@Krepitation Oh doch, schon von Dauer. 2 Jahre zusammen, Kind da, 1 Jahr später geheiratet, dann getrennt als sie aus der Wohnung geflogen sind, sie durfte bei Mami wohnen unter der Bedingung dass er nicht mitzieht. Streit, getrennt, während dem Scheidungsablauf wieder zusammengekommen, Scheidung abgesagt, wieder zusammengezogen, wieder aus der Wohnung geflogen, in die nächste Bude zusammengezogen, wieder getrennt, geschieden, Kontaktabbruch, mit anderen Partnern vergnügt in der Zwischenzeit, Monate später wieder zusammengekommen und sofort wieder zusammengezogen und wie ich kürzlich hörte soll wieder geheiratet werden
:D :D :DDas ist die Kurzfassung. Sie hat noch nie in ihrem Leben gearbeitet aber ihm Vorwürfe gemacht weil er ca. 50% der Zeit ohne Job war, ihre Mutter hatte ihr eingeredet als verheiratete Frau muss man nicht arbeiten. Er konnte nicht mit Geld umgehen, hat seinen ganzen Lohn am 1. Tag verprasst und zwar so dass dann kein Cent mehr übrig war und auch keine einzige Rechnung bezahlt war. Wenn er keine Arbeit hatte wars genau so, nur dass dann weniger verprasst wurde. Das Kind tut mir leid aber die beiden hattens nicht anders verdient.
Capitano schrieb:Die "Motive" sind glaube ich auf beiden Seiten die selben. Berechnung. Der Weg des geringsten Widerstands. So gemütlich wie möglich leben und so wenig wie möglich dafür tun. Egal ob Mann oder Frau.
