Das ist natürlich auch wieder richtig. Manche andere Menschen wachsen mit den selben Werten auf, aber sehen sie kritisch und bemühen sich sogar dagegen etwas zu tun.Vymaanika schrieb:Es gibt auch genug positive Ansätze, in denen der Mensch alles für den Tierschutz und Artenerhalt macht.Man könnte also auch umgekehrt fragen..warum hat das nicht die Jugendlichen inspiriert, etwas gutes zu tun?..schließlich gibt es auch positive Beispiele zu genüge.
Ich glaube ich sehe das eher stufenlos. Schlechte Vorbildwirkung bzw Erziehung und eine fragwürdige Persönlichkeit begünstigen beide dass jemand so etwas tut.
Weil wir nicht leben können ohne dass wir ihnen schaden. Wir konkurrieren mit ihnen um Lebensraum, wir können uns optimal versorgen indem wir sie essen, ihre Arbeitskraft und ihre Fähigkeiten nutzen, ihre Körperteile als Rohstoff verwenden, sie als Versuchsobjekte in der Medizin anstelle von anderen Menschen benutzen, etc. Das tun wir nicht weil es richtig oder schön wäre, sondern weil es uns Vorteile bringt.Venom schrieb:Sagt mir wieso die Tiere nicht mit Menschen gleichgestellt werden können?
Wo hab ich pauschalisiert?Crusi schrieb:Also @die_graefin kannst du nicht pauschalisieren, dass das jedem am Arsch vorbei geht.
Symbiose kann man es imho nur bei einigen wenigen Arten nennen, wenn überhaupt.babykecks schrieb:Wir bilden also mit den anderen Tieren und den Pflanzen einen symbiotischen Kreis?
Wenn du zB jede einzelne Milbenart in deinem Hausstaub dazuzählst, die in den Häusern der Menschen ein ideales Biotop findet, vielleicht. Aber darum geht es denke ich nicht, viele Arten die wir bekämpfen oder benutzen würden viel besser und oft auch zahlreicher leben wenn morgen jeder Mensch tot umfällt.
