Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 13:26malaysia tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Die verhalten sich wie der Elefant im Porzellanladen.
Absolute Trampeltiere
Absolute Trampeltiere
„Ihr ausländischen Reporter müsst uns helfen, die Wahrheit ans Licht zu bringen!“, ruft eine Frau den versammelten Journalisten zu. „Gebt uns unsere Familienmitglieder zurück!“, fordert sie von dem Wachmann am Tor der Botschaft.Dann greift die Polizei ein, die mehrere Hundertschaften in schwarzen Rüstungen angetreten ist. Sie drängt die Kameraleute von den protestierenden Passagieren ab und verscheucht nach und nach auch die Reporter. Nach einer Stunde müssen auch die Angehörigen gehen. Ihre Wut ist vielleicht etwas gedämpft, doch sie sind noch lange nicht zufrieden.http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/mh370-malaysian-airlines-wir-fordern-die-wahrheit/9663386-2.html (Archiv-Version vom 28.03.2014)
Wie das Politikmagazin „Panorama 3“ am Freitag mitteilte, lebt die Mutter des Iraners seit 2012 in der Hansestadt und befindet sich in einem Asylverfahren. ...Sie habe einen Nervenzusammenbruch erlitten und halte sich bei Freunden auf.http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/verschollene-boeing-iraner-mit-gestohlenem-pass-wollte-zur-mutter-nach-hamburg/9620124.html (Archiv-Version vom 20.03.2014)
Empörung lösen auch die vielen Medienvertreter aus. Sie machen in dem Hotel geradezu Jagd auf die trauernden Verwandten, sobald sie aus dem Saal herauskommen. Es kommt zu Tumulten zwischen verärgerten Angehörigen und Reportern. Mehrere Verwandte schlagen auf Kamerateams ein. "Haut ab, haut ab, haut endlich ab!", kreischt eine Frau mit verweintem Gesicht. Sie schlägt mit der Tasche gegen eine Kamera. "Lasst uns endlich in Ruhe!", ruft wütend eine andere Frau.http://www.news.at/a/boeing-absturz-verwandte-wut (Archiv-Version vom 28.03.2014)
In Beijing about 50 relatives were given the news at the Lido hotel close to the airport.
(...)
However, a spokesman for Malaysia Airlines defended its actions and insisted it had spoken to some families face to face at the hotels where the company had put them up.
The spokesman said: “SMS and phone calls were made to those who are not in the hotels via our family support centre.”
altona schrieb:absolut korrekt! professionalität, so wie wir sie kennen und erwarten, gibt es in diesem teil der welt kaum. bevor etwas negatives verkündet wird, sagt man dort lieber erst einmal gar nichts.@altona
genauso verhält es sich mit fehlern. bevor diese zugegeben werden, wird erst einmal alles tot geschwiegen, oder gelogen, dass sich die balken biegen, nur um sich selber rein zu waschen.
Alano schrieb:als ob das hier anders wäreIch kann mir nicht vorstellen das unsere Bundesregierung 3 Tage lang in der Ostsee nach einer Boeing-777-200ER suchen lässt und dann nach 3 Tagen verkündet die Maschine könnte auch in der Nordsee liegen, nach 7 Tagen dann sagt die Maschine wäre im Atlantik, nach 10 Tagen sogar in Sibirien und nach 17 Tagen liegt sie dann am Südpol.
schelm1 schrieb:hast Neuschwabenland vergessen !!Das hat Du jetzt gesagt.