Flugzeugabsturz über dem Sauerland (NRW)
24.06.2014 um 15:35Ok. 2. Antwortpost. Das hast du schon mal eingesehen. Und das Wort " Wohnhaus " steht wo? eben markieren und als Zitat hier einfügen.
@berlinandi
@berlinandi
jofe schrieb:Der Learjet sei am Montag (23.06.2014) mit zwei Personen an Bord in ein Waldstück bei Olsberg-Elpe gestürzt und in Flammen aufgegangen, sagte die Sprecherin der Kreispolizei in Meschede. Nach Augenzeugenberichten soll sich die Absturzstelle 80 Meter neben einem Wohnhaus befinden. Über den Verbleib des Piloten und eines Passagiers wurde zunächst nichts bekannt
HeurekaAHOI schrieb:Noch mal Glück gehabt, mein Herr.Bleib mal ganz ruhig , überheblich werden kann ich auch .
HeurekaAHOI schrieb:Er ( @CarstenTee ) sagt 30 Meter von Absturzstelle entfernt. Der Zeitungsartikel sagt ACHTZIG Meter von Absturzstelle entferntBei der Angabe von 80 Metern handelt es sich um Augenzeugenberichten , bei Augenzeugenberichten ist bekannt , das Angaben von Entfernungen lediglich Schätzwerte sind .
berlinandi schrieb:Bei der Angabe von 80 Metern handelt es sich um Augenzeugenberichten , bei Augenzeugenberichten ist bekannt , das Angaben von Entfernungen lediglich Schätzwerte sind .Ok. schönen lieben Dank für deine Analyse. Ich hatte wie du weißt CarstenTee angesprochen, wenn er mir sagt das du sein Vormund bist, und du für ihn antworten sollst, dann hat sich die Sache erledigt.
Thour1959 schrieb:Es war wohl nicht ganz sauber, dass ein ziviler Flugzeugtyp an dieser Übung beteiligt war. Staatsanwalt ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.Was soll daran nicht ganz sauber sein ? Die GFD ist eine Gesellschaft die sich u.a. auf Flugzieldarstellungen spezialisiert hat , also genau das was man dort getan hat .
Das mag ja sein, aber dieser vorsätzliche Annäherungsflug wird von einem Staatsrechtler halt kritisiert. Man flog eben nicht auf irgendeine Atrappe an, die an einem langen Seil hängt, sondern man hat vorsätzlich eine gefährliche Annäherung an ein nichtmilitärischen Luftfahrung ohne Rettungseinrichtungen (Schleudersitze, Fallschirme) herbeigeführt, die stark unfallträchtig ist. Ob technisches, oder menschliches Versagen den Crash herbeigeführt hat, muss man dann abwarten. Da können einem schon die Haare zu Berge stehen. Die sollen das über der Nordsee, oder in Kanada machen und nicht hier, wo Leute wohnen. WDR Fernsehen berichtet quasi durchgehend.Die GFD ist eine Gesellschaft welche Flugzieldarstellungen fliegt , nicht nur mit Schleppzielflugkörpern . Auch ist dir Rede von "luftpolizeilicher Übung " ( dir braucht man ja nicht zu erklären was das ist , oder ? ) , also nichts mit Schleppsäcken oder so . Die Besatzung an Bord des Learjet sollten sich bewusst gewesen sein um welche Art an Übung sie teilnehmen . Bloß weil es sich um eine militärische Übung handelte wird jetzt wieder gross rumgetan , stürzt ein kleiner Privatflieger ab , ist es lediglich eine Randnotiz in der Presse .
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Thour1959 schrieb:Sogar ein Luftwaffenkopp lies im Interview leise Kritik an dieser Airline durchblicken, die nur normale Zivilflugzeuge ohne besondere Sicherheitsausstattung einsetzt.Die GFD ist eine Gesellschaft welche sich auf Flugzieldarstellung spezialisiert hat , die Piloten sollten sich wie gesagt selber in klaren sein was sie da tun .
HeurekaAHOI schrieb:ja, ganz recht: Die können mit ihren Kampfjets ruhig mal woanders fliegen. Gerade im " Heute Journal " war Klaus Kleber. Einfach ätzend wie der sagte " die Jet´s müssen ja auch riskant fliegen, sie trainieren ja auch für den Ernstfall ".Wie gesagt , es wird jetzt wieder nur soviel "Terz" darum gemacht , weil sich der Unfall im Rahmen einer militärische Übung ereignette . Wäre ein Freizeitpilot mit sein Kleinflugzeug abgeschmiert , wäre es lediglich eine Kurzzeiler in der Zeitung .
Thour1959 schrieb:Das mag ja sein, aber dieser vorsätzliche Annäherungsflug wird von einem Staatsrechtler halt kritisiert.Ein Annäherungsflug ist nun einmal das Übungsziel bei einer " luftpolizeilichen Übung " .
Thour1959 schrieb:Es muss einen auch nicht wundern, dass der Vorfall nun systematisch runtergespielt wird. "Wir machen das jeden Tag" und "das ist der eine Fall unter Millionen" blabla. Das Militär lügt immer. Da gibt es keine Wahrheit, außer "der Zweck heiligt die Mittel". Dieser Vorfall hat was alarmieirendes und ich frage mich, was da vielleicht noch kommt.Was wird denn da heruntergespielt ? Nur mal so , 2011 wurden laut Wiki 4928 Scheinzielflugstunden bei der GFD eingekauft . Es ist bei einer Übung ein Unfall mit Todesfolge passiert , traurig aber sowas passiert nunmal leider . Oder machst du auch einen Threat auf wenn das nächste mal ein Kleinflugzeug abschmiert ?
Da gibt es so eine scheinzivile AirlineDu kannst jetzt sicherlich darlegen warum diese Gesellschaft nach deiner Meinung nur "scheinzivil" sein soll .