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Angst

485 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Ängste, Phobien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angst

12.03.2005 um 23:34
nönö passt schon, hättest du den vergleich mit der amnesie nicht erwähnt, wärs sicher sehr schwere zu verstehen *G*

center of attention..


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Angst

12.03.2005 um 23:34
@ blahblah

danke das du es trotzdem versucht hast, nee ich versteh dich leider immer noch nicht.
Woher willst du denn wissen, das nach dem Tod alles weg ist?
Das weis doch eben Niemand!
Das mit der Amnesie versteh ich, so könnte es laufen, wenn man an Reinkarnation glaubt, also das wenn ich jetzt sagen wir mal mein drittes Leben führe alle anderen Leben nur im Unterbewusstsein leben, versteckt eben.
Denn "weg" kann etwas niemals sein, dann würde es nicht existieren und hier auf der Erde existiert alles auch was wir Menschen als Tod bezeichnen, weil ein Körper nicht mehr so funktioniert, wie wir es für besser halten, aber dennoch leben ja auch die Toten weiter, wenn auch nur im Geiste der Hinterbliebenen.

Bin aber gewillt dich ganz zu verstehen, sorry.

@ Kekithu

hast du es jut hast alles verstanden :)

Zeitgemäße Demokratie-Definition:Die Wähler bestimmen, wen die Reichen bestechen müssen.


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Angst

12.03.2005 um 23:58
"Woher willst du denn wissen, das nach dem Tod alles weg ist?"

Bei meiner Theorie, gehts ja genau um das. Um zu zeigen, dass nach dem Tod nicht alles einfach weg ist. Lass das mit den mehreren Leben weg, denn das verwirrt nur.
Die große Amnesie, damit meine ich den Tod, würde dein jetziges Bewusstsein und deine Erinnerungen nicht möglich machen. Bei einer Amnesie ist ja einfach alles weg und zwar so, dass vor deinem jetzigen Bewusstsein alles schlagartig fehlt. Es kann nicht sein, dass, von dir aus gesehen, du diesen Augenblick für immer vergessen wirst und auch all das, an das du dich jetzt noch erinnerst, denn wenn es so wäre, wärst du jetzt nicht hier, sondern zB plötzlich im Krankenhaus und der Arzt würde dir sagen, dass dein Gehirn, geschädigt wäre und du wüsstest bist zu dem Zeitpunkt nicht, was davor war. Genauso müsste auch die große Amnesie = der Tod, dein GANZES Leben schlagartig verschwinden lassen, so, dass es nie existiert hätte... Und genau das, kann nicht sein, weil du dir jetzt Bewusst bist und jetzt denkst und dich erinnerst.

Ich hoffe du weisst was ich meine, denn es ist schwer, das zu formulieren und ich habs schon einigen versucht zu erklären, jedoch ist kaum jemand mitgekommen.

Der Geist beherrscht die Materie!


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Angst

13.03.2005 um 00:09
@ blahblah

hm versuch doch mal in ganzen Sätzen es zu erklären nicht so abgebrochen.
Also was ich jetzt verstanden habe ist das du in dem Tod sowas siehst wie eine Amnesie.Richtig?
Bedeutet also das du glaubst, wenn wir tod sind stecken wir in einer Amnesie?
Aber du glaubst doch nicht an weitere leben sprich Reinkarnation, deshalb versteh ich deine Amnesie nicht, wozu soll die gut sein, wenn du nicht an Wiedergeburt b.z.w mehrer leben glaubst, dann bräuchten wir doch keinen Löschvorgang für unsere Erinnerungen?
Ist aber interessant!

:)

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Angst

13.03.2005 um 00:37
@libelle3

Also ich glaube zufällig doch an die Reinkarnationstheorie und somit an ein Leben nach dem Tod, das spielt jetzt aber keine Rolle. Mir gehts jetzt nur um den "Beweis", dass nach dem Tod nicht alles aus ist. Somit also, dass es mehr gibt als nur dieses Leben.

