437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?
06.11.2014 um 11:14In Nürnberg sind Flüchtlinge aus Afrika in den Hungerstreik getreten weil sie ..................
-Nicht in einem Zelt schlafen wollen
-Nicht an den Rand der Stadt wollen, sondern eine Wohnung im Zentrum, natürlich zum Nulltarif
-Sie wollen Geld und keine Essensgutscheine
Bei sowas hört bei mir alles Verständnis auf. Dies meisten der Menschen haben keine Ausbildung die sie befähigt eine Arbeit auszuführen die mehr verlangt als nen Putzlappen zu schwingen. Die eine gute Ausbildung haben bleiben doch in ihrem Land weil sie auch da ihren Lebensunterhalt verdienen können.
Kriegsflüchtlinge die in München in einem Zeltlager untergebracht sind, sind froh dass keine Bomben fliegen. So sind zutiefst traumatisiert und glücklich in einem Land zu sein wo "Frieden" herrscht. Aber auch bei allem Wohlwollen muss man bedenken dass auch diese Menschen nicht das Know how haben in Deutschland eine gut bezahlte Stelle für Facharbeiter zu finden. Der Rest wird sowieso schlecht bezahlt. Da ist es angebracht in deren Heimatland für Frieden zu sorgen und diese Menschen dann wieder heim zu schicken. Nicht in den Krieg das wäre barbarisch.
Selbst die Einwanderer aus der EU haben nicht die Ausbildungqualität die in Deutschland vorherrscht. Aber diese Menschen nehmen den Einheimischen die Arbeit weg weil die für wenig Geld das tun was eine ausgebildete Fachkraft anständig bezahlt haben möchte. Man hat sich 3 Jahre lang in eine Ausbildung gekniet um dann gegen Billigjobber ausgetauscht zu werden.
In einem Nachbarort ( ca. 10.000 Einwohner ) hat man ein "Experiment" gemacht. Man hat Einwanderer, Menschen aus Spanien die einen Ausbildungsnachweis für Autolackierer nachweisen konnten eine Stelle in einer Autolackiererei gegeben. Es waren 2 Gruppen zu jeweils 6 oder 8 Spanier, ich weiß die genaue Anzahl nicht mehr. Nach nur 6!! Wochen hat man das Experiment abgebrochen weil die Einwanderer ( mit Ausbildung ) nicht in der Lage waren Arbeit abzuliefern die ein Deutscher Autofahrer verlangt. Allein die fehlende Sprache und dann die mehr als mangelnde Ausbildung. Was in Spanien als gut gilt ist in Deutschland halt nur Drittklassig. Und das ist Fakt. Nachzulesen in der Nürnberger Zeitung. Allerdings müsst ihr suchen denn das war schon im Frühjahr diesen Jahres.
-Nicht in einem Zelt schlafen wollen
-Nicht an den Rand der Stadt wollen, sondern eine Wohnung im Zentrum, natürlich zum Nulltarif
-Sie wollen Geld und keine Essensgutscheine
Bei sowas hört bei mir alles Verständnis auf. Dies meisten der Menschen haben keine Ausbildung die sie befähigt eine Arbeit auszuführen die mehr verlangt als nen Putzlappen zu schwingen. Die eine gute Ausbildung haben bleiben doch in ihrem Land weil sie auch da ihren Lebensunterhalt verdienen können.
Kriegsflüchtlinge die in München in einem Zeltlager untergebracht sind, sind froh dass keine Bomben fliegen. So sind zutiefst traumatisiert und glücklich in einem Land zu sein wo "Frieden" herrscht. Aber auch bei allem Wohlwollen muss man bedenken dass auch diese Menschen nicht das Know how haben in Deutschland eine gut bezahlte Stelle für Facharbeiter zu finden. Der Rest wird sowieso schlecht bezahlt. Da ist es angebracht in deren Heimatland für Frieden zu sorgen und diese Menschen dann wieder heim zu schicken. Nicht in den Krieg das wäre barbarisch.
Selbst die Einwanderer aus der EU haben nicht die Ausbildungqualität die in Deutschland vorherrscht. Aber diese Menschen nehmen den Einheimischen die Arbeit weg weil die für wenig Geld das tun was eine ausgebildete Fachkraft anständig bezahlt haben möchte. Man hat sich 3 Jahre lang in eine Ausbildung gekniet um dann gegen Billigjobber ausgetauscht zu werden.
In einem Nachbarort ( ca. 10.000 Einwohner ) hat man ein "Experiment" gemacht. Man hat Einwanderer, Menschen aus Spanien die einen Ausbildungsnachweis für Autolackierer nachweisen konnten eine Stelle in einer Autolackiererei gegeben. Es waren 2 Gruppen zu jeweils 6 oder 8 Spanier, ich weiß die genaue Anzahl nicht mehr. Nach nur 6!! Wochen hat man das Experiment abgebrochen weil die Einwanderer ( mit Ausbildung ) nicht in der Lage waren Arbeit abzuliefern die ein Deutscher Autofahrer verlangt. Allein die fehlende Sprache und dann die mehr als mangelnde Ausbildung. Was in Spanien als gut gilt ist in Deutschland halt nur Drittklassig. Und das ist Fakt. Nachzulesen in der Nürnberger Zeitung. Allerdings müsst ihr suchen denn das war schon im Frühjahr diesen Jahres.