Kc
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,,Gut und Billig¨?
12.05.2014 um 13:23Vielen Leuten dürften sicherlich schon mal in irgendeiner Weise, Plakate, Banner, Kurzfilmchen, Briefe und zahlreiche, andere Aktionen aufgefallen sein, die alle für Spenden werben.
,,Nur 1€ im Monat sorgt dafür, dass Amala in die Schule gehen kann...¨;
,,Schon 5€ retten seine Art...¨;
,,Eine Behandlung, die sein Augenlicht sichert, kostet gerade einmal 3€...spenden Sie jetzt...¨;
,,Werden sie auch morgen noch durch den Dschungel streifen können...2€ können sie retten...¨;
Erstaunlich kreativ und mit zum Teil augenscheinlich gigantischem Aufwand wird dafür geworben, Kinder in Pakistan zu unterstützen, Orang-Utans zu retten, Behandlungskosten für Krankheiten zu übernehmen oder den Regenwald zu retten, am liebsten garniert mit ausdrucksstarken Bildern, alles genau darauf berechnet, Emotionen anzusprechen.
In diesem Thread soll keinesfalls grundsätzlich die Unterstützung von anderen Menschen kritisiert werden oder die Förderung von Naturschutzmaßnahmen, was das angeht, bin ich ein klarer Anhänger von Hilfen!
Was hier allerdings einmal diskutiert werden soll:
Inwieweit sind diese Kampagnen wahrheitsgemäß und in wieweit geschickte Lügen?
Ist es nicht eigentlich seltsam, dass schon solch geringe Beträge angeblich gigantische Auswirkungen haben? Dass die Patenschaft für ein Kind und ein paar wenige Euros im Monat riesige Erfolge erzielen sollen? Dass 5€ angeblich so und soviel Quadratkilometer Regenwald retten oder 5 Tiger schützen?
Wenn dem so wäre - müssten die Probleme dann nicht schon längst behoben sein, da ja beispielsweise auch durchaus materiell reiche Menschen verschiedene Schutz- und Hilfsprojekte fördern? Wie kann es angeblich so billig sein, so viel ,,gutes zu tun¨?
Oder gibt es vielleicht doch eine ,,schmutzige Wahrheit¨ hinter diesen Hilfskampagnen?
Dies einmal als Denkanstöße.
,,Nur 1€ im Monat sorgt dafür, dass Amala in die Schule gehen kann...¨;
,,Schon 5€ retten seine Art...¨;
,,Eine Behandlung, die sein Augenlicht sichert, kostet gerade einmal 3€...spenden Sie jetzt...¨;
,,Werden sie auch morgen noch durch den Dschungel streifen können...2€ können sie retten...¨;
Erstaunlich kreativ und mit zum Teil augenscheinlich gigantischem Aufwand wird dafür geworben, Kinder in Pakistan zu unterstützen, Orang-Utans zu retten, Behandlungskosten für Krankheiten zu übernehmen oder den Regenwald zu retten, am liebsten garniert mit ausdrucksstarken Bildern, alles genau darauf berechnet, Emotionen anzusprechen.
In diesem Thread soll keinesfalls grundsätzlich die Unterstützung von anderen Menschen kritisiert werden oder die Förderung von Naturschutzmaßnahmen, was das angeht, bin ich ein klarer Anhänger von Hilfen!
Was hier allerdings einmal diskutiert werden soll:
Inwieweit sind diese Kampagnen wahrheitsgemäß und in wieweit geschickte Lügen?
Ist es nicht eigentlich seltsam, dass schon solch geringe Beträge angeblich gigantische Auswirkungen haben? Dass die Patenschaft für ein Kind und ein paar wenige Euros im Monat riesige Erfolge erzielen sollen? Dass 5€ angeblich so und soviel Quadratkilometer Regenwald retten oder 5 Tiger schützen?
Wenn dem so wäre - müssten die Probleme dann nicht schon längst behoben sein, da ja beispielsweise auch durchaus materiell reiche Menschen verschiedene Schutz- und Hilfsprojekte fördern? Wie kann es angeblich so billig sein, so viel ,,gutes zu tun¨?
Oder gibt es vielleicht doch eine ,,schmutzige Wahrheit¨ hinter diesen Hilfskampagnen?
Dies einmal als Denkanstöße.