Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
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Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 03:03@keenan
keenan schrieb:Und wer Krieg spielt, ob nun virtuell oder Real, der spielt es, weil er dadurch etwas erreichen will. Das liegt doch auf der Hand. Und wäre das nicht moralisch bedenklich?Was sollte er denn deiner Meinung dadurch erreichen wollen?
Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 03:06@raitoningu
Spielspaß würde ich mal sagen... Außer man spielt WoW. Dann farmt man Gold und verschachert es auf dem Schwarzmarkt. :troll:
Spielspaß würde ich mal sagen... Außer man spielt WoW. Dann farmt man Gold und verschachert es auf dem Schwarzmarkt. :troll:
Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 03:08Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 03:09@El_Gato
Das war jetzt nur Ironisch gemeint. Wenn ich Spiele spiele, dann spiele ich Spiele, wo Menschen zusammenhalten müssen. Und nicht, wo Menschen, Menschen bekämpfen und Kriege führen.
@raitoningu
Es gibt auch Menschen die an realen Kriegen ihren Spaß haben. Da ist der virtuelle Spaß nicht so wirklich weit entfernt von dem Spaß, der real zugegen ist. Das was der Mensch durch Krieg erreichen will kann unterschiedliche Gründe haben. Spaß, Profit, Zeitvertreib........
Damit will ich natürlich nicht realen Krieg, mit virtuellem gleichstellen. Doch das, was daraus resultiert, ist jedoch gleich.
Warum nicht aus Spielen sein Spaß beziehen, die förderlich sind? :)
Das war jetzt nur Ironisch gemeint. Wenn ich Spiele spiele, dann spiele ich Spiele, wo Menschen zusammenhalten müssen. Und nicht, wo Menschen, Menschen bekämpfen und Kriege führen.
@raitoningu
Es gibt auch Menschen die an realen Kriegen ihren Spaß haben. Da ist der virtuelle Spaß nicht so wirklich weit entfernt von dem Spaß, der real zugegen ist. Das was der Mensch durch Krieg erreichen will kann unterschiedliche Gründe haben. Spaß, Profit, Zeitvertreib........
Damit will ich natürlich nicht realen Krieg, mit virtuellem gleichstellen. Doch das, was daraus resultiert, ist jedoch gleich.
Warum nicht aus Spielen sein Spaß beziehen, die förderlich sind? :)
Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 03:15@keenan
In ersterem Fall massenweise Tote und Verletzte; alles kaputt und so.
Bei letzterem... nix?
keenan schrieb:Es gibt auch Menschen die an realen Kriegen ihren Spaß haben. Da ist der virtuelle Spaß nicht so wirklich weit entfernt von dem Spaß, der real zugegen ist. Das was der Mensch durch Krieg erreichen will kann unterschiedliche Gründe haben. Spaß, Profit, Zeitvertreib........Doch der virtuelle Spaß ist in dem Fall sehr, sehr weit entfernt vom realen. Oder gehst du ernsthaft davon aus, dass Menschen die Spaß an Kriegsspielen haben es deshalb auch gut fänden, an einem realen Krieg teilzunehmen?
keenan schrieb:Damit will ich natürlich nicht realen Krieg, mit virtuellem gleichstellen. Doch das, was daraus resultiert, ist jedoch gleich.Was daraus resultiert ist gleich? :ask:
In ersterem Fall massenweise Tote und Verletzte; alles kaputt und so.
Bei letzterem... nix?
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23.09.2014 um 03:19keenan schrieb:Damit will ich natürlich nicht realen Krieg, mit virtuellem gleichstellen. Doch das, was daraus resultiert, ist jedoch gleich.Klar doch. Und Ego-Shooter machen einen zum Amokläufer. Ich dachte, diese sinnlose Debatte wäre endgültig Schnee von vorgestern.
Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 03:22@raitoningu
Warum?
Weil das eine sich vom anderen unterscheidet?
Oder
Weil das eine vom anderen kommt? :)
@El_Gato
raitoningu schrieb:Doch der virtuelle Spaß ist in dem Fall sehr, sehr weit entfernt vom realen. Oder gehst du ernsthaft davon aus, dass Menschen die Spaß an Kriegsspielen haben es deshalb auch gut fänden, an einem realen Krieg teilzunehmen?Warum sollte man einen virtuellen Raum betreten in dem Krieg herrscht um daraus sein Spaß zu beziehen, wenn es wirklich nicht so wäre? Wenn derjenige nicht wirklich seinen Spaß daraus beziehen würde, würde er den Raum, in dem Krieg herrscht, nicht betreten. Das tun viele Kinder und Erwachsene aber, so wohl virtuell, als auch Real.
