Das ist doch im Grunde alles evolutionsbiologischer Kram. Bei den meisten Säugetieren begattet das Männchen viele Weibchen, während das Weibchen eben nur ausgewählte Männchen an sich heran lässt.
Die Männchen untereinander müssen sich deswegen ja auch ewig bekämpfen, da es auch immer etwas weniger Weibchen gibt, die empfängnisbereit sind, oder eben an Anzahl. Auch beim Menschen, es gibt 51% Männer und 49% Frauen auf der Welt.
Weiter "investiert" die Frau ja auch mehr in den Sex. Klar, es gibt heute beim Menschen Verhütungsmittel, aber das weiß der Urmensch in uns allen nicht. Eine Frau kann bei vielen Sexualpartnern ungewollt und/oder von "falschen" Mann schwanger werden, während der Mann nichts riskiert, egal mit wieviel Frauen er schläft. Okay, heuzutage schon, aber ähnlich, wie bei den Verhütungsmitteln, weiß der Urmensch in uns auch nichts von Unterhaltsklagen.^^
Ergo ist es rein evolutionsbiologisch logisch, dass Frauen hier damit "protzen" nur 1-3 Sexualpartner gehabt zu haben, ergo sehr monogam zu sein, während Mann damit protzt, zig Tussis gefickt zu haben, weil er meint dadurch begehrenswert und potent zu sein.
Ist auch so, sieht man immer wieder.
:D Guckt Euch die armen Schlümpfe an, die wirklich jede Tusse anbaggern und artig alles für sie machen, meist kommen sie nicht zum "Schuss", sondern enden, als beste Freunde.
:DWer wirklich schnell ne Tussi klarmachen will, der geht am besten ganz allein mit fünf oder sechs Frauen aus und kümmert sich nen Scheiß um die anderen Weiber, die kommen nämlich dann ganz von allein.
Zudem muss man sich darüber klar sein, dass immer das Weibchen entscheidet, wen es ranlässt, nicht der Typ.^^ Und wie oben beschrieben, setzt "Mann" sie in eine ungewohnte Konkurrenzsituation, dann folgt die bekannte "Stutenbissigkeit" und Mann kann wählen.^^
Im Grunde funktionieren wir alle noch genauso nach den urzeitlichen biologischen Spielregeln, wie alle anderen Tiere auch. Nur das Menschen das gern nicht wahrhaben wollen.
Aber genau das Prinzip erklärt eben auch, warum jemand aussehen kann, wie ein Eimer Scheisse, solange er genug "Erfolg", sprich Geld, Ansehen und Prestige hat, wird er immer hübsche Frauen haben.
Er ist dann eben der Versorger, schafft ein sorgenfreies Leben für die "Brut" und fürs Weibchen.
Das hat auch nicht unbedingt mit Liebe zu tun, weil Frauen nämlich eben auch promiskuitiv sind, nicht nur Männer.
;) Nur wird Frau niemals offen sagen, dass sie sich von jedem Penner ficken lässt, weil das ihrer Reputation schaden würde.
Und ja, kein Mann, will sein Leben mit ner Nutte verbringen, die ihn bei jeder Gelegenheit betrügt, denn dann wäre sein Aufwand ja für die Katz.^^
So gesehen macht es schon Sinn, dass Männer gerne die großen Stecher sind, während Frau gern die Heilige spielt. Gelogen ist meistens beides.
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