Sagen wir du wirst ab Morgen die nächsten 10 Jahre deines Lebens vergessen. Was passiert dabei mit dir? Du gehst morgen zB Einkaufen und überquerst die Straße. Plötzlich wachst du im Krankenhaus auf, neben dir ist ein Arzt, der dir sagt, dass du im Koma warst und wir nun das Jahr 2015 haben. 10 Jahre sind für dich schlagartig weg. Das gleiche ist auch der Fall, wenn du den Unfall im Jahre 2015 hättest und du einfach zufällig die gleichen 10 Jahre ohne Koma vergisst. Für dich wäre es ein schlagartiger Übergang von 10 Jahren. Zwar war in der Zeit was, aber du hast absolut keine Ahnung mehr davon. Das passiert scheinbar, weil dein Hirn den Zugang zum Erinnerungsvermögen verliert. Wisenschaftler sagen nun, dass wir Menschen nur biologisch sind und nach dem Tod alles aus ist. Somit ist der Tod der größte Unfall deines Lebens, bei dem das Hirn garkeinen Zugang mehr zum Erinnerungsvermögen hat, weil es ja kaputt ist. Was passiert dabei? Theoretisch müsstest du von deiner Geburt einen solche Vergessenssprung (Amnesiesprung) bis zum Tod machen. Für dich hat dazwischen nichts existiert. Schlagartig ist es (=das ganze Leben) weg, besser: war es nie da. Und mit dem Tod geht es ja nicht weiter, sondern es ist aus und du kannst nicht mehr denken und dich erinnern. Somit hat dein Leben für dich NIE existiert. Du müsstest jetzt in diesem Augenblich solch eine Amnesie haben, sodass du dich einfach nicht an dieses Leben erinnern könntest. Jedoch ist das nicht der Fall, denn du lebst jetzt und kannst diesen Text hier wahrnehmen und erinnerst dich. Also kann es nicht sein, dass es eine große Amnesie beim Tod gibt, die all das hier rückgängig macht.
Ich hoffe es hat bei dir "Klick" gemacht, denn sonst weiss ich nicht weiter.

Der Geist beherrscht die Materie!


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Angst

13.03.2005 um 00:49
>Also kann es nicht sein, dass es eine große Amnesie beim Tod gibt, die all das hier rückgängig macht.<

Dann habich dich eben doch richtig verstanden? Du glaubst das der Tod nur ein Löschvorgang/Amnesie...Erinnerungen ausblendet und wir somit immer wieder von Vorne Beginnen können?
Wenn ich dich dann richtig verstanden habe, dann stimme ich dir zu, denn das glaube ich auch.Ich sehe den Tod, aber auch als Urlaub oder besser Erholung an und darin meine ich auch, das jeder Mensch sich den Urlaub selbst nimmt, also stirbt, wenn er überfordert ist, nicht von Aufgaben, sondern vom gesammten leben. Dann schläft er, ruht sich aus und kann da beginnen wo seine Erfahrungen/Lernprosses geendet haben.
Du hast dir viel Mühe gegeben bin jetzt auch nicht mehr so ne Leuchte, ist ja auch schon spät....macht aber Spass !

bis dann wieder


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Angst

13.03.2005 um 01:33
@libelle3

Leider siehst du es wieder nicht so wie ich. Das mit der Amnesie nehme ich nur her um zu zeigen, dass es nicht sein kann, dass wir nur ein Fleischklumpen sind, der beim Tod nicht mehr ist. Es ist ein indirekter "Beweis" für die Existenz nach dem Tod. Schlussendlich will ich sagen, dass wir nach dem Tod weiterleben, auch ohne Körper und keine "Amnesie" wird eintreten. Es geht mir hier einfach um den Beweis der Weiterexistenz, die Sache mit der Reinkarnation und dem Vergessen ist dann eine Erweiterung, mit der ich mich jetzt beim Erklären nicht beschäftige, weil ja sonst alles zu kompliziert werden würde. Denk nicht ans Vergessen und an die Reinkarnation, sondern denk wie ein dummer Physiker :), der sagt, dass es nach dem Tod einfach nichts geben kann und schau dir meine Beiträge nochmal an. Über sowas wie Wiedergeburt will er garnicht erst nachdenken.

Der Geist beherrscht die Materie!