Warum?
Weil das eine sich vom anderen unterscheidet?
Oder
Weil das eine vom anderen kommt? :)
raitoningu schrieb:Was daraus resultiert ist gleich? :ask:Durch diese Tote und das Kaputte, durch den realen Krieg, ist der Mensch erst doch in der Lage, ihn virtuell zu spielen. Gebe es hier auf der Welt, keinen Raum, keinen Ort für Krieg, dann hätten wir auch damit keinen virtuellen Raum, den man nachspielen kann.
In ersterem Fall massenweise Tote und Verletzte; alles kaputt und so.
Bei letzterem... nix?
@El_Gato
El_Gato schrieb:Klar doch. Und Ego-Shooter machen einen zum Amokläufer. Ich dachte, diese sinnlose Debatte wäre endgültig Schnee von vorgestern.Ego-shooter machen keine Amokläufer. Doch sie können einen instabilen Menschen dazu verleiten, Amok zu laufen. Es zu verbieten, so wie es einige Politker wollen, bringt nichts, denn dann würden wirklich viele Amoklaufen :D
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23.09.2014 um 03:28keenan schrieb:Durch diese Tote und das Kaputte, durch den realen Krieg, ist der Mensch erst doch in der Lage, ihn virtuell zu spielen.Dir ist aber schon klar, daß es Computerspiele erst seit etwa 30 Jahren gibt und Kriege seit der Mensch auf dem Planeten Erde wandelt?
Was die Amokläufer angeht, so sind Mobbing und schon vorher vorhandene psychische Probleme die Hauptursachen. Daß Amokläufer Ballerspiele spielen, hat damit nichts zu tun.
So ziemlich jeder Jugendliche in den Industrienationen hat solche Games schonmal gespielt.
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23.09.2014 um 03:32@El_Gato
El_Gato schrieb:Dir ist aber schon klar, daß es Computerspiele erst seit etwa 30 Jahren gibt und Kriege seit der Mensch auf dem Planeten Erde wandelt?Vor den Computerspielen gab es andere Spiele, die man kriegerisch gespielt hat. Ob virtuell oder nicht, letztendlich bleibt es moralisch bedenklich, weil es den Menschen nicht fördert, sondern eher zurück in die Steinzeit katapultiert. :)
El_Gato schrieb:Was die Amokläufer angeht, so sind Mobbing und schon vorher vorhandene psychische Probleme die Hauptursachen. Daß Amokläufer Ballerspiele spielen, hat damit nichts zu tun.Deshalb schrieb ich ja, instabilen Menschen. Ego-Shooter sind nicht die Ursache der Tat, sondern die Begünstigung dessen.
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23.09.2014 um 03:34@keenan
keenan schrieb:Warum sollte man einen virtuellen Raum betreten in dem Krieg herrscht um daraus sein Spaß zu beziehen, wenn es wirklich nicht so wäre? Wenn derjenige nicht wirklich seinen Spaß daraus beziehen würde, würde er den Raum, in dem Krieg herrscht, nicht betreten. Das tun viele Kinder und Erwachsene aber, so wohl virtuell, als auch Real.Könntest du bitte mal ein bisschen konkreter ausführen, worauf du hinaus willst? Da ist mir zu viel Interpretationsspielraum drin.
Warum?
Weil das eine sich vom anderen unterscheidet?
Oder
Weil das eine vom anderen kommt? :)
keenan schrieb:Durch diese Tote und das Kaputte, durch den realen Krieg, ist der Mensch erst doch in der Lage, ihn virtuell zu spielen. Gebe es hier auf der Welt, keinen Raum, keinen Ort für Krieg, dann hätten wir auch damit keinen virtuellen Raum, den man nachspielen kann.Gäbe es keinen Krieg, käme man wohl nicht auf die Idee, ihn nachzuspielen. Umgekehrt funktioniert die Logik allerdings nicht. Und jetzt?
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23.09.2014 um 03:37keenan schrieb:Vor den Computerspielen gab es andere Spiele, die man kriegerisch gespielt hat. Ob virtuell oder nicht, letztendlich bleibt es moralisch bedenklich, weil es den Menschen nicht fördert, sondern eher zurück in die Steinzeit katapultiert.Also willst du damit sagen, daß Schach, Go und andere Taktik- sowie Strategiespiele uns wieder in die Steinzeit zurückkatapultieren? Sorry wenn ich dich enttäuschen muss, aber das könnte nur ein global ausgefochtener Atomkrieg. Und auch nur dann, wenn wir unser ganzes nukleares Waffenarsenal verballern. Zehn oder zwanzig dieser Bomben würden dafür nicht reichen.
keenan schrieb:Deshalb schrieb ich ja, instabilen Menschen. Ego-Shooter sind nicht die Ursache der Tat, sondern die Begünstigung dessen.Auch falsch. Schon lange bevor es überhaupt sowas wie Computer gab, sind einzelne Menschen ausgerastet und haben andere umgelegt.
Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 04:19Irgendwie ist die Diskussion total interessant, wenn auch etwas am Topic vorbei.
Ob man nun Im wahren Leben im Schützenverein ist, wie ich, oder leidenschaftlich andere Spieler "tötet"- es ist ein Wettbewerb.
Wenn ich mit meinem Scharfschützen agiere, gegen einen feindlichen sniper, dann hat das sehr wohl was von "na wer ist besser. was machst du als nächstes. was macht er als nächstes".
Das hat also auch etwas pädagogisches, man lernt Situationen und Menschliches Agieren lernen und zu verstehen.
Das gleich gilt auch für Spiele, in denen man im Flugzeug oder Panzer sitzt - Man muss immer abwägen was der Gegner tut.
Das Spiel oben, ist kein CoD oder Counter Strike, wo es darum geht den Gegner einfach gnadenlos niederzumetzeln. Oft lasse ich welche vorbei laufen um ein Takitsches Element des Spiels beinflussen zu können.
Ausserdem gibt es Situationen, in dem man 2 gegen 5 spielt, weil der rest des Teams unfähig ist.
Wenn man dann siegreich hervor geht, ist es schon ein gutes Gefühl. Insbesondere Situationen in denen man die "besonders schlauen" austrickst und ihnen entkommt oder sogar das Blatt wenden kann.
Tiefenpsychologisch würde ich nicht sagen, dass es einfach darum geht zu töten. Das ist undifferenizert und dillettantisch derartige Behauptungen ad-absurdum zu führen.
Der Aspekt, immer intelligenter als der Gegner zu sein ist verdammt groß.
Das gilt besonders bei Strategie Spielen, die ALLE mehr oder weniger mit Kriegshandlungen zu tun haben.
Ob man nun Im wahren Leben im Schützenverein ist, wie ich, oder leidenschaftlich andere Spieler "tötet"- es ist ein Wettbewerb.
Wenn ich mit meinem Scharfschützen agiere, gegen einen feindlichen sniper, dann hat das sehr wohl was von "na wer ist besser. was machst du als nächstes. was macht er als nächstes".
Das hat also auch etwas pädagogisches, man lernt Situationen und Menschliches Agieren lernen und zu verstehen.
Das gleich gilt auch für Spiele, in denen man im Flugzeug oder Panzer sitzt - Man muss immer abwägen was der Gegner tut.
Das Spiel oben, ist kein CoD oder Counter Strike, wo es darum geht den Gegner einfach gnadenlos niederzumetzeln. Oft lasse ich welche vorbei laufen um ein Takitsches Element des Spiels beinflussen zu können.
Ausserdem gibt es Situationen, in dem man 2 gegen 5 spielt, weil der rest des Teams unfähig ist.
Wenn man dann siegreich hervor geht, ist es schon ein gutes Gefühl. Insbesondere Situationen in denen man die "besonders schlauen" austrickst und ihnen entkommt oder sogar das Blatt wenden kann.
Tiefenpsychologisch würde ich nicht sagen, dass es einfach darum geht zu töten. Das ist undifferenizert und dillettantisch derartige Behauptungen ad-absurdum zu führen.
Der Aspekt, immer intelligenter als der Gegner zu sein ist verdammt groß.
Das gilt besonders bei Strategie Spielen, die ALLE mehr oder weniger mit Kriegshandlungen zu tun haben.
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23.09.2014 um 08:20Hier spielen die Nachbarskinder auf der Wiese vorm Haus Krieg (ja draußen, nicht nur am PC, sowas gibt es noch!). Sogar mit Weltraumeinsätzen. Die haben auch Waffen, mit denen sie Saugnäpfe verschießen können. Eins der Kinder wurde neulich von einem Engländer niedergemäht. Ich bin mir absolut sicher, dass das moralisch nicht vertretbar ist und werde beim nächsten Mal eingreifen.
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23.09.2014 um 11:30@raitoningu
Ob es nun virtuelle oder reale Räume sind, letztendlich wirken sie allesamt kriegerisch und damit auch zerstörerisch. Und das nicht nur im körperlichen, sondern auch im gedanklichem, geistigem Sinne. Kindern, denen beigebracht wird, das Krieg zum Leben gehört, ob nun durch Computerspiele oder Reale "Spiele", wachsen mit kriegerischen Gedanken auf.
