Taschenkontrolle im Supermarkt - wie kann man sich wehren
29.09.2014 um 13:55@kleinundgrün
Es ist halt jeder anders.
Mit dem rufen der Polizei habe ich kein Problem wenn dies der Wunsch des Kunden ist.
Da muss nichts eskalieren, es kristallisiert sich ja in Fall des TE schnell heraus das er sich auch weiterhin weigern wird, also gebe ich nach indem ich die Polizei hole.
Das ist ja dann der Wunsch den der Kunde hat.
Ob ich dies unnötig oder gar unsinnig finde, muss ich dabei aber nicht in das Gespräch mit einbringen. Auch meine persönliche Meinung über den Kunden hat in dem Gespräch nichts zu suchen.
Sicher ich wurde auch schon persönlich angegangen und hatte das Gefühl das viele ihren Frust an mir auslassen.
Meine Erfahrung hat aber gezeigt das man schon viel erreicht wenn man den Leuten die ein Problem mit der Vorgehensweise des Verkäufers haben, erst mal aktiv zuhört und die Leute ernst nimmt.
Das klingt einfach ist aber gar nicht so selbstverständlich.
Wenn ich verstanden habe wo das Problem liegt mache ich Vorschläge wie man vorgehen kann und das Problem löst. Dann lasse ich den Kunden entscheiden wie wir nun vorgehen sollen.
So eskaliert eine solche Situation eigentlich nur in den seltensten Fällen. In den letzten Jahren habe ich das jedenfalls nicht mehr erlebt.
kleinundgrün schrieb:Jeder hat gute und schlechte Tage und Situationen eskalieren oft unnötig, wenn es zu Missverständnissen kommt oder wenn eine oder beide Parteien es auf eine persönliche Ebene bringen.Ich bin ein sehr ruhiger Mensch und rege mich sehr selten auf. Das hat auch schon dazu geführt das ein Kunde sich dann noch mehr aufregt, weil ich nicht ausflippe.
Es ist halt jeder anders.
Mit dem rufen der Polizei habe ich kein Problem wenn dies der Wunsch des Kunden ist.
Da muss nichts eskalieren, es kristallisiert sich ja in Fall des TE schnell heraus das er sich auch weiterhin weigern wird, also gebe ich nach indem ich die Polizei hole.
Das ist ja dann der Wunsch den der Kunde hat.
Ob ich dies unnötig oder gar unsinnig finde, muss ich dabei aber nicht in das Gespräch mit einbringen. Auch meine persönliche Meinung über den Kunden hat in dem Gespräch nichts zu suchen.
Sicher ich wurde auch schon persönlich angegangen und hatte das Gefühl das viele ihren Frust an mir auslassen.
Meine Erfahrung hat aber gezeigt das man schon viel erreicht wenn man den Leuten die ein Problem mit der Vorgehensweise des Verkäufers haben, erst mal aktiv zuhört und die Leute ernst nimmt.
Das klingt einfach ist aber gar nicht so selbstverständlich.
Wenn ich verstanden habe wo das Problem liegt mache ich Vorschläge wie man vorgehen kann und das Problem löst. Dann lasse ich den Kunden entscheiden wie wir nun vorgehen sollen.
So eskaliert eine solche Situation eigentlich nur in den seltensten Fällen. In den letzten Jahren habe ich das jedenfalls nicht mehr erlebt.