfahrungen in Schule und Beruf. Höhenangst genauso.
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02.01.2015 um 00:35Diskriminierung des Mannes
02.01.2015 um 00:38@Allesforscher
Höhenangst ist eigentlich genetisch verankert. Unsere Art stammt aus den Savannen Afrikas, da gibt es recht wenig Berge auf denen man rumkraxeln kann.
Dann stell dir mal die Frage, wie diese Menschen leben...
Der Grundstein für soziale Ängste wird in der frühesten Kindheit gelegt. Wenn ein Kind völlig überbehütet wird, bekommt es irgendwann Probleme.
Höhenangst ist eigentlich genetisch verankert. Unsere Art stammt aus den Savannen Afrikas, da gibt es recht wenig Berge auf denen man rumkraxeln kann.
Dann stell dir mal die Frage, wie diese Menschen leben...
Der Grundstein für soziale Ängste wird in der frühesten Kindheit gelegt. Wenn ein Kind völlig überbehütet wird, bekommt es irgendwann Probleme.