Der Fitnesswahn
19.03.2014 um 18:51@Interested
Weißt du wie man diskutiert? Ich will es dir verraten. Du pickst eine Aussage von mir heraus, die du als These bearbeiten willst, dann schaust du dir meine Begründung dazu an, und schreibst in eigenen Worten, weshalb dir diese Begründung nicht als geeignet oder sinnvoll erscheint, stellst vielleicht eine Antithese auf, sodass ich wiederum darauf eingehen kann. Das wäre eine Diskussion. Das hier ist nur Beleidigte Leberwurst spielen.
Im Grunde ist hier genau eines passiert, und das hatte ich so in dieser Deutlichkeit gar nicht beabsichtigt, aber es ist schon ziemlich erstaunlich. Anstatt auf inhaltliche Punkte einzugehen, wozu rationales Denken erforderlich gewesen wäre, kamen hier immer mal wieder User, die mit Angriffen gegen meine Person reagierten. Wann reagiert man mit Angriff? Richtig, wenn man denkt man müsse sich zur Wehr setzen. Wann muss man sich zur Wehr setzen? Richtig, wenn man befürchtet verletzt zu werden. Wir könnten das jetzt auch gehirnphysiologisch bzw. anatomisch durchexerzieren, welche Gehirnareale für welchen Zustand zuständig sind. Wir hätten im Verlauf der Debatte auch Hirnströme messen können, um meine Aussagen wissenschaftlich zu verifizieren - so würde man es im Übrigen in einer wirklichen Forschungssituation tun.
Zurück zum Thema: Die Reaktion lässt also darauf schließen, dass einige hier also meinen Thread als Angriff auf sich ansehen, und die aggressiven Reaktionen deuten darauf hin, dass sie sich möglicherweise verletzlich fühlen. Interessant und schlüssig wird es dann wenn man noch einmal an meine These zurückdenkt, die unter anderem beinhaltete, dass sich die Menschen, die Muskelaufbau in diesem Maße durchführen unter Minderwertigkeitskomplexen und Ängsten leiden, verletzt zu werden. Verblüffend erscheint mir nun, dass gerade die Reaktionen gegen meine Aussage ihren Wahrheitsgehalt belegen.
Weißt du wie man diskutiert? Ich will es dir verraten. Du pickst eine Aussage von mir heraus, die du als These bearbeiten willst, dann schaust du dir meine Begründung dazu an, und schreibst in eigenen Worten, weshalb dir diese Begründung nicht als geeignet oder sinnvoll erscheint, stellst vielleicht eine Antithese auf, sodass ich wiederum darauf eingehen kann. Das wäre eine Diskussion. Das hier ist nur Beleidigte Leberwurst spielen.
Im Grunde ist hier genau eines passiert, und das hatte ich so in dieser Deutlichkeit gar nicht beabsichtigt, aber es ist schon ziemlich erstaunlich. Anstatt auf inhaltliche Punkte einzugehen, wozu rationales Denken erforderlich gewesen wäre, kamen hier immer mal wieder User, die mit Angriffen gegen meine Person reagierten. Wann reagiert man mit Angriff? Richtig, wenn man denkt man müsse sich zur Wehr setzen. Wann muss man sich zur Wehr setzen? Richtig, wenn man befürchtet verletzt zu werden. Wir könnten das jetzt auch gehirnphysiologisch bzw. anatomisch durchexerzieren, welche Gehirnareale für welchen Zustand zuständig sind. Wir hätten im Verlauf der Debatte auch Hirnströme messen können, um meine Aussagen wissenschaftlich zu verifizieren - so würde man es im Übrigen in einer wirklichen Forschungssituation tun.
Zurück zum Thema: Die Reaktion lässt also darauf schließen, dass einige hier also meinen Thread als Angriff auf sich ansehen, und die aggressiven Reaktionen deuten darauf hin, dass sie sich möglicherweise verletzlich fühlen. Interessant und schlüssig wird es dann wenn man noch einmal an meine These zurückdenkt, die unter anderem beinhaltete, dass sich die Menschen, die Muskelaufbau in diesem Maße durchführen unter Minderwertigkeitskomplexen und Ängsten leiden, verletzt zu werden. Verblüffend erscheint mir nun, dass gerade die Reaktionen gegen meine Aussage ihren Wahrheitsgehalt belegen.