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Angst

13.03.2005 um 02:40
Wenn der Tod alles auslöscht, alle Erinnerungen, alles angehäufte Wissen,
wenn nach dem Tod/mit dem Tod keine Seele ist, so sind wir auf physikalischer Ebene nur Zerfallsprodukte, entstanden, um wieder in andere Bestandteile zu zergehen. In diesen Bestandteilen, die alle Teil des Universums sind, leben wir dann weiter, doch von Bewußtsein und Erinnerung ist nichts übrig, es sei denn,
die Atome, aus denen wir sind, haben einen eigenen Erinnerungsspeicher, von dem wir noch nichts wissen, und auch dann ist von unserer Persönlichkeit wohl
nichts gespeichert, außer vielleicht eine Art positiver oder negativer Energie,
die wiederum für die Nachwelt von Belang sein könnte. Diese Gratwanderung zwischen Physik und Metaphysik ist bei dem Thema Tod unausweichlich,
die Gedankenwelt eines Menschen ist zu seinen Lebzeiten zerstörbar, und zwar unwiderruflich, so wie es auch erst durch den Tod eintreten kann.
Der Glaube an die Seele ist vielleicht auch nur ein Glaube aus Angst vor dieser
eventuellen und unwiderruflichen Endgültigkeit.
Die Natur zeigt uns auf, daß der Tod einem sinnvollen Kreislauf dienen kann,
unser Tod, der Menschen Tod jedoch, erscheint uns sinnlos, so wir denn einen
Sinn dafür "er"-finden möchten.
Vielleicht ist es so, daß wir alle biologische Wunderwerke sind, doch ist so gesehen alles erkannte und beschriebene Sein ein Wunder.
Über dieses Wunder hinaus verlangt es uns noch nach ewiger Glückseligkeit,
ewigem Leben,
der Biologe erklärt sich diese Wünsche, diese Gefühlswelt leicht als Zusammenspiel von Hormonen und Neuronen,
der Chemiker spielt ihm gerne den Ball zu, der Physiker jedoch spielt ein falsches Spiel, muß er sich doch entscheiden, zwischen der ihm bekannten Physik, und eventuell stagnieren, oder sich dem öffnen, was ihm als Mensch auch als Ahnung innewohnt, daß wir alle mehr sind, als das , wofür die Naturwissenschften uns erklären, daß wir nicht einfach leben, weil die Bedingungen hierfür optimal sind. Die Frage nach unserer Herkunft stellt sich
in Zeiten, in denen ein einziger Schädelfund als Beweis schon ausreichen kann,
um die Welt glauben zu machen, es hätte Abertausende von dieser Spezies gegeben, und es wird phantasievoll ausgemalt, wie diese gelebt hätte, etc.
Auf Spekulationen und Halbwissen beruht die gesamte uns bekannte Wissenschaft, Halbwissen deshalb, weil sie unvollkommen ist, und mit der Zeit
durch Fehler lernt, das Einzige was den Fortschritt aufhalten kann, ist das
endültige unflexible Denken.
Mag sein, daß alle für sich in der einen oder anderen Hypothese Recht behalten haben, doch dies ist kein Grund, sich vor allen Möglichkeiten zu verschließen,
in der Zusammenarbeit aller wissenschaftlicher Richtungen liegt höchstwahrscheinlich das ultimative Wissen, zumindest jedoch erhöht dies die Trefferquote der wilden Spekulationen in den wichtigsten Fragen der Menschheit.
Die Angst vor dem Ungwissen und der hieraus resultierende Wissenstrieb
können der Schlüssel zu den noch vielen offenen Fragen sein, doch sollten in allererster Linie die Berührungsängste zwischen den Fragenden erheblich reduziert werden.
Bleibt zu hoffen, daß die Wissenschaft der Zukunft eine sehr viel flexiblere sein wird, als die, die uns bekannt war und ist.
Vielleicht kommen wir dann dem Mysterium des Todes ein Stück weit näher,
und weiter weg von der Angst vor ihm.


q.


"Es ist erstaunlich, wie sich der Mensch sich so ganz der Täuschung hingeben kann, daß das Schöne auch das Gute sei." L.N.Tolstoj


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Angst

13.03.2005 um 02:57
angst vor verlust von familie, freunden...
angst vor der art zu sterben....
angst vor seelischen verletzungen und vor körperlichen, sodass ich kein handball mehr spielen kann...

Lebe das Leben und lass die Dummen dumm sein!
BLEIB TAPFER



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Angst

13.03.2005 um 03:13
Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod, höchstens ein mulmiges Gefühl, jedoch gab es eine Zeit wo ich wirklich gewaltige Angst davor hatte und das war, als ich noch ein Kind und völlig im christlichem Glauben war. Ich habe mich furchtbar gefürchtet in die Hölle kommen zu können. Hab mich auch gewundert wie die anderen Kinder sich trauten zu fluchen und sonstigen Blödsinn zu treiben ohne über die Hölle nachzudenken. So fanatisch kann so ein beschissener Glaube machen!!! Nachdem ich realisierte was fürn Dreck das alles war hab ich noch einige Zeit gebraucht, um mich richtig umzustellen. Habe nochimmer dieses Himmel/Hölle getue im Kopf gehabt, Albträume darüber hatte ich natürlich auch noch. Ich war sehr froh, als ich das alles hinter mir hatte.

Angst, dass es nichts mehr nach dem Tode gibt habe ich nicht. Warum auch? Jedoch bin ich sowieso überzeugt, dass es irgendwas danach doch gibt und davor hab ich eigentlich auch keine Angst.

Der Geist beherrscht die Materie!


