Alkoholiker sollen in der Stadt Essen für Bier arbeiten
03.10.2014 um 09:07Ich verstehe nicht WARUM sie das Geld nicht ganz normal ausgezahlt bekommen??????
Gieß dir mal ein kleines Glas Bier ein, stell es in die Mikrowelle und trinke das dann schön heiß.Bodo schrieb:Und ich lieg fast täglich gefühlte Stunden im Bett und kann nicht einschlafen :(
Zu der Form der Auszahlung wissen wir doch eigentlich nur:Syrah schrieb:Ich verstehe nicht WARUM sie das Geld nicht ganz normal ausgezahlt bekommen??????
Darüber hinaus würden die Reinigungskräfte laut Renzel eine Aufwandsentschädigung bekommen. "Über diesen Betrag können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbstverständlich frei verfügen."
Das ist etwas kurz gedacht. Es ist auch mehr als genug Rauchern bewusst, dass es eigentlich nicht gut ist, was sie sich da mit ihrem Qualmen tun. Viele sagen dir:,,Ist gut, dass du nicht rauchst...".Dr.AllmyCoR3 schrieb:Wer keine Hilfe will, ist selbst schuld.
Ich muss sagen.ich habe absolut keinen Respekt vor Menschen die sich selbst so tief sinken lassen Durch die sucht.
fixerstuben,,drogenkosumräume, gibt es als alternative zum methadon programm.Branx schrieb:Warte mal...man gibt einen Drogensüchtigen Drogen, weil man sich dadurch erhofft er kommt davon weg und geht einen geregelten Tagesablauf nach ( Arbeiten )?
Ich glaube das klappt nicht so.
Hier geht es ja nicht um schlecht bezahlen, sonsern um mit Bier bezahlt zu werden! Das kann ja keine Maßnahme sein die Menschen wieder in die Gesellschaft zu bringen.Kc schrieb:Der Spruch ist doch so ausgelutscht:,,Das ist menschenunwürdig... *buhu*".
Ich hab den Eindruck, heute ist irgendwie alles ,,menschenunwürdig" :D
Solche Sprüche kommen selbst dann, wenn es beispielsweise drum geht, dass Arbeitslose nachweisen sollen, wie sie sich um Arbeit bemühen.
Einfach mal mehr als nur die Überschrift lesen, da erklärt sich so manches ;)insideman schrieb:Hier geht es ja nicht um schlecht bezahlen, sonsern um mit Bier bezahlt zu werden! Das kann ja keine Maßnahme sein die Menschen wieder in die Gesellschaft zu bringen.
Ebenso wie in der niederländischen Metropole ist das Freibier in Essen ausdrücklich nicht als Arbeitslohn gedacht. CDU-Mann Renzel zufolge ist der Alkohol vielmehr ein Instrument, um die Menschen im Projekt zu halten.
Schön da steht ein Motiv. Es bleibt dennoch eine Bezahlung mit Alkohol.emz schrieb:Einfach mal mehr als nur die Überschrift lesen, da erklärt sich so manches ;)
Arbeitsausrüstung soll jetzt zur Bezahlung gehören ?emz schrieb:So wie die Handschuhe, Sicherheitswesten und Schuhe, weil die gibt es auch nur, wenn sie die entsprechende Arbeit verrichten.
Genau das ist es aber nicht, egal. Möglicherweise müsste hier einen geldwerter Vorteil in Ansatz gebracht werdeninsideman schrieb:Egal wie jemand dann das nennen möchte.
Die Teilnehmer sind keine Arbeitnehmer im Sinne des BGB.emz schrieb:Genau das ist es aber nicht, egal. Möglicherweise müsste hier einen geldwerter Vorteil in Ansatz gebracht werden