Babsi6 schrieb:Ich bin ja der Meinung das Gedanken und Gefühle sehr viel beim Menschen auslösen, aber das muss doch dann nicht nur im negativen so sein, sondern genauso auch umgekehrt.
Ich denke diese Umkehr ist schwieriger als dieses „herbeisehnen“. Der Mensch ist im allgemeinem offener für das Negative. Ein Beispiel wäre: "Negative Gedanken bleiben schneller und intensiver bestehen, prägen sich eindeutig besser ins Unterbewusstsein ein, als Positive". So ist es mir jedenfalls aufgefallen.
Babsi6 schrieb:Wenn der Mensch wirklich sich mit Gedanken krank machen kann ,dann kann man doch eigentlich nur zu dem Schluss kommen das ein Mensch anhand von Gedanken sich seine Gesundheit zumindestens bewahren, wenn nicht sogar heilen kann oder? :)
Möchte hier keine Quellenangaben machen (da sie eh nicht relevant), aber ich habe mal gelesen und es erschien mir einleuchtend, dass Krebserkrankungen einhergehen mit sehr schweren Lebensumständen, ein Beispiel wäre, Todesfall von sehr lieben Menschen in der Familie. Wäre mal interessant ob es dazu Studien gibt. (aber ich denke nicht und wenn doch, werden sie wie immer von der jetzigen Schulmedizin ins lächerliche gezogen).
Diese Selbstheilungen gibt es tatsächlich, nur werden sie von der Schulmedizin nicht anerkannt.
Menschen die dies schaffen, besitzen einen starken Glauben an sich selbst und das gute im Menschen.
So meine Gedanken dazu.