Rauchen überwinden!?
25.08.2014 um 20:52Ich empfehle die E-Zigarette. Nein ich meine nicht die, die man für 10 Euro kauft und so aussieht und gestaltet ist wie eine Zigarette.
Ich meine die richtigen Dinger, wo man sich mit der Materie beschäftigen muss, wo man viel entscheiden muss, richtig "arbeitet" um dampfen zu können. Mein Mann hat eine Dampfe die er selbst wickelt, ich hab lieber eine kleine die grade mal so groß und dick ist wie ein Edding.
@Leonie24
Ich habe angefangen zu rauchen, da war ich etwa 17 Jahre alt. Ich habe mit 20 Jahren angefangen offiziell und richtig zu rauchen (täglich bis zu 1 Bickpack). Erst mit 30 Jahren habe ich für 35 Wochen aufgehört zu rauchen. Nur um dann doch in einer enorm belastenden Situation wieder anzufangen.
Jetzt seit Februar oder März bin ich rauchfrei....Es gab zwar mal Rückfälle, aber eher weil meine Anfangsintention war "Ich hab keine Lust mehr so viel Geld rauszuschmeißen und so nach kaltem Rauch zu stinken". Es fehlte mir aber das Gefühl "Ich hab keinen Bock mehr zu rauchen".
Deshalb fiel es mir schwerer als beispielsweise meinem Mann. Dieser hat am selben Tag wie ich aufgehört mit dem Rauchen und seitdem auch keine Zigarette in der Hand gehalten. Ich hab mir dagegen mal ein Päckchen geholt, ausprobiert weil einfach der psychische Drang da war. Und nun kommts:
Ich hab das Rauchen verlernt. Mir wird vom Geruch einer angezündeten Zigarette schlecht, ich schmecke all diese ekligen Zusatzstoffe - all die Chemie in einer Zigarette, ich ekel mich vor dem Geruch von Nikotinfingern, ich ekel mich vor dem alten Zigarettengeruch der noch in meiner uralten Lederjacke hängt. Cool ist auch, meine Dampfe habe ich zu Anfang in jeder Zigarettentypischen SItuation dabei gehabt. Mittlerweile gibts immer öfter Zeiten in denen ich die E-Zigarette einfach irgendwo daheim habe und nicht mal weiß ob der Akku voll ist oder komplett leer. Neulich habe ich das Teil sogar 1 Woche am Stück nicht angefasst.
Ich habe gelernt das die E-Zigarette ein guter Ausstieg aus der Nikotinabhängigkeit und Zigarettenabhängigkeit sein kann. Selbst nach so langer Abhängigkeit kann man es schaffen. Ist man zu schwach (oder so) um einfach so komplett aufzuhören von jetzt auf gleich, ists eine sehr gute Alternative. Noch dazu billiger als die üblichen Ersatzprodukte wie Tabletten, Kaugummi und Pflaster
Ich meine die richtigen Dinger, wo man sich mit der Materie beschäftigen muss, wo man viel entscheiden muss, richtig "arbeitet" um dampfen zu können. Mein Mann hat eine Dampfe die er selbst wickelt, ich hab lieber eine kleine die grade mal so groß und dick ist wie ein Edding.
@Leonie24
Ich habe angefangen zu rauchen, da war ich etwa 17 Jahre alt. Ich habe mit 20 Jahren angefangen offiziell und richtig zu rauchen (täglich bis zu 1 Bickpack). Erst mit 30 Jahren habe ich für 35 Wochen aufgehört zu rauchen. Nur um dann doch in einer enorm belastenden Situation wieder anzufangen.
Jetzt seit Februar oder März bin ich rauchfrei....Es gab zwar mal Rückfälle, aber eher weil meine Anfangsintention war "Ich hab keine Lust mehr so viel Geld rauszuschmeißen und so nach kaltem Rauch zu stinken". Es fehlte mir aber das Gefühl "Ich hab keinen Bock mehr zu rauchen".
Deshalb fiel es mir schwerer als beispielsweise meinem Mann. Dieser hat am selben Tag wie ich aufgehört mit dem Rauchen und seitdem auch keine Zigarette in der Hand gehalten. Ich hab mir dagegen mal ein Päckchen geholt, ausprobiert weil einfach der psychische Drang da war. Und nun kommts:
Ich hab das Rauchen verlernt. Mir wird vom Geruch einer angezündeten Zigarette schlecht, ich schmecke all diese ekligen Zusatzstoffe - all die Chemie in einer Zigarette, ich ekel mich vor dem Geruch von Nikotinfingern, ich ekel mich vor dem alten Zigarettengeruch der noch in meiner uralten Lederjacke hängt. Cool ist auch, meine Dampfe habe ich zu Anfang in jeder Zigarettentypischen SItuation dabei gehabt. Mittlerweile gibts immer öfter Zeiten in denen ich die E-Zigarette einfach irgendwo daheim habe und nicht mal weiß ob der Akku voll ist oder komplett leer. Neulich habe ich das Teil sogar 1 Woche am Stück nicht angefasst.
Ich habe gelernt das die E-Zigarette ein guter Ausstieg aus der Nikotinabhängigkeit und Zigarettenabhängigkeit sein kann. Selbst nach so langer Abhängigkeit kann man es schaffen. Ist man zu schwach (oder so) um einfach so komplett aufzuhören von jetzt auf gleich, ists eine sehr gute Alternative. Noch dazu billiger als die üblichen Ersatzprodukte wie Tabletten, Kaugummi und Pflaster