Wie nahe sind wir uns wirklich?
06.06.2014 um 22:56Hallo liebe User hier!
Einfach gesagt hat mich die Nachricht von Coca Cola auf ein paar Gedankengänge gebracht.
Wie nahe wir uns in der WIRKLICHKEIT sind, will ich hier mal anfragen aber mit einer speziellen Überlegung. Es liegt eine Technik dahinter...
Egal was ihr bislang darüber gedacht habt, auch nun über diese Frage.
Also folgende Situation:
Wenn jemand angegriffen wird, würded ihr dem Angegriffenen wünschen, dass ihm nichts passiert oder nicht?
Wenn ihr dazu ja sagen könntet, dann würde das bedeuten dass es euch nicht egal ist und das ist schon eine Form von Nähe zum Anderen.
Oder eine andere Situation:
Wenn ihr in einer Stadt seid, dort wo viele Menschen um euch sind, was würde bei euch in Gedanken passieren wenn ihr euch vorstellt, dass eigentlich alle um euch unbekannte Freunde sind.
Freunde, Verbündete, GROSSFAMILIE, Verwandtschaft?
Manchmal wird einem durch solch eine Überlegung klar, dass man integriert ist und das trübe, starre Bild von den Menschen um euch in der Stadt, zu einem wohligen Bild werden kann.
Ja gar ein Treffen, ein Team oder eine Spielwiese für alle?
Ich bin sehr zufrieden geworden und fühle mich nicht mehr so abisoliert und fremd...
Wie seht ihr das?
Ist es positiv für euch, was in euren Gedanken geschieht, wenn ihr euch das vorstellt?
Einfach gesagt hat mich die Nachricht von Coca Cola auf ein paar Gedankengänge gebracht.
Wie nahe wir uns in der WIRKLICHKEIT sind, will ich hier mal anfragen aber mit einer speziellen Überlegung. Es liegt eine Technik dahinter...
Egal was ihr bislang darüber gedacht habt, auch nun über diese Frage.
Also folgende Situation:
Wenn jemand angegriffen wird, würded ihr dem Angegriffenen wünschen, dass ihm nichts passiert oder nicht?
Wenn ihr dazu ja sagen könntet, dann würde das bedeuten dass es euch nicht egal ist und das ist schon eine Form von Nähe zum Anderen.
Oder eine andere Situation:
Wenn ihr in einer Stadt seid, dort wo viele Menschen um euch sind, was würde bei euch in Gedanken passieren wenn ihr euch vorstellt, dass eigentlich alle um euch unbekannte Freunde sind.
Freunde, Verbündete, GROSSFAMILIE, Verwandtschaft?
Manchmal wird einem durch solch eine Überlegung klar, dass man integriert ist und das trübe, starre Bild von den Menschen um euch in der Stadt, zu einem wohligen Bild werden kann.
Ja gar ein Treffen, ein Team oder eine Spielwiese für alle?
Ich bin sehr zufrieden geworden und fühle mich nicht mehr so abisoliert und fremd...
Wie seht ihr das?
Ist es positiv für euch, was in euren Gedanken geschieht, wenn ihr euch das vorstellt?