@Dr.Thrax Weil ich für die
Definitionserhaltung des "Rassebegriffs" argumentiert habe, das war mein Anliegen in diesem Thread und mir war jetzt keine große "Definitionsverschleierung" ersichtlich.
Hauptsächlich ging es mir um "political correctness" als Symptomatik für die lustlose Übertünchung zugrunde liegender gesellschaftlicher Traumata. Dann noch um die Gefahr, dass mit der Definitionsaufweichung eine politische Motivation verbunden ist, namentlich die der Neuetablierung des "Rassismus" im Mäntelchen des gesellschaftsfähigen "Kastendenkens",
wenn durch Umverteilung und Betrug so ein ganz neuer Rassismus entstehen kann.
Da war aus deinem Post jetzt beim Überfliegen nichts störendes zu erkennen.
Zumal Du doch ganz richtig festgestellt hast, dass die Genetik zum Beispiel Medikamentenunverträglichkeiten beeinflussen kann.
Da habe ich mich jetzt nicht drüber belesen, dennoch scheint es Sinn zu ergeben,
da es auch auf andere Stofflichkeiten genetisch bedingte Reaktionen gibt
und viele dieser Unverträglichkeiten sind durch Herkunft und übliche Bräuche zu erklären.
Zu deiner Frage. Ja ich erachte es für durchaus sinnvoll, die Einteilung der Menschen in "Rassen"
zumindest
zu akzeptieren da es sich um eine unwiederufliche und vor allem
unschuldige Realität handelt, dass die Herkunft eines Menschen, durch Faktoren wie Agrarwirtschaft, Umwelt und Lebensgewohnheiten bestimmte Änderungen im Erbgut nach sich zieht.
Das ist solange Unschuldig, wie niemand für seine "Rasse" abgewertet wird.
Und die gleichen "Antihumanen Interessen"
die früher Menschen für ihre Herkunft abgewertet haben,
und hier beginnt,
zumindest was Aspekte der Verstrickung der Interessen im Rahmen von Geheimgesellschaften usw. angeht, die sogenannte Verschwörungstheorie,
versuchen nun die Begrifflichkeit "Rasse" vergessen zu machen um das mit ihr assozierte Konzept der selektiven Abwertung "des Schwachen" im neuen Mäntelchen wieder Gesellschaftsfähig zu machen.
Das ist aber für alle Bessergestellten lediglich eine Erleichterung auf Zeit.
Denn das zugrundeliegende finanzielle "Netz" wird ja ganz bewusst und gezielt
aufgerieben. Sowohl die "Cashless Society", als auch Bankenoligarchie und Geldschaffung
verzerren die für den Kapitalismus grundlegenden, fairen Grund-Bedingungen.
Wir haben das "Fiat-Geldsystem", also Geld ohne fest etablierten Gegenwert,
seit hundert Jahren und bereits jetzt wird Armut, Analphabetismus und schlechte Bildung vererbt.
Wenn jetzt jemand in Deutschland sagen würde,
"die Armen sind genetisch minderwertig", wie im genannten Beispiel der USA,
dann würde das selbst der Überarbeiteste noch als Rassismus und Wahnwitz titulieren.
Wenn durch steigende Steuerlast, (trotz Pseudogeld),
steigende Arbeitlast und mediale Verblödung jetzt noch eins zwei Generationen in die Zange genommen werden, dann haben wir diese moralische Superiorität nicht mehr.
Das alleine schon sollte uns doch Anlass zur Sorge geben, dass durch diesen Prozess,
das Instrumentarium der Unterdrückung wieder in die Hände jener wandern,
die ihn seit Jahrhunderten ausgeübt haben.Was die Verschwörungstheorie angeht, so gab es schon vor hunderten Jahren die tendenz,
dass gleichgesinnte sich auf einem Haufen treffen. Man denke zum Beispiel an die "Gentlemans Clubs" in denen keine Frauen, Schwarze oder sonstige "uncoole"
:D erwünscht waren.
Die Round Tables unter Lord Milton waren da ganz ähnlich. Auch die Industriellen Treffen, oder die Konzeption des Fiat Geldsystems.. all das wurde hinter verschlossenen Türen erwerkt.
Die wollen uns ans Leder! Und der einzige Grund warum es noch nicht geklappt hat,
ist das genug Menschen sich dagegen zu Wehr setzen. Das ist sehr einfach !
So einfach ist das. Wenn man das will, dann schaft man das auch.
Deswegen sind wir ja Mensch und nicht Haustier.
Und hier werde Ich auf Dich eingehen.
@interrobang Das ist leider eine Falschdarstellung.
Lediglich die Kindersterblichkeit ist massiv zurückgegangen, und dies beinflusst die Statistiken.
Tatsache ist, dass die Ältesten, medial aufbereitete Extremfälle mal ausgenommen,
heute in etwa so alt, oder sogar weniger alt werden, als die Ältesten vor 100 oder 200 Jahren.
Ist echt so.