Die folge davon ist Wettbewerbsdenken, Profitdenken. Es wird eine Welt weitergesponnen, in der es Feinde gibt. In der sich Menschen gegenseitig bekriegen und bekämpfen.
Und was hat der Mensch davon? Welchen Vorteil, evolutionstheoretisch als auch im wesentlichen, hat der Mensch davon? Was lernt er wirklich daraus? Oder wiederholt sich die Geschichte immer wieder aufs neue nur in einer anderen Facette?
Daran kann man erkennen, das es ,im Grunde, durch solche Gedanken gar keine wirkliche Entwicklung geben kann. Weder körperliche, noch Gedanklich, Geistige.
Es ist verständlich, das man es heute nicht so sieht. Das man nicht daran denkt, das solche Videospiele, all die anderen nicht virtuellen Spiele, gar keinen Einfluß darauf haben, was wir tun, außer den Spaß, den man daraus bekommt. Das sie gar keinen Einfluß auf die Kinder haben, die dann erwachsen werden und denen es dann normal vorkommt, das kriegerische Gedanken existieren. Denn man wird damit ja quasi erzogen. :)
Ja, jetzt kann man, wenn man will entweder kriegerischen Gedanken nachlaufen um daraus seinen Spaß zu beziehen, oder man kann aus den Fehlern anderer lernen und erkennen, das Krieg niemals Spaß bringen kann, weil es sehr viel mit Leid zu tun hat.
Aber es soll ja auch Menschen geben, die es spaßig finden, wenn andere Leiden. Bis sie es selbst tun. :)
@El_Gato
Nun müßte man dabei eigentlich im gleichen Atemzug folgende Frage stellen:
Liegt es in der Natur des Menschen, sich zu bekriegen oder ist da was im Busch? Wenn man sich das mal gründlich ansieht, erkennt man, das kriegerische Handlungen nicht zum Wesen des Menschen gehören können und auch niemals gehören werden, denn der Nachruf des Krieges, ist immer der Frieden. Es gibt kein Lebewesen,auf dieser Welt, das, auf seine Art, nach Frieden ruft. Das Wesen eines jeden Lebewesens ist perfekt darauf ausgerichtet seine (natürlichen) Feinde abzuwehren und damit zu bekämpfen. Kein Tier schreit nach Frieden. Kein Organismus schreit, auf seine Art, nach Frieden. Außer der, des Menschen. Daran kann man erkennen, wenn man offen auf diese Frage eingeht, das Krieg immer moralisch bedenklich ist, weil es im Grunde, nicht in der Natur des Menschen liegt, sich gegenseitig zu bekriegen.
Das zeigt doch schon alleine die Frage auf, die sich ein Mensch stellt, ob Krieg, ob nun virtuell oder nicht, moralisch bedenklich ist. Das zeigt auf, das der Mensch im Grunde durch solche Fragen sich entwickeln will, aber aus bestimmten Gründen es einfach nicht schafft, aus den Urzeitlichen Verhaltensweisen heraus zu wachsen.
Woran kann das wohl liegen? :)
Die Psyche und damit auch der Verstand kann gar keine Probleme haben, wenn es nicht selbst, durch kriegerische Gedanken, bekämpft. :)
raitoningu schrieb:Könntest du bitte mal ein bisschen konkreter ausführen, worauf du hinaus willst? Da ist mir zu viel Interpretationsspielraum drin.Kriege existieren, weil kriegerische Gedanken existieren. Und aus diesen Gedanken, die viele tote fordern, Zerstörungen mit sich bringen, entstehen weitere Räume, die zerstörerisch wirken.
Ob es nun virtuelle oder reale Räume sind, letztendlich wirken sie allesamt kriegerisch und damit auch zerstörerisch. Und das nicht nur im körperlichen, sondern auch im gedanklichem, geistigem Sinne. Kindern, denen beigebracht wird, das Krieg zum Leben gehört, ob nun durch Computerspiele oder Reale "Spiele", wachsen mit kriegerischen Gedanken auf.
Die folge davon ist Wettbewerbsdenken, Profitdenken. Es wird eine Welt weitergesponnen, in der es Feinde gibt. In der sich Menschen gegenseitig bekriegen und bekämpfen.
Und was hat der Mensch davon? Welchen Vorteil, evolutionstheoretisch als auch im wesentlichen, hat der Mensch davon? Was lernt er wirklich daraus? Oder wiederholt sich die Geschichte immer wieder aufs neue nur in einer anderen Facette?
Daran kann man erkennen, das es ,im Grunde, durch solche Gedanken gar keine wirkliche Entwicklung geben kann. Weder körperliche, noch Gedanklich, Geistige.
