jimmy82
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2013
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
5,5 Jahre Knast für Falschanschuldigung wg Vergewaltigung
13.11.2014 um 15:05Es ging ja kürzlich ein Fall durch die Presse von einem Lehrer der 5 Jahre Knast wegen einem falschen Vergewaltigungsvorwurf bekommen hatte. Als seine Unschuld klar wurde kam er zwar aus dem Knast, er wurde jedoch nicht wieder als Lehrer eingestellt und starb kurz darauf an Herzversagen weil er die ganze Belastung nicht ertrug.
Das verlogene Miststück das ihm das angetan hat hat dafür nun 5,5 Jahre Knast bekommen und der BGH hat das Urteil bestätigt. Bei guter Führung wird sie aber nichtmal 5 Jahre im Knast verbringen. Von dem her finde ich das Urteil zu mild. Man hätte ihr meiner Meinung nach auch 10 Jahre geben können.
Der wahre Skandal an der Sache ist für mich aber, dass der Lehrer überhaupt verurteilt wurde. Die einzigen Beweise waren die Aussage der Frau sowie die Aussage von anderen, denen die Frau von der angeblichen Vergewaltigung erzählt hatte. Alles hat sich also einzig und allein auf die Frau als ursprüngliche Quelle bezogen. Ich finde das aller mindeste ist, dass DNA des Täters z.B. im Intimbereich der Frau gefunden wird. Dann ist eine Vergewaltigung nachgewiesen. Oder wenn z.B. eine Überwachungskamera das Geschehen aufgenommen hat. Oder wenn Zeugen die Tat beobachtet haben. Aber NUR aufgrund einer Aussage jemanden in den Knast zu schicken und dann gleich mal was weiß ich wie viele Jahre...denn er wurde ja nach 5 Jahren nur frei gelassen weil seine Unschuld zufällig bewiesen wurde. Das ist für mich unfassbar.
Wir Männer lernen aus diesem Fall (wie aber auch aus dem Fall Kachelmann), dass jeder von uns ins Gefängnis muss, wenn eine Frau dies möchte und sich ein bisschen Mühe gibt - und dass danach unser Ansehen in der Gesellschaft im Eimer ist - nur weil eine Frau es so entschieden hat.
Und die Frauen lernen aus diesem Fall, dass wenn man sich dabei dumm anstellt man wenigstens ein paar Jahre in den Knast muss. Also überlegt es euch gut.
Das verlogene Miststück das ihm das angetan hat hat dafür nun 5,5 Jahre Knast bekommen und der BGH hat das Urteil bestätigt. Bei guter Führung wird sie aber nichtmal 5 Jahre im Knast verbringen. Von dem her finde ich das Urteil zu mild. Man hätte ihr meiner Meinung nach auch 10 Jahre geben können.
Der wahre Skandal an der Sache ist für mich aber, dass der Lehrer überhaupt verurteilt wurde. Die einzigen Beweise waren die Aussage der Frau sowie die Aussage von anderen, denen die Frau von der angeblichen Vergewaltigung erzählt hatte. Alles hat sich also einzig und allein auf die Frau als ursprüngliche Quelle bezogen. Ich finde das aller mindeste ist, dass DNA des Täters z.B. im Intimbereich der Frau gefunden wird. Dann ist eine Vergewaltigung nachgewiesen. Oder wenn z.B. eine Überwachungskamera das Geschehen aufgenommen hat. Oder wenn Zeugen die Tat beobachtet haben. Aber NUR aufgrund einer Aussage jemanden in den Knast zu schicken und dann gleich mal was weiß ich wie viele Jahre...denn er wurde ja nach 5 Jahren nur frei gelassen weil seine Unschuld zufällig bewiesen wurde. Das ist für mich unfassbar.
Wir Männer lernen aus diesem Fall (wie aber auch aus dem Fall Kachelmann), dass jeder von uns ins Gefängnis muss, wenn eine Frau dies möchte und sich ein bisschen Mühe gibt - und dass danach unser Ansehen in der Gesellschaft im Eimer ist - nur weil eine Frau es so entschieden hat.
Und die Frauen lernen aus diesem Fall, dass wenn man sich dabei dumm anstellt man wenigstens ein paar Jahre in den Knast muss. Also überlegt es euch gut.