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Angst

13.03.2005 um 22:14
irgendwie hat quentin recht nur ....

ich habe irgendwie den eindruck, daß jeder, oder viele sich eine eigene theorie aufbauen, wie es nach dem tod sein könnte, aber aufgrund von was ? von eigenen überlegungen ?

wo könnte man denn unter umständen antworten finden ?
von meiner warte aus gesehen ist es so : wenn der mensch durch evolution ins dasein kam ( was ich persönlich nicht glaube )dann ist es nach dem tod wohl aus, wenn nicht, dann wurde er von gott erschaffen. wenn es gott gibt ( wovon ich überzeugt bin ), dann kann man auch davon ausgehen, daß die bibel sein wort an uns ist.
und in der bibel steht nichts von einer unsterblichen seele, es steht da auch nichts von wiedergeburt. aber es steht da etwas von einer auferstehung. und, in der bibel steht auch etwas von einem paradies, und zwar von einem paradies hier auf erden. um es abzukürzen. genaugenommen steht da folgendes. daß dieses system auf der erde irgendwann einmal abgeschlossen wird, und daß es dann ein neues sytem geben wird, in dem die menschen, nachdem sie auferweckt wurden, für immer leben werden, vorausgesetzt sie erweisen sich als würdig genug. das ist natürlich nur die kurzfassung.

das ist jetzt einfach mal meine auffasung, meine auffasung aufgrund von dem was ich weiß, was dazu in der bibel steht. klar gibt es auch noch andere religionen und glaubensrichtungen, aber diese gefällt mir persönlich jetzt am besten, die aussicht, hier auf erden - wo man es kennt, wo man weiß wie es ist und wie es sich anfühlt - ewig zu leben . ich finde das hat doch was. ist doch besser wie ein nirvana, oder besser wie ein fegefeuer oder hölle .

und ehrlich gesagt, was soll ich himmel ?? ich weiß doch gar nicht wie es da ist.

viele glauben doch sowieso, daß sie ewig leben, nur halt nicht als mensch, sondern als unsterbliche seele. aber warum denn nicht als mensch ?? was ist denn besser daran, als seele weiter zuleben ?? wo sind denn da die vorteile bitteschön ??

naja, wie dem auch sei, ich wollte nur einmal ein paar denkanstöße geben, mehr nicht .


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kitara Diskussionsleiter
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Angst

13.03.2005 um 22:16
@hugh

das leben is vielfältig;)



sehr sogar.......

"Vergib deinen Feinden, doch vergiss ihre Namen nicht!"


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Angst

13.03.2005 um 22:17
Also, ich hab ja vor so ziemlich allem Angst. Aber vor dem Tod nicht. Juhuu. ^^
Dafür aber zur Zeit ganz bös extrem vor der Dunkelheit *blöd bin*

Krieg trifft nie nur die Schuldigen, auch das Blut der Unschuldigen wird vergossen und der Hass der Friedlichen geschürt.

Eichhörnchööön! Gedankenkontrollierende-CIA-Eichhörnchöön!



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Angst

13.03.2005 um 22:17
gegen angst(vor feuer,unfall, krankheit, vor der rezession)gibt es versicherungen...

weil man nicht genug selbstvertrauen aufbringt...

die angst ist ein problem der menschlichen unsicherheit.unsicherheit ist mangelndes vertrauen in sich selbst und/oder die welt...

und jetzt nähern wir uns behutsam einer interesanten überlegung:

die meisten menschen gehören einer religion an und glauben somit an einen gott. normalerweise. meist ist das ein sehr mächtiger, ein allmächtiger gott.
wenn nun menschen die an gott glauben und versicherungen abschließen, dann heißt das doch nichts anderes als:

VERTRAUEN IN GOTT IST GUT; ABER EINE VERSICHERUNG IST BESSER..(!)

uns fehlt schlicht und einfach das fundamentale vertrauen in gott, oder das leben, oder wie auch immer ihr diese kraft nennen wollt. wäre dieses vertrauen vorhanden, gäbe es die ANGST nicht...

dies ist kein werturteil sondern eine reine feststellung von tatsachen.es sagt auch nichts aus gegen versicherungen; es ist völlig in ordnung versicherungen abzuschließen, wenn das vertrauen in das leben fehlt...

vor allem in das eigene...!!!!

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


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Angst

13.03.2005 um 22:19
kit
ja vielfältig ist doch besser wie einfältig oder nicht ?


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Angst

13.03.2005 um 22:21
ja max
so hundgefähr ist es


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kitara Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Angst

13.03.2005 um 22:22
@hugh

yo, da hast Du recht;)

"Vergib deinen Feinden, doch vergiss ihre Namen nicht!"


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kitara Diskussionsleiter
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Angst

13.03.2005 um 22:24
@max


die beste Versicherung is DU SELBST.........schon immer;)

"Vergib deinen Feinden, doch vergiss ihre Namen nicht!"


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Angst

14.03.2005 um 17:00
Ich habe Angst, dass ich sterbe.
Ich habe Angst, dass ich kein Doktor werde.
Ich habe Angst, dass ich krank werde. (Was nützt mir die Versicherung wenn ich 40 °C Fieber habe?)
Ich habe Angst, dass ich keine Frau fürs Leben finde.
Ich habe Angst, dass ich in meinem Leben nichts erreiche.

cogito ergo sum


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Angst

14.03.2005 um 17:28
moin

schisser

buddel







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