Es ist verständlich, das man es heute nicht so sieht. Das man nicht daran denkt, das solche Videospiele, all die anderen nicht virtuellen Spiele, gar keinen Einfluß darauf haben, was wir tun, außer den Spaß, den man daraus bekommt. Das sie gar keinen Einfluß auf die Kinder haben, die dann erwachsen werden und denen es dann normal vorkommt, das kriegerische Gedanken existieren. Denn man wird damit ja quasi erzogen. :)
raitoningu schrieb:Gäbe es keinen Krieg, käme man wohl nicht auf die Idee, ihn nachzuspielen. Umgekehrt funktioniert die Logik allerdings nicht. Und jetzt?Richtig. Gebe es keinen Krieg, dann könnte man ihn nicht nachspielen. Man kann Krieg aber nachspielen, weil Krieg nun mal existiert. Und warum existiert der Krieg? Weil wir es nachspielen können, oder weil der Mensch kriegerisch erzogen wird? Du fragst, und jetzt?
Ja, jetzt kann man, wenn man will entweder kriegerischen Gedanken nachlaufen um daraus seinen Spaß zu beziehen, oder man kann aus den Fehlern anderer lernen und erkennen, das Krieg niemals Spaß bringen kann, weil es sehr viel mit Leid zu tun hat.
Aber es soll ja auch Menschen geben, die es spaßig finden, wenn andere Leiden. Bis sie es selbst tun. :)
@El_Gato
El_Gato schrieb:Also willst du damit sagen, daß Schach, Go und andere Taktik- sowie Strategiespiele uns wieder in die Steinzeit zurückkatapultierenWenn wir uns im Geiste, durch unsere Gedanken weiter entwickelt hätten, als die früheren "Menschen" in der Steinzeit, dann würden wir uns heute nicht mehr bekriegen. Das was sich weiterentwickelt hat, sind lediglich nur die Werkzeuge, mit denen sich die Menschen bekämpfen.
Nun müßte man dabei eigentlich im gleichen Atemzug folgende Frage stellen:
Liegt es in der Natur des Menschen, sich zu bekriegen oder ist da was im Busch? Wenn man sich das mal gründlich ansieht, erkennt man, das kriegerische Handlungen nicht zum Wesen des Menschen gehören können und auch niemals gehören werden, denn der Nachruf des Krieges, ist immer der Frieden. Es gibt kein Lebewesen,auf dieser Welt, das, auf seine Art, nach Frieden ruft. Das Wesen eines jeden Lebewesens ist perfekt darauf ausgerichtet seine (natürlichen) Feinde abzuwehren und damit zu bekämpfen. Kein Tier schreit nach Frieden. Kein Organismus schreit, auf seine Art, nach Frieden. Außer der, des Menschen. Daran kann man erkennen, wenn man offen auf diese Frage eingeht, das Krieg immer moralisch bedenklich ist, weil es im Grunde, nicht in der Natur des Menschen liegt, sich gegenseitig zu bekriegen.
Das zeigt doch schon alleine die Frage auf, die sich ein Mensch stellt, ob Krieg, ob nun virtuell oder nicht, moralisch bedenklich ist. Das zeigt auf, das der Mensch im Grunde durch solche Fragen sich entwickeln will, aber aus bestimmten Gründen es einfach nicht schafft, aus den Urzeitlichen Verhaltensweisen heraus zu wachsen.
Woran kann das wohl liegen? :)
El_Gato schrieb:Auch falsch. Schon lange bevor es überhaupt sowas wie Computer gab, sind einzelne Menschen ausgerastet und haben andere umgelegt.Noch mal. Computerspiele sind nicht die Ursache für Gewaltverbrechen, sondern, sie begünstigen es nur, in dem sie den Menschen Beeinflussen. Ja, du hast recht. Gewaltverbrechen existieren durch psychische Probleme. Aber du vergißt, das diese psychischen Probleme Ursachen haben.
Die Psyche und damit auch der Verstand kann gar keine Probleme haben, wenn es nicht selbst, durch kriegerische Gedanken, bekämpft. :)
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23.09.2014 um 11:41@keenan
Gedanken fordern keine Toten.
Und du verwechselst da ganz klar Ursache und Wirkung. Deine "kriegerischen Gedanken" sind normal, ein Teil von uns und ganz sicher nicht anerzogen.
Im Übrigen ist Wettbewerbsdenken eine wichtige Voraussetzung um sich weiterzuentwickeln. Ohne dieses wären wir vielleicht tatsächlich noch in der Steinzeit.
Man sollte halt differenzieren können, was ein Spiel und was real ist.
Gedanken fordern keine Toten.
