Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
19.03.2014 um 18:19es macht alles an irgend einem punkt keinen sinn mehr:
suizid:
-warum der flughöhenwechsel?
-warum das abfliegen der wegpunkte? (autopilot auf heading eingestellt wäre ne schöne gerade linie gewesen, warum dann auf waypoints navigieren?)
-der pilot konnte die militärische radarabdeckung nicht kennen. eine radarumgehung wäre somit reiner zufall gewesen.
entführung:
-fehlendes ernstzunehmendes bekennerschreiben.
-fehlendes politisches motiv.
-bei südroute kein erkennbares ziel.
-laut offizieller verlautbarung keine wertfracht an bord.
technischer defekt:
-ausfall aller kommunikationssysteme trotz mehrfacher absicherung und räumlicher trennung schwer vorstellbar.
-kein notruf/notsignal.
-kein notlandeversuch, nachdem maschine scheinbar unter kontrolle / auf waypoint navigation.
-route wäre bei bewusstem umkehren nicht über die abgeflogenen waypoints weitergeführt worden, auch nicht bei ausfall der cockpitcrew.
dazu kommt die ständige dementierung von meldungen, um sie dann doch zu bestätigen, damit man sie kurz darauf wieder dementiert und dann wieder bestätigt... (s. radardaten)
so wurde auch die meldung über den funkkontakt eines anderen piloten auf einer pk an tag zwei oder drei zusammen mit den primary radar kontakten quasi im nebensatz dementiert. ging in der berichterstattung ziemlich unter.
man sollte sich übrigens klar machen, dass die deutschen medien in der berichterstattung ziemlich hinterherhinken und eigentlich nur von der amerik. presse abschreiben, bzw cnn kopieren. von daher kommen immer noch mal meldungen raus, die längst nicht mehr aktuell, z.t. dementiert, z.t. auch schon widerlegt sind. momentan scheint cnn am nächsten dran zu sein. die deutschen haben ja nicht einmal einen korrespondenten vor ort!
ziemlich aktuell und nüchtern ist die ganze storyline auf avherald.com nachzulesen.
suizid:
-warum der flughöhenwechsel?
-warum das abfliegen der wegpunkte? (autopilot auf heading eingestellt wäre ne schöne gerade linie gewesen, warum dann auf waypoints navigieren?)
-der pilot konnte die militärische radarabdeckung nicht kennen. eine radarumgehung wäre somit reiner zufall gewesen.
entführung:
-fehlendes ernstzunehmendes bekennerschreiben.
-fehlendes politisches motiv.
-bei südroute kein erkennbares ziel.
-laut offizieller verlautbarung keine wertfracht an bord.
technischer defekt:
-ausfall aller kommunikationssysteme trotz mehrfacher absicherung und räumlicher trennung schwer vorstellbar.
-kein notruf/notsignal.
-kein notlandeversuch, nachdem maschine scheinbar unter kontrolle / auf waypoint navigation.
-route wäre bei bewusstem umkehren nicht über die abgeflogenen waypoints weitergeführt worden, auch nicht bei ausfall der cockpitcrew.
dazu kommt die ständige dementierung von meldungen, um sie dann doch zu bestätigen, damit man sie kurz darauf wieder dementiert und dann wieder bestätigt... (s. radardaten)
so wurde auch die meldung über den funkkontakt eines anderen piloten auf einer pk an tag zwei oder drei zusammen mit den primary radar kontakten quasi im nebensatz dementiert. ging in der berichterstattung ziemlich unter.
man sollte sich übrigens klar machen, dass die deutschen medien in der berichterstattung ziemlich hinterherhinken und eigentlich nur von der amerik. presse abschreiben, bzw cnn kopieren. von daher kommen immer noch mal meldungen raus, die längst nicht mehr aktuell, z.t. dementiert, z.t. auch schon widerlegt sind. momentan scheint cnn am nächsten dran zu sein. die deutschen haben ja nicht einmal einen korrespondenten vor ort!
ziemlich aktuell und nüchtern ist die ganze storyline auf avherald.com nachzulesen.