12.38 Uhr: Die malaysische Polizei ermittelt einem Bericht zufolge nur noch gegen die Besatzung der verschollenen Boeing. Es gebe keine Hinweise, dass die 227 Passagiere des Flugs MH370 etwas mit dem Verschwinden des Flugzeugs zu tun hätten, sagte der Polizeichef des Landes, Khalid Abu Bakar, der staatlichen Nachrichtenagentur Bernama zufolge. Die Behörden gehen davon aus, dass jemand mit Flugerfahrung das Flugradar abschaltete und die Maschine bewusst in eine andere Richtung lenkte. Sie schließen aber auch einen technischen Fehler als Grund für das Unglück nicht aus. Im Mittelpunkt der Ermittlungen stehen die beiden Piloten, der 53-jährige Zaharie Ahmad Shah und sein 27-jähriger Copilot Fariq Abdul Hamid.
13.57 Uhr: Malaysia Airlines hat nach dem Verschwinden der Boeing seine Sicherheitsmaßnahmen in den Flugzeugen verstärkt. Nach Informationen des US-Senders CNN dürfen sich Piloten oder Ko-Piloten ab sofort nicht mehr alleine im Cockpit aufhalten. Der Chef des Bordpersonals müsse in entsprechenden Fällen einspringen. Diese Änderungen seien positiv und seien eine direkte Folge des Verschwindens von Flug Mh370, so ein Insider.
Focus Live-Ticker
2.4.14
http://www.focus.de/panorama/welt/news-ticker-zu-flug-mh370-wirbel-um-letzten-funkspruch-crew-sagte-good-night-malaysian-370_id_3735832.html"Der Chef des Bordpersonals müsse in entsprechenden Fällen einspringen."?
:)Was soll der denn machen? Therapiestunde? Massage? Entspannungsübungen? Flugzeug landen? Alle Piloten mit Kampfsport ausschalten?
Da freuen sich jetzt sicher alle Chefs des Bordpersonals.
Und überhaupt: zuerst dementieren, dass die Piloten damit was zu tun haben und 1 Stunde später mehr Sicherheit fürs Cockpit.