Und du verwechselst da ganz klar Ursache und Wirkung. Deine "kriegerischen Gedanken" sind normal, ein Teil von uns und ganz sicher nicht anerzogen.
Im Übrigen ist Wettbewerbsdenken eine wichtige Voraussetzung um sich weiterzuentwickeln. Ohne dieses wären wir vielleicht tatsächlich noch in der Steinzeit.
Man sollte halt differenzieren können, was ein Spiel und was real ist.
Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 11:53@raitoningu
Das ist ein klares Statement. Für oder gegen Krieg zu sein, denn das kann man nur in dem Raum, in dem Krieg herrscht. Man bräuchte gar kein Statement und könnte auch gar keines darlegen, wenn man sich nicht in diesem Raum aufhalten würde.....ja quasi....wenn er im Grunde, Gedanklich, im Geiste nicht vorhanden wäre. Dieser Raum ist aber anwesend. Und das, weil.........
Doch ein Tier ruft darauffolgend nicht nach Frieden und hat danach auch keine moralischen Bedenken. Es lebt so weiter, wie es sich nun mal entwickelt hat.
Menschen tun das nicht. Sie hinterfragen. Das kann man bei Kindern sehr gut beobachten. Es gibt aber auch einige wenige, die sogar den Realen Krieg hinterfragen. Das du nun denkst, das Wettbewerbsdenken dazugehört, liegt wohl daran, das du es nicht anders beigebracht bekommen hast und es auch für Selbstverständlich hältst. Du weißt insgeheim aber ganz genau, das Krieg und der daraus resultierende Wettbewerbsgedanke, eben nicht Selbstverständlich ist. :)
raitoningu schrieb:Gedanken fordern keine Toten.Kriegerische Gedanken fordern immer tote. Ob es nun Gedanken sind, die tatsächlich wirken und jemand töten oder Gedanken sind, welche die Tatsachen befürworten, in dem man daraus seinen Spaß bezieht.
Das ist ein klares Statement. Für oder gegen Krieg zu sein, denn das kann man nur in dem Raum, in dem Krieg herrscht. Man bräuchte gar kein Statement und könnte auch gar keines darlegen, wenn man sich nicht in diesem Raum aufhalten würde.....ja quasi....wenn er im Grunde, Gedanklich, im Geiste nicht vorhanden wäre. Dieser Raum ist aber anwesend. Und das, weil.........
raitoningu schrieb:Und du verwechselst da ganz klar Ursache und Wirkung. Deine "kriegerischen Gedanken" sind normal, ein Teil von uns und ganz sicher nicht anerzogen.Du es nicht anders kennengelernt hast. Du kennst nur den Raum, in dem Krieg herrscht. Das ist auch ganz leicht zu beweisen, denn es gab auch in der Geschichte der Menschheit, Menschen, die nichts mit Krieg am Hut hatten. Weder seinen Mitmenschen gegenüber, noch damit in einem Raum, gegenüber sich selbst. :)
raitoningu schrieb:Im Übrigen ist Wettbewerbsdenken eine wichtige Voraussetzung um sich weiterzuentwickeln. Ohne dieses wären wir vielleicht tatsächlich noch in der Steinzeit.Das was du betrachtest und denkst, das sich weiterentwickelt hat, ist nichts weiter als Technik. So wie bei den Tieren sich ihre Technik entwickelt, um ihre Feinde abzuwehren, zu bekämpfen und/oder zu überleben, so tun es die Menschen wohl auch.
Doch ein Tier ruft darauffolgend nicht nach Frieden und hat danach auch keine moralischen Bedenken. Es lebt so weiter, wie es sich nun mal entwickelt hat.
Menschen tun das nicht. Sie hinterfragen. Das kann man bei Kindern sehr gut beobachten. Es gibt aber auch einige wenige, die sogar den Realen Krieg hinterfragen. Das du nun denkst, das Wettbewerbsdenken dazugehört, liegt wohl daran, das du es nicht anders beigebracht bekommen hast und es auch für Selbstverständlich hältst. Du weißt insgeheim aber ganz genau, das Krieg und der daraus resultierende Wettbewerbsgedanke, eben nicht Selbstverständlich ist. :)
raitoningu schrieb:Man sollte halt differenzieren können, was ein Spiel und was real ist.Sag das mal den Kriegstreibern die dir ermöglichen solche Kriegsspiele nach zuspielen.
Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 12:05@keenan
Und hör bitte auf so zu tun als sei man "für Krieg" nur weil man solche Spiele spielt.
