Alkoholkonsum und gesellschaftlicher Zwang?
05.10.2014 um 22:55Alkoholbist ein Thema was mich nach diesem Wochenende mal wieder stärker beschäftigt. Hatte lange keinen Absturz mehr, aber es ist mal wieder passiert nach 3 Monaten.
Habe schon oft überlegt nichts mehr zu trinken, aber Alkohol ist überall. Jeder Anlass: Geburtstag, Hochzeit etc...auch in meinem Fußballverein.... Immer saufen. Habe meinem Kumpel nach diesem Wochenende gesagt das ich nichts mehr trinken werde da es bei mir total eskaliert ist. Seine Reaktion: trink halt weniger. Er rafft es nicht...bei mir ist das so das es irgendwann eine Überschreitung des points of noreturn gibt.
Ich hatte schon mal die Diskussion mit ihm. Da meinte ich das ich nicht in partylaune bin aber wohl kurz vorbeikommen ohne was zu trinken....naja er sagt: wenn du nichts trinkst brauchst auch nicht kommen. Da ist mir die kinnlade heruntergefallen. Habe ihn nur gefragt was bei dir jetzt verkehrt ist. Naja er akzeptiert mein nein mittlerweile und nervt mich net mehr stundenlang mit Sätzen wie:"komm schon wir haben Spaß(saufen)"
Das ist zumindest ein Fortschritt. Jedenfalls will ich jetzt wirklich gar nichts mehr trinken. Kein Bier nach dem fußball. Kein Bier nach dem spiel. Kein Alk mehr auf Geburtstagen.
Ich will das niemanden schlecht machen aber ich finde Alk macht zu viel kaputt. Vorallem sozial. Am meisten stört mich diese Erwartung von allen mit zu trinken....auch wenn es nur ein Bier nach einem Fußballspiel ist.
Habe schon seit ich 14 bin Alk konsumiert....für mich überwiegen nur noch die Nachteile.
Ich bin gewillt das durch zu ziehen. Habe in diesem Jahr auch so gesehen nicht wirklich viel getrunken...außer nach dem fußballtraining 1-2 Bier. Das ist auch nicht das problem, aber wenn es eine Mannschaftsfeier gab oder eine andere Party ist das bei mir in letzter zeit öfter eskaliert. Ich weiß nicht wo der Bruch von normalen Konsum zu diesem verhalten war. Spielt auch keine Rolle. Jedenfalls ist dieses extreme vielleicht 4 mal dieses Jahr passiert.
Für mich 4 mal zu viel. Wie soll ich z.b. bei meinen Mannschaftskollegen auf Verständnis stoßen? Bei uns in der Gegend ist saufen eine Art "Kulturgut".
Was auch immer das sein soll.
Vielleicht teilt jemand meine Ansicht das es wirklich oft Situationen gibt wo man quasie gezwungen wird zu konsumieren. Beschreibt einfach wie ihr solche Situationen erlebt oder hat gelöst habt. Empfindet ihr auch so?
Habe schon oft überlegt nichts mehr zu trinken, aber Alkohol ist überall. Jeder Anlass: Geburtstag, Hochzeit etc...auch in meinem Fußballverein.... Immer saufen. Habe meinem Kumpel nach diesem Wochenende gesagt das ich nichts mehr trinken werde da es bei mir total eskaliert ist. Seine Reaktion: trink halt weniger. Er rafft es nicht...bei mir ist das so das es irgendwann eine Überschreitung des points of noreturn gibt.
Ich hatte schon mal die Diskussion mit ihm. Da meinte ich das ich nicht in partylaune bin aber wohl kurz vorbeikommen ohne was zu trinken....naja er sagt: wenn du nichts trinkst brauchst auch nicht kommen. Da ist mir die kinnlade heruntergefallen. Habe ihn nur gefragt was bei dir jetzt verkehrt ist. Naja er akzeptiert mein nein mittlerweile und nervt mich net mehr stundenlang mit Sätzen wie:"komm schon wir haben Spaß(saufen)"
Das ist zumindest ein Fortschritt. Jedenfalls will ich jetzt wirklich gar nichts mehr trinken. Kein Bier nach dem fußball. Kein Bier nach dem spiel. Kein Alk mehr auf Geburtstagen.
Ich will das niemanden schlecht machen aber ich finde Alk macht zu viel kaputt. Vorallem sozial. Am meisten stört mich diese Erwartung von allen mit zu trinken....auch wenn es nur ein Bier nach einem Fußballspiel ist.
Habe schon seit ich 14 bin Alk konsumiert....für mich überwiegen nur noch die Nachteile.
Ich bin gewillt das durch zu ziehen. Habe in diesem Jahr auch so gesehen nicht wirklich viel getrunken...außer nach dem fußballtraining 1-2 Bier. Das ist auch nicht das problem, aber wenn es eine Mannschaftsfeier gab oder eine andere Party ist das bei mir in letzter zeit öfter eskaliert. Ich weiß nicht wo der Bruch von normalen Konsum zu diesem verhalten war. Spielt auch keine Rolle. Jedenfalls ist dieses extreme vielleicht 4 mal dieses Jahr passiert.
Für mich 4 mal zu viel. Wie soll ich z.b. bei meinen Mannschaftskollegen auf Verständnis stoßen? Bei uns in der Gegend ist saufen eine Art "Kulturgut".
Was auch immer das sein soll.
Vielleicht teilt jemand meine Ansicht das es wirklich oft Situationen gibt wo man quasie gezwungen wird zu konsumieren. Beschreibt einfach wie ihr solche Situationen erlebt oder hat gelöst habt. Empfindet ihr auch so?