Unmenschliche Abschiebung
05.12.2014 um 12:31Die Frau hätte sich aber selbst während ihres Aufenthaltes um ihren Verbleib in Deutschland kümmern können, deutsche Staatsangehörigkeit beantargen etc. Davon hat sie doch niemand abgehalten.
Konstrukt schrieb:der kerl hat nicht das recht sein eig. kind abzuschieben.Er hat aber durchaus das Recht auf eine Scheidung, genau wie jede andere verheiratete Person.
Konstrukt schrieb:der kerl sollte abgeschoben werdenÄhm, und wohin? Er ist doch Deutscher, er gehört maximal verurteilt, wenn daran etwas Wahres dran ist.
Konstrukt schrieb:der wollte wie schon erwähnt keinen unterhaltzahlen, das ist alles.Ich nehme mal an, dafür gibts exakt genausoviele Beweise wie für die "Liebesschwindler"-Theorie?
Sie sei behandelt worden "wie ein Spielzeug", sagt Gloria Yosores.will ich mir gar nicht vorstellen.
Die Abschiebung könnte für den Ehemann vielleicht nachteilig sein. Ob er sich mit der Abschiebung die Unterhaltspflichten auf Trennungsunterhalt entledigt, da wäre ich mir nicht so sicher. Verklagt werden kann er vor deutschen Gerichten ohnehin, wenn er seinen Wohnsitz in Deutschland hat. Ein Lebensunterhalt auf den Phillipinnen, der denen der Ehe entspricht, dürfte auch nicht billiger sein als in der bayrischen Provinz, z.b könnte ein Anspruch auf private Krankenversicherung bestehen. Hier wäre der Trennungsunterhalt durch eigene Einkünfte gemindert, dort nicht. Die Scheidung könnte sich vielleicht durch den Auflandsaufenthalt der Ehefrau verlängern. Und ob die Familienrichter, wenn deutsches Recht anwendbar ist, wofür einiges spricht, aufgrund der Lage der Ehefrau, die durch den Ehemann verursacht wurde, trotz der kurzen Ehe nicht doch für einige Zeit nachehelichen Unterhalt zubilligen, ist auch fraglich.kenn mich mit gesetzen nicht aus.