Kriegerische Gedanken fordern immer tote. Ob es nun Gedanken sind, die tatsächlich wirken udn jemand töten oder Gedanken sind, welche die Tatsachen befürworten, in dem man daraus seinen Spaß bezieht.Nein, tun sie nicht. Das ist Unsinn. Würden Gedanken Tote fordern, wären wir längst ausgestorben.
keenan schrieb:Das ist ein klares Statement. Für oder gegen Krieg zu sein, denn das kann man nur in dem Raum, in dem Krieg herrscht. Man bräuchte gar kein Statement und könnte auch gar keines darlegen, wenn man sich nicht in diesem Raum aufhalten würde.....ja quasi....wenn er im Grunde, Gedanklich, im Geiste nicht vorhanden wäre. Dieser Raum ist aber anwesend. Und das, weil.........Weil dieser "Raum" nunmal in der Natur des Menschen liegt.
Und hör bitte auf so zu tun als sei man "für Krieg" nur weil man solche Spiele spielt.
keenan schrieb:Du es nicht anders kennengelernt hast. Du kennst nur den Raum, in dem Krieg herrscht. Das ist auch ganz leicht zu beweisen, denn es gab auch in der Geschichte der Menschheit, Menschen, die nichts mit Krieg am Hut hatten. Weder seinen Mitmenschen gegenüber, noch damit in einem Raum, gegenüber sich selbst. :)Menschen ohne Konkurrenzdenken und ohne das Bedürfnis, sich miteinander zu messen? Wann und wo soll es die denn deiner Ansicht nach gegeben haben?
keenan schrieb:Menschen tun das nicht. Sie hinterfragen. Das kann man bei Kindern sehr gut beobachten. EsEs ist heutzutage in unserer Gesellschaft wohl eher die Mehrheit der Menschen, die den realen Krieg hinterfragt. Deshalb können sie aber trotzdem "kriegerische" Spiele spielen.
gibt aber auch einige wenige, die sogar den Realen Krieg hinterfragen.
keenan schrieb:Das du nun denkst, das Wettbewerbsdenken dazugehört, liegt wohl daran, das du es nicht anders beigebracht bekommen hast und es auch für Selbstverständlich hältst. Du weißt insgeheim aber ganz genau, das Krieg und der daraus resultierende Wettbewerbsgedanke, eben nicht Selbstverständlich ist. :)Nein, das liegt wohl eher daran, dass ich eine pädagogische Ausbildung habe und von daher ungefähr weiß, was anerzogen ist und was nicht. ;)
Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 12:21@raitoningu
Und nun siehe, wo die Menschen wieder stehen. Am Anfang eines neuen (und diesmal ziemlich großen) Krieges. :)
Doch was hast du daraus nun wirklich gelernt? Du bist geboren, hast dir was angelernt und wirst sterben. Die Entwicklung dazwischen, die du als Entwicklung ansiehst, ist im Grunde keine wesentliche Entwicklung. Denn in einer Entwicklung entwickelt sich das Wesen. Das Lebewesen.
Und Lebewesen, die Millionen von Jahren gebraucht haben, um zu überleben, die Techniken entwickeln mußten um zu überleben, um endlich da anzukommen, sich Selbst hinterfragen zu können, können sich wohl nicht entwickelt nennen, wenn sie sich immer noch, wie vor Millionen von Jahren verhalten. Alleine im Verhalten kannst du erkennen, das da etwas nicht stimmt und das es nicht zur Natur des Menschen gehört.
Und was hast du nun gelernt? Zwischen Leben und Tod? Das Wettbewerbsdenken zu deinem Wesen gehört, das sich Jahrmillionen zu dem Wesen entwickelt hat, das im Grunde dazu im Stande ist, sich Selbst zu Hinterfragen? Nun sind wir heute im Jahre 2014. Was hast du gelernt? Was haben deine Eltern gelernt? Was haben die Menschen gelernt?
Um beim Thema zum bleiben:
Computerspiele zu spielen, die mit Krieg zu tun haben, können genau so lehrreich sein, wie Spaß machen. Es kommt wohl drauf an, wie man sich entwickelt hat. :)
raitoningu schrieb:Nein, tun sie nicht. Das ist Unsinn. Würden Gedanken Tote fordern, wären wir längst ausgestorbenKriegerische Gedanken. Nicht Gedanken an sich. Oder willst du etwa abstreiten, das durch kriegerische Gedanken keine Leben ausgelöscht werden? Also geht es im Krieg immer blumig zur Sache, oder wie? :)
raitoningu schrieb:Weil dieser "Raum" nunmal in der Natur des Menschen liegt.Es liegt in der Natur des Menschen Kriege zu führen, so wie bei den Tieren? Dann kannst du auch bestimmt erklären, warum der Mensch das einzige Lebewesen ist, das darauffolgend nach Frieden ruft und moralische Bedenken entwickeln kann? :)
Und hör bitte auf so zu tun als sei man "für Krieg" nur weil man solche Spiele spielt.
