Regine123
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Nachbarschaftsstreit u. rass. Beleidigungen
10.07.2014 um 08:57ich hoffe jetzt keine Fehler zu machen, schreibe das erste Mal hier.
Ich habe vor eineinhalb Jahren neue Nachbarn bekommen. Die erst sehr nett wirkten, aber dann wie eine DAmpfwalze, ohne Rücksicht auf die Übrigen Bewohner buchstäblich alles platt walzten.
DAs Haus in dem ich wohne, war früher ein ruhiges, nettes Haus,- 10 Bewohnerpartein. Jeder half sich, wenn Hilfe gebraucht wurde, aber sonst ließ man dem Nachbarn auch seinen Freiraum. Mal ein Schwätzchen auf den Treppen, auch mal ein Kaffee, ab und zu gemeinsames Grillen im Garten, aber alles sehr dosiert.
Das Haus war zwar alt, aber sauber und vor allem ruhig.
Nun kamen also vor mehr als einem Jahr die neuen Bewohner, eine komplette Familie, entkernten erst einmal drei Wohnungen, Dreck, Staub, Lärm, das ganze Programm, rissen einen Schornstein ab, wechselten Rohre, rissen Kellerfenster raus, den Sichtschutz im Garten, bastelten am Hausstrom, an der Klingelanlage und noch vieles andre mehr.
im September letzten Jahres entschloss ich mich dann aufgrund des Kaminabrisses zu klagen. Seit dem dauert der Gerichtsprozess an. Die Nerven liegen auch blank. letztens nannte mich der Vater der Familie Schwein, Schweinehund und krank und kam dabei bedrohlich auf mich zu, woraufhin ich Strafanzeige stellte.
(Wenn ich mir das jetzt selbst noch einmal durchlese,- der klassische Nachbarschaftsstreit, der wahrscheinlich zu nichts führt)
Nun schreibt mir der Anwalt der Familie, dass die Familie Strafanzeige gegen mich stellen würde, da ich sie rassistisch beleidigt hätte, es gäbe Zeugen.
Das habe ich aber überhaupt nicht getan, so etwas würde ich auch nie tun.
Ist irgendwem sowas schon mal passiert und wie kann man sich am besten verhalten.
GEspräche mit der Familie sind schon massenhaft geführt worden, sie sichern in dem "Gesprächsmoment" alles zu, tun dies aber nicht, bzw. erzählen einem "im Himmel ist Jahrmarkt".
Danke schon im Voraus.
Sabine
Ich habe vor eineinhalb Jahren neue Nachbarn bekommen. Die erst sehr nett wirkten, aber dann wie eine DAmpfwalze, ohne Rücksicht auf die Übrigen Bewohner buchstäblich alles platt walzten.
DAs Haus in dem ich wohne, war früher ein ruhiges, nettes Haus,- 10 Bewohnerpartein. Jeder half sich, wenn Hilfe gebraucht wurde, aber sonst ließ man dem Nachbarn auch seinen Freiraum. Mal ein Schwätzchen auf den Treppen, auch mal ein Kaffee, ab und zu gemeinsames Grillen im Garten, aber alles sehr dosiert.
Das Haus war zwar alt, aber sauber und vor allem ruhig.
Nun kamen also vor mehr als einem Jahr die neuen Bewohner, eine komplette Familie, entkernten erst einmal drei Wohnungen, Dreck, Staub, Lärm, das ganze Programm, rissen einen Schornstein ab, wechselten Rohre, rissen Kellerfenster raus, den Sichtschutz im Garten, bastelten am Hausstrom, an der Klingelanlage und noch vieles andre mehr.
im September letzten Jahres entschloss ich mich dann aufgrund des Kaminabrisses zu klagen. Seit dem dauert der Gerichtsprozess an. Die Nerven liegen auch blank. letztens nannte mich der Vater der Familie Schwein, Schweinehund und krank und kam dabei bedrohlich auf mich zu, woraufhin ich Strafanzeige stellte.
(Wenn ich mir das jetzt selbst noch einmal durchlese,- der klassische Nachbarschaftsstreit, der wahrscheinlich zu nichts führt)
Nun schreibt mir der Anwalt der Familie, dass die Familie Strafanzeige gegen mich stellen würde, da ich sie rassistisch beleidigt hätte, es gäbe Zeugen.
Das habe ich aber überhaupt nicht getan, so etwas würde ich auch nie tun.
Ist irgendwem sowas schon mal passiert und wie kann man sich am besten verhalten.
GEspräche mit der Familie sind schon massenhaft geführt worden, sie sichern in dem "Gesprächsmoment" alles zu, tun dies aber nicht, bzw. erzählen einem "im Himmel ist Jahrmarkt".
Danke schon im Voraus.
Sabine