raitoningu schrieb:Menschen ohne Konkurrenzdenken und ohne das Bedürfnis, sich miteinander zu messen? Wann und wo soll es die denn deiner Ansicht nach gegeben haben?Wie willst du diese Menschen kennen, wenn du dich in einem Raum befindest, in dem nichts anderes herrscht, als der Wettbewerb? Dementsprechend lebst du doch auch in einer Gesellschaft, in der es um nichts anderes geht und in der du nichts anderes kennst, als das, oder? Alle Stars, alle Persönlichkeiten die du aus dem Gesellschaftsleben kennst, bestehen aus dem Wettbewerb, weil sie es nicht anders kennengelernt haben. Weil auch sie so aufgewachsen sind.
Und nun siehe, wo die Menschen wieder stehen. Am Anfang eines neuen (und diesmal ziemlich großen) Krieges. :)
raitoningu schrieb:Es ist heutzutage in unserer Gesellschaft wohl eher die Mehrheit der Menschen, die den realen Krieg hinterfragt. Deshalb können sie aber trotzdem "kriegerische" Spiele spielen.Einen Krieg zu hinterfragen um darauffolgend ihn zu unterstützen ist wohl Selbstbetrug. Selbst dann, wenn man denkt, keine andere Wahl zu haben. :)
raitoningu schrieb:Nein, das liegt wohl eher daran, dass ich eine pädagogische Ausbildung habe und von daher ungefähr weiß, was anerzogen ist und was nicht. ;)Deine Pädagogische Lehren bestehen doch aus der geistigen Haltung, in dem Wettbewerb/Krieg herrscht. Was meinst du wohl, warum es einige schaffen und andere nicht? Ja, weil du wahrscheinlich klüger warst. Der stärkere gewinnt, nicht wahr? So ist halt Krieg.
Doch was hast du daraus nun wirklich gelernt? Du bist geboren, hast dir was angelernt und wirst sterben. Die Entwicklung dazwischen, die du als Entwicklung ansiehst, ist im Grunde keine wesentliche Entwicklung. Denn in einer Entwicklung entwickelt sich das Wesen. Das Lebewesen.
Und Lebewesen, die Millionen von Jahren gebraucht haben, um zu überleben, die Techniken entwickeln mußten um zu überleben, um endlich da anzukommen, sich Selbst hinterfragen zu können, können sich wohl nicht entwickelt nennen, wenn sie sich immer noch, wie vor Millionen von Jahren verhalten. Alleine im Verhalten kannst du erkennen, das da etwas nicht stimmt und das es nicht zur Natur des Menschen gehört.
Und was hast du nun gelernt? Zwischen Leben und Tod? Das Wettbewerbsdenken zu deinem Wesen gehört, das sich Jahrmillionen zu dem Wesen entwickelt hat, das im Grunde dazu im Stande ist, sich Selbst zu Hinterfragen? Nun sind wir heute im Jahre 2014. Was hast du gelernt? Was haben deine Eltern gelernt? Was haben die Menschen gelernt?
Um beim Thema zum bleiben:
Computerspiele zu spielen, die mit Krieg zu tun haben, können genau so lehrreich sein, wie Spaß machen. Es kommt wohl drauf an, wie man sich entwickelt hat. :)
Kriegsspiel auf deutscher Seite moralisch bedenklich?
23.09.2014 um 12:43@keenan
Kriege zu führen ist nicht etwas, was ausschließlich der Mensch tut. Auch Schimpansen tun das.
Hin und wieder rottet sich ein Clan zusammen, bewaffenet sich mit Stock und Stein, um einem anderen Schimpansenclan Ressourcen abzujagen.
Wenn eine Rasse ein bestimmtes Level der Intelligenz erreicht hat, dann tut sie das automatisch.
Hätte eine andere Spezies unser Niveau der Intelligenz im Laufe der Evolution entwickelt, so würde sich diese Spezies auch bekriegen.
Kriege zu führen ist nicht etwas, was ausschließlich der Mensch tut. Auch Schimpansen tun das.
Hin und wieder rottet sich ein Clan zusammen, bewaffenet sich mit Stock und Stein, um einem anderen Schimpansenclan Ressourcen abzujagen.
Wenn eine Rasse ein bestimmtes Level der Intelligenz erreicht hat, dann tut sie das automatisch.
Hätte eine andere Spezies unser Niveau der Intelligenz im Laufe der Evolution entwickelt, so würde sich diese Spezies